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Version vom 19. Januar 2020, 11:32 Uhr

Stützpunkt für Wasserburg

Gemeinschaftsprojekt mit Nico, Hauptreihe wird "Stützpunkt für Wasserburg" genannt, der Rest sind "Nebenreihen". Ausnahmen sind "Prolog" und "Intermezzo", bitte gesondert beachten!

Kurzübersicht der Ereignisse

  • Einstellung neuer Kapitänin (EFF 1042)
  • Besprechungen und Planung mit der Flottenakademie (EFF 1042)

Hier wird beschlossen die Fehde abzuwarten

  • Einholen von Geldern, bzw. die Zusicherung dieser Gelder beim Seneschall/Flottenleitung (EFF - BOR 1042)
  • Kontaktaufnahme mit dem Stadtrat von Wasserburg (PER 1042 BF)
  • Treffen in Wasserburg - Begehung des ehem. Stützpunktes (PER 1042 BF)
  • Feinplanung des neuen Stützpunktes durch Dara von Hardenstatt (PER-ING 1042 BF)
  • Wiedereinzug der Sonderflottille nach Wasserburg (ING 1042 BF)
  • Beginn der Baumaßnahmen (ING 1042 BF)


Prolog: Abzug der Sonderflottille aus Wasserburg

[...]

Flottenangelegenheiten: Papierkram

[...]

Flottenangelegenheiten: Das Bewerbungsgespräch

[...]

Flottenangelegenheiten: Schreiben an die kaiserlich Perricumer Flottenakademie Teil 1

[...]

Flottenangelegenheiten: Schreiben an die kaiserlich Perricumer Flottenakademie Teil 2

[...]

Flottenangelegenheiten: Geld, Mittel und Planung Teil 1

[...]

Mittel der Markgrafschaft: Geld, Mittel und Planung Teil 2

[...]

Mittel der Markgrafschaft: Intermezzo - Geld, Mittel & Planung

[...]

Lage in Wasserburg: Brief an den Wasserburger Stadtrat

[...]

Lage in Wasserburg: Reaktion des Wasserburger Stadtrats

[...]

Flottenangelegenheiten: Weisheit alter Tage

[...]

Lage in Wasserburg: Wer Wind sät, bekommt Sturmenten

[...]

Lage in Wasserburg: Aus der Feder einer Kapitänin

[Daras Lagebericht aus Wasserburg]

An die Kommandantin der Sonderflottille Flußwacht, Kapitänin Yanda von Gerben

zur Reichsstadt Perricum
 
 
 
 
Geschätzte Kommandantin, anbei möchte ich Euch die Lage in Wasserburg mitteilen und wie sich unser Plan bislang aufgeht und welche Folgen er herbeiführte.

Die Ankunft mit der Windhatz und Natter verliefen soweit unspektakulär. Wir legten in dem alten Bereich des Hafens an, der der Sonderflottille zugewiesen war, natürlich mit engemessenen Platz zum "manövrieren" zwischen den Schiffen.
Nachdem wir die Gebäude begingen haben wir mit dem Abladen und Verstauen unserer Ausrüstung begonnen und dann Quartier bezogen.
Am nächsten Tag erhielten wir Besuch von einer Delegation der Stadt, welche nach dem Grund für unseren Aufenthalt fragten. Zwar wurde verstimmt reagiert als wir erläuterten die Schmuggleraktivität durch Durchsuchungen einzudämmen aber es kam zu keinem Zwischenfall.
Dieser geschah erst als meine Person, einige Männer und Frauen, die uns zustehenden Räumlichkeiten in der markgräflich und städtischen Zollamts- und Hafenmeisterei beziehen wollten.
Man versuchte uns mit dem Argument abzuwimmeln, dass die städtische Verwaltung das gesamte Gebäude bräuchte. Dieses Problem konnte ich aber aus Dere schaffen.
Sodann begannen wir mit der Verweisung der vor Anker liegenden Schiffe, welche die Liegeplätze der markgräflichen Flotte blockierten. Die betroffenen Kapitäne und Händler waren darüber nicht glücklich und der ein oder andere musste in Haft genommen werden da sie versuchten markgräfliche Matrosen und Unteroffiziere zu bestechen. Ein Verhalten das wir nicht tolerieren können und werden.

