Geschichten:Von kaiserlicher Ordnung - Teil 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 4. Juni 2019, 08:41 Uhr

Simold, Baron von Haselhain würde nur mit einer kleinen Bedeckung gen Reichsgau aufbrechen. Er wollte keineswegs, wie bei dem letzten Zug zur Festung des Pfalzgrafen den Anschein erwecken, man wolle die Burg gar belagern.

Eslams Tochter befand sich nach wie vor in der Obhut des Bernhelms von Wetterfels, seitdem er sie vor einiger Zeit beim Überfall auf Eslams Familie geraubt hatte.

Eslam schäumte noch immer vor Wut, wenn man ihn daran erinnerte, denn einer seiner Söhne und seine Mutter waren bei dem Angriff ums Leben gekommen.

Die ganzen unerwarteten Ereignisse, die mit der Invasion der Untoten und der fürchterlichen Schlacht vor Wehrheim begonnen hatten, hatten die Fehde zwischen den Pulethanern und dem Pfalzgrafen gebremst. So gesehen war Simold nicht traurig darüber, denn der Konflikt hatte sich zugespitzt und es war schon reichlich Blut auf beiden Seiten geflossen.

Simold hatte von der Entführung der Gemahlin des Junkers von Firunshöh gehört, aber Yendor von Gallstein schwor damit nichts zu tun zu haben. Dann war vor einigen Monden ein Brief aus Greifenfurt gekommen. Eben jener Junker von Firunshöh war ein Gefangener des Ritterbundes zu Korbronn geworden und ward in einem Duell von einem der greifener Ritter erschlagen worden. All dies trug keineswegs zu Verbesserung der Verhandlungslage mit dem Pfalzgrafen bei.

Dennoch wollte der Baron Haselhain noch nicht aufgeben und der Diplomatie eine letzte Chance einräumen. Ginge es nach seinem Freund Eslam wäre wiederum ein ganzer Raubzug aufgebrochen um das nächste blutige Kapitel um Buch dieser Fehde aufzuschlagen und neu zu schreiben.

Schweren Herzens, aber nicht ohne Hoffung gab Simold seinen Mannen das Zeichen zum Aufbruch. Vielleicht konnte er Bernhelm ja doch dazu bewegen das Mädchen endlich frei zu lassen.