Garetien:Junkertum Amselsang: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Lehen | {{Lehen | ||
|Typ=Junkertum | |||
|Kurzname=Amselsang | |||
|Namen= | |||
|Vasallenlehen von=Garetien:Baronie Viehwiesen | |Vasallenlehen von=Garetien:Baronie Viehwiesen | ||
| | |Historisches Lehen=nein | ||
| | |Ebene=Junker | ||
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| | |Prunkwappen= | ||
|Wappen=Wappen Junkertum Amselsang.svg | |Wappen=Wappen Junkertum Amselsang.svg | ||
|Wappentext=Wappen des Junkertums Amselsang | |||
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|Blasonierung= | |||
|Wappenbuch= | |||
|Einwohner=160 | |||
|Volksgruppen= Menschen und Zwerge. | |||
|Familien= | |||
|Religion= Beeinflusst von den umgebenen Tempeln: Ifirn, Firun, Peraine, Rondra ,Phex. Ein Steinkreis im Dorf Amselsang, an dem Ingrimm verehrt wird, aber oft auch Besuch von Geoden bekommt. Ein ausgelöschter Hexen-Sumukult in den Bergen, der Rastul und Peraine/Satyra als Göttliches Riesenpaar und die träumende Mada als Heilerin Rastuls verehrte. | |||
|Heilige= | |||
|Festtage= | |||
|Ansichten= | |||
|Handwerk= Ein durch die neue Wassermühle angetriebenes Sägewerk. Die Gattersäge sägt Marmorplatten genauso wie die Holzstämme aus den Bergen vor. Zwei Steinbrüche mit grünem Marmor. Auf den Osthängen der flussnahen Hügel wächst ein guter Rotwein. Der "Amselsanger Blutstropfen" wird aber nur in kleiner Stückzahl, lokal vertreiben. In höherer Lage auch der Schlunder Glutrot. Ein etwas sehr säuerlicher Zwergenwein, der nicht jedem (menschlichen) Gaumen schmeckt. | |||
|Handel= Holz und grüner Marmor wird von Neumühlen, über die Mardra auf den Markt von Mardramund und weiter verschifft. "Eisenwalder Langohrschafe" wurden vor Generationen von den Zwergen angesiedelt und grasen auf den gerodeten Hügeln und Wiesen nahe der Flüsse Marda und Darpat. Sie liefern Fleisch, weiches Leder und sind als Tragtiere beim kleinen Volk beliebt.Seit 1040 BF wurde eine edle Zuchtlinie Phraischafe eingekreuzt, die Praiosmar von Hinn in Korgond gewann. Die Korgonder Goldmähne gibt eine besonders Goldgelbe Wolle ab. | |||
|Viewbox=140194 56957 22528 22528 | |||
|Windrose={{Windrose}} | |||
|Infrastruktur= hügelzwergisches Gasthaus "Zur Trollbrücke" an der Kreuzung Mardershöh-Darpatweg und Wandleth-Mardramund. Seit dem Donnersturmrennen 1031BF machen es sich immer wieder Trolle unter der Brücke nach St. Ogdolf bequem und verlangen ein paar Tage lang Brückenzoll, bevor sie wieder verschwinden. | |||
|Wege= | |||
|Lage= | |||
|Landschaft= | |||
|Gewässer= {{Anrainer|Darpat|Darpat}} (Strom), {{Anrainer|Garetien:Mardra|Mardra}} (kleiner Fluss) und {{Anrainer|Garetien:Wislibach|Wislibach}} (wilder Bergbach mit kleinen Wasserfällen. Mühlenbach (Kleiner, vom Schloss kommender Zulauf zur Mardra. Wird im Neumühler Mühlteich vor der Mündung gestaut. | |||
|Wälder= Dunkler Tannicht. Am Waldrand einige Waldbauern und Köhler. Im tiefen Wald verstecken sich "Die Blutamseln"; eine Räuberbande, die gerne die wilde Grenze zwischen den Grafschaften nutzt, um Reisende auf dem Darpatweg auszunehmen. Böse Zungen behaupten, man könnte das Raubgut im Mardramunder Phextempel, gegen eine Spende auslösen. | |||
|Berge= Die Mada Klippen sind ein rund vier Kilometer langer Klippenzug aus Sandstein, der von Firun kommend in die Mardashöher Berge übergeht. Ein verwunschener Ort, durchzogen von versteckten Höhlen und klammartigen Passagen. Am Nordende der Klippen findet sich ein seit 892 BF aufgegebener Mienenstollen. Eine verfallene Turmruine oberhalb des Mineneinganges mag vor langer Zeit der Grenzwacht gedient haben.Die verwilderte Schlucht, die gegen Raja in das Niemandsland zwischen den Grafschaften Perricum und Schlund abfällt, ist die Grenze. In Folge des "Ingrimms Zorns" 892 BF, wälzte sich ein zäher Lavastrom aus dem Gebirge durch die Grenzschlucht bis zum Darpat und begrub uralte Ruinen einer damals schon vergessenen