Garetien:Erlan Falkenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der junge Erlan Falkenberg hat sich voll und ganz seinem Beruf verschrieben. Der Beobachter bemerkt, dass der Sekretär im Gespräch immer wieder leicht vom Thema abkommt und den Blick in die Ferne abschweifen lässt, als würde er sein Gegenüber gar nicht mehr bemerken. Er ist ein typischer Gelehrter, der sich der Wissenschaft vollauf verschrieben hat. Er ist ein geselliger Bursche, der aber kaum einmal über etwas anderes spricht als gebräuchliche Schriftformen und die neuveröffentlichten Übersetzungen aus dem Bosparano.  
 
Der junge Erlan Falkenberg hat sich voll und ganz seinem Beruf verschrieben. Der Beobachter bemerkt, dass der Sekretär im Gespräch immer wieder leicht vom Thema abkommt und den Blick in die Ferne abschweifen lässt, als würde er sein Gegenüber gar nicht mehr bemerken. Er ist ein typischer Gelehrter, der sich der Wissenschaft vollauf verschrieben hat. Er ist ein geselliger Bursche, der aber kaum einmal über etwas anderes spricht als gebräuchliche Schriftformen und die neuveröffentlichten Übersetzungen aus dem Bosparano.  
  
 
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(C. Bünte)
(J. Gering)
 

Version vom 19. August 2006, 10:07 Uhr

Erlan Falkenberg

Vogtschreiber


Falkenberg steht erst kurze Zeit im Dienst der Vogtin und ist noch nicht mit den lokalen Gegebenheiten vertraut. Er stammt aus einer mittelständischen Handwerkerfamilie in Gareth, wo er seine ersten Fertigkeiten als Buchhalter erwarb. Später setzte er seine Ausbildung an der städtischen Magierakademie fort.

Der Sekretär trägt ein staubiges, grünblaues Wams und enggeschnürte, schwarze Beinkleider. Sein dünnes Haar wird von einer hellen Lederkappe bedeckt. Sein Körperbau ist sehr hager, seine Wangen eingefallen. Der junge Erlan Falkenberg hat sich voll und ganz seinem Beruf verschrieben. Der Beobachter bemerkt, dass der Sekretär im Gespräch immer wieder leicht vom Thema abkommt und den Blick in die Ferne abschweifen lässt, als würde er sein Gegenüber gar nicht mehr bemerken. Er ist ein typischer Gelehrter, der sich der Wissenschaft vollauf verschrieben hat. Er ist ein geselliger Bursche, der aber kaum einmal über etwas anderes spricht als gebräuchliche Schriftformen und die neuveröffentlichten Übersetzungen aus dem Bosparano.

(C. Bünte)