Zur jetzigen Lage:
Die Lage ist angespannt, wir brauchen mehr Männer wenn diese Strategie noch weit länger fortgesetzt werden soll. Die Schiffe im Hafen werden immer mehr und drängen sich immer stärker auf engstem Raum, während unsere Leute die Liegeplätze der Flotte freihalten. Auf der Seite des Stadtrats scheint dies aber Wirkung zu zeigen, zwar werden wir - als Matrosen des Markgrafen - angefeindet aber auch der Stadtrat - der prahlerisch, aber wenig effektiv die Garde am Hafen stärker patroullieren lässt - bekommt Hass ab. Davon abgesehen haben wir in der Zeit die wir hier vor Ort sind einige Strafzahlungen erwirken können. Wenn es so weitergeht werden wir den Hafen bald aus eigener Tasche ausbauen können.
 
 
 
 
Den Zwölfen zum Gruße! Efferd vor!

Schloss Tikaris am 18. Tage der Peraine

Dara von Hardenstatt, Kapitänin Galeerengeschwader II

Lage in Wasserburg: Ein klärendes Gespräch

24. Peraine 1042 BF, Stadt Wasserburg, Stadtmark Wasserburg
[Dara und die Stadtoberen treffen sich zu einem aussöhnenden Gespräch um die Streitigkeiten beizulegen.]
Dara von Hardenstatt durchschritt die Gänge des Ratsgebäudes der Stadt Wasserburg mit hocherhobenem Kopf. Die schwarzen Stulpenstiefel waren, wie die goldenen Knöpfe, auf Hochglanz poliert und die dunkelblaue Kapitänsjacke saß perfekt. Ebenso die dunkelblaue Hose, an deren Seite der Offizierssäbel in einer mattschwarzen Lederscheide steckte. Unter dem linken Arm trug die junge Frau ihren Kapitänshut und wurde flankiert von ihrem Hauptbootsmann und einem weiteren Unteroffizier. Auch bei ihren Begleitern hatte sie darauf geachtet, dass jede Falte richtig lag, das Haar ordentlich und gekämmt und die Männer ordentlich rasiert waren.
Vor einem Tag war ein Bote in der Hafenmeisterei erschienen und hatte ihr ein Schreiben der Ratsmeisterin Arwide Darpathaus überreicht. Es war eine Einladung zu einem klärenden Gespräch. Die Lage am Hafen war nicht mehr haltbar und ein Festhalten am Status quo war nicht mehr hinnehmbar.
Aus diesem Grund war Dara am heutigen Tage, mit ihrer kleinen Gesandtschaft, aufgebrochen und wollte zumindest im Auftreten einen guten Eindruck machen.
Und wie die Drei so ihres Weges gingen, fragte sich Dara was sie im Büro der Ratsmeisterin erwarten würde? Die Götter wussten, das alles war unbekanntes Gebiet für die Kapitänin. Eigentlich wollte sie nicht mehr in irgendwelche politischen Ränke verwickelt werden und einfach ihren Dienst machen, doch das Schicksal hatte wohl anderes mit ihr vor und so fand sie sich auf dem Spielfeld der Politik wieder.
Und dieses war ihr schon damals in den Zacken zu unangenehm gewesen.
Die Seeleute blieben vor einer Doppeltür aus dunklem Holz, vor der ein Mann stand, stehen. Dieser drehte sich um und öffnete die Tür und während er durch sie schritt kündigte der Mann Dara und ihre Männer an, "ihre Wohlgeboren Dara von Hardenstatt, Kapitänin und Kommandantin des Stützpunkts der Sonderflottille Flußwacht!"
Der Raum besaß große, fast bodenbündige, Fenster - welche von großen, schweren Samtvorhängen eingerahmt wurden - welche genug Glanz der Praiosscheibe durchließen um ihn gänzlich zu erleuchten.
In der Mitte stand ein langer Tisch, aus dunklem Holz gefertigt, in dem filigrane Schnörkel geschnitzt worden waren. An dem Tisch standen großlehnige, gepolsterte Stühle, die versprachen auch nach langer Sitzung noch bequem zu sein, gegenüberliegend der Fenster hingen große Portraits der ehemaligen Ratsmeister. Überthront wurde das ganze Szenario von einem gewaltigen, goldenen, zwölfarmigen Kronleuchter. An dem gegenüberliegenden Tischende hatten die Ratsmeisterin, ihr Sekretär und die restlichen Mitglieder des Stadtrats Platz genommen. Als die Männer und Dara eintraten erhoben sich die wartenden Vertreter der Stadt, "Willkommen Eure Wohlgeboren von Hardenstatt! Wir freuen uns, dass Ihr unserer Einladung gefolgt seid!", eröffnete Frau Darpathaus das Gespräch und deutete eine Verbeugung an.
"Vielen Dank, Frau Darpathaus für diesen freundlichen Empfang! Es ist mir ebenfalls eine Freude hier zu sein, ich denke wir haben einiges zu klären und sowas geht von Angesicht zu Angesicht besser als über Boten und Muskelspiele, nicht?", entgegnete Dara mit ernster Miene, die Ratsherrin kommentierte die direkten Worte der blonden Frau lediglich mit einer Geste auf die Stühle und setzte sich dann.
Dara und die Ihren taten es dem Rat gleich und so saßen sich die Vertreter der Stadt Wasserburg und der Sonderflottille das erste Mal seit langem wieder von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Nach einigen Augeblicken, die zumindest Dara vorkamen wie eine Ewigkeit, räusperte sich Frau Darpathaus, "ich denke wir haben uns hier verrannt. Die jetzige Lage gereicht weder Euch, noch uns zum Vorteil und bindet Kräfte, die anderswo besser genutzt werden könnten", schloss die Ratsmeisterin.
Als hätten WIR damit angefangen... Ist doch auf eurem Mist gewachsen! dachte sich Dara während sie langsam zu nicken begann.
"In der Tat, beide Seiten haben gezeigt, dass sie willens sind ihren Willen auch gegen den des Anderen durchzusetzen. Da gebe ich euch Recht", stimmte Dara, so neutral wie sie es hinbekam, zu.
Abermals vergingen einige Momente ehe Arwide ihre Stimme erhob, "was schlagt Ihr, als Vertreterin der Sonderflottille denn vor? Immerhin sind wir ja nun schon übereingekommen, dass wir so nicht mehr weiter machen können, dann brauchen wir jetzt Lösungsansätze", stellte sie fest.
"So wie ich das sehe ließen sich alle Probleme mit einem Ausbau des Hafens beseitigen. Was, ob des sowieso gestiegenen Aufkommens von Schiffen, ohnehin geschehen sollte und in eurem Interesse steht", erwiderte Dara, die sich alle Mühe gab nicht aufzuspringen und die Ratsmitglieder anzuschreien, hätten sie dieses Gespräch und Lage doch nicht, wenn der Stadtrat von Anfang an einfach die Liegeplätze ausgewiesen.
Auf der Seite der Ratsmitglieder begann ein leises Geflüster, welches Arwide schnell beruhigen konnte. "Ich gebe zu, der Hafen gehört ausgebaut, allein wegen seiner wichtigen Bedeutung. Doch so ein Unterfangen braucht Geld, viel Geld und Zeit! Das wird also nicht von Heute auf Morgen gehen", erklärte sie übertrieben freundlich.
Dara atmete hörbar aus und blickte zu ihren Begleitern, Ubertus Perainestig schob seiner Kapitänin eine Mappe zu, welche er für sie getragen hatte. Grüblerisch zog Dara die Mappe zu sich und blickte hinein. Das hatte sie ja ganz vergessen, die Briefe und Befehle der Kommandantin von Gerben. Verstehend nickte sie ihrem Hauptbootsmann zu und wandte sich dann wieder an den Stadtrat, "wir, die Sonderflottille, verstehen, dass ein solcher Ausbau kostenintensiv und zeitaufwändig ist. Beim Ausbau eines Hafens muss auf viele Kleinigkeiten geachtet werden, Verteidigungsfähigkeit, Nutzbarkeit für zivile Angelegenheiten und so weiter und so fort...", Dara holte tief Luft ehe sie fortfuhr, "aus diesem Grund sind wir dazu bereit den Bereich, der für die Sonderflottille ausgewiesen wird größtenteils aus eigenen Mitteln zu bezahlen, brauchen jedoch definitiv mehr Platz für unsere Schiffe und Mannschaft, da geplant ist den Stützpunkt auch von der Besetzung her zu vergrößern", schloss Dara und blickte Arwide tief in die Augen.
Diese erwiderte, ohne zu blinzeln, den Blick und ließ sich die Worte erst einmal durch den Kopf gehen.
"Größtenteils aus eigenen Mitteln? Höre ich da eine Forderung, dass sich die Stadt bei eurem Ausbau beteiligen soll? Also natürlich darüberhinaus gehend, dass wir euch natürlich auch gleich bei dem Ausbau des Hafens mehr Platz geben sollen. Mehr Platz und Geld, ist es das was ihr von uns, der Stadt, verlangt, von Hardenstatt?", den Namen spieh Daras Gegenüber fast aus.
"Seht es nicht als Forderung, sondern eher als eine Bitte. Von einem Diener des Markgrafen an einen anderen Diener, wenn Ihr so wollt", erwiderte die junge Kapitänin und setzte ein Lächeln aus, welches leider in eine arrogante Schnute endete.
Abermals unruhiges Gemurmel auf der Gegenseite, dieses Mal hatte die Ratsmeisterin jedoch ihre lieben Mühen die aufgebrachten Räte zu beruhigen und auf Linie zu bringen. "Es tut mir leid aber auch von Diener zu Diener können wir eine solche Bitte nicht erfüllen! Uns fehlt schlicht das Geld für eine so große finanzielle Belastung, die Kassen sind klamm und wir brauchen jeden Heller. Was wir Euch anbieten könnten, wäre...", Frau Darpathaus überlegte kurz, ehe sie fortfuhr, "dass wir Euch und der Sonderflottille den Platz ausweisen, den Ihr benötigt. Das sollte kein Problem sein, wenn nicht geplant ist den halben bestehenden Hafen zu besetzen. Darüber hinaus können wir uns vorstellen die Liegeplätze Euch, ohne Gebühren, zu überlassen".
Ich hab mich schlau gemacht, die Gebühren dürftet Ihr uns sowieso nicht aufbrummen! Verdammte Geldsäcke, Bürger bleiben Bürger, egal ob sie jetzt einen Hof oder eine Stadt besitzen... dachte Dara für sich und begann auf ihrer Unterlippe herumzukauen. Besser würde es aber wohl nicht werden, so raffte sich Dara auf, reckte das Kinn nach vorne und nickte knapp, "ich denke, dass das ein Angebot ist, welches wir annehmen können! Natürlich nur unter Vorbehalt, hat das letzte Wort doch immerhin Kommandantin von Gerben, welche ich das Ergebnis dieses Gesprächs gerne so unterbreiten werde".

Flottenangelegenheiten: Eine unerwartete Spende

28. Peraine 1042 BF [Yanda erhält einen Brief von ihrem Onkel.]

Yanda von Gerben Reichsstadt Perricum
 
 
 
 
Liebe Yanda,

ich hoffe die Vorbereitungen für das was wir in meinem Arbeitszimmer besprochen haben laufen gut.

Ich schreibe Dir um weitere gute Neuigkeiten an dich heranzutragen.
Erst vor wenigen Tagen hat mich eine Spende in Form eines Schuldscheins der Nordlandbank über 500 Dukaten erreicht. Dieser war allerdings, nicht wie sonst, eine Gabe einer Adelsfamilie, die ihren Spross bei uns unterbringen möchte, sondern dieser Schuldschein war laut des beiliegenden Schreibens explizit für den Ausbau des Stützpunktes in Wasserburg zu verwenden.

Dabei bat der oder die Spenderin darum die Summe auf die Beteiligung der Flottenakademie aufzuschlagen und diesen nicht weiter zu erwähnen.
Somit beläuft sie die Beteiligung der Akademie nun auf insgesamt 1000D.

Diese frohe Nachricht wollte ich Dir aber nicht vorenthalten, vor allem nicht nachdem ich gesehen habe wie es Dir momentan ergeht.

Hast du eine Idee von wem diese Spende stammen könnte. Der Ausbau ist ja bisher nur einem kleinen Personenkreis in der Flotte und in Wasserburg bekannt, wenn ich mich recht entsinne.
 
 
 
 
Mit efferdgefälligen Grüßen


Kaiserlich Perricumer Flottenakadmie am 28. Tage der Peraine

Sebald von Gerben


Mittel der Markgrafschaft: Die Einladung in den Kriegshafen

30. Peraine 1042 BF [Ludrian von der Brücke erhält eine Einladung zu Verhandlungsgesprächen im Perricumer Kriegshafen.]

An den Gefährten von Wind und Wogen Ludrian von der Brücke, Reichsstadt Perricum
 
 
 
 
Euer Gnaden,

die Flottenleitung bittet um Eure Anwesenheit bei einem außerplanmäßigem Beratungsgespräch im Kriegshafen Perricums.

Inhalt wird vor allem der geplante Ausbau des Stützpunktes in Wasserburg. Die Flottenleitung wünscht hierzu eine unabhängige Einschätzung der Umsetzbarkeit und der zu erwartenden Kosten, sowie der möglichen Bezuschussung durch die Markgrafschaft. Das Gespräch findet am 08. ING im Perricumer Kriegshafen in Gebäude 6 Zimmer 11 zur Boronsstunde statt.

Mit Eurem Kommen und Eurer Expertise wird fest gerechnet.
 
 
 
 
Hochachtungsvoll, Dara von Hardenstatt Kapitänin Sonderflottille - Stützpunkt Wasserburg

Kaiserlich Perricumer Flottenakadmie am 30. Tage der Peraine

Wo die Liebe hinfällt

Strauchdiebe jagen ist nicht die seltsamste Art seinen Seelenverwandten kennen zu lernen.

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Heimatsbriefe

Briefwechsel zwischen den Hardenstatter über die verschiedensten Dinge

Macht und Ohnmacht

Brief von Bärfried an Elissa zwecks Beileidsbekundung

Kondolenzschreiben

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Hardenstatter Kinderbecken

Bärfried und Ariana

  • Jasina von Hardenstatt, 16. PHX 1043 BF aufgeweckt, lacht viel, neugierig, kräftige kleine Finger (Ausbildung in der Armee, magisch mit Zwilling verbunden)
  • Rhodena von Hardenstatt, 16. PHX 1043 BF ruhiges Kind, blickt gerne in die Ferne (Rondra-Geweihte, magisch mit Zwilling verbunden)

Ilmar und Veriya

  • Junivera von Hardenstatt, 23. TSA 1043 BF weint viel (Ritterausbildung, bei wem?)
  • Emmeran, 01. PRA 1045 BF (eigentlich 1.NL 1044 BF) (kriegerische Ausbildung, wo? vllt. in Reitereiinstitut oder doch irgendwo näher?