Geschichten:Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 13: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 4. Juni 2019, 08:36 Uhr

Grafschaft Eslamsgrund, Baronie Gallstein, Burg Mor'Tres


„Euer Bericht ist höchst interessant, Vogt di Conserrano. Ich wusste gar nicht, dass Ihr zu solcher Bosheit imstande seid.“

Claudio verneigte sich gekünstelt. „Habt Dank für das Kompliment. Meine Spione berichten mir, dass der Herr von Firunshöh nach Greifenfurt aufgebrochen ist, um dort wohl den Junker von Breitenhof zu besuchen. Vielleicht vermutet er dort am ehesten etwa bewirken zu können, da es dem Junker an Männern zur Verteidigung fehlt.“

Claudio wäre sehr dankbar gewesen, wenn der Junker von Breitenhof endlich zu Boron gehen würde, denn seine jüngsten Nachforschungen hatte den Liebfelder arg in die Enge getrieben.

„Wir werden sehen wir sich das entwickelt,“ raunte der Baron leise. „Ich glaube nicht, dass dieser von Firunshöh tatsächlich sehr weit kommen wird. Immerhin haben wir so den Grafen seines Adjutanten beraubt. Was ist mit der Frau?“

Claudio lächelte verspielt. „Ich hatte zuerst überlegt sie zu töten und dann ihren Leichnam verscharren zu lassen, aber mir fiel noch etwas besseres ein. Ihre Qualitäten, die ich reichlich kosten konnte, sollte man nicht einfach so verschwenden. Doch seid gewiss, dass sie uns nie wieder unter die Augen kommen wird. Ich habe sie einem alten Freund übergeben, der sicher eine schöne Bleibe für die liebliche Selinde finden wird. Ich machte früher bereits einige Geschäfte mit ihm und er ist sehr zuverlässig; so lange man ihn gut bezahlt.“

Der Baron runzelte die Stirn. „Gut. Das hoffe ich. Ihr dürft Euch nun entfernen.“

Der Horasier verbeugte sich noch einmal formvollended und zog sich dann zurück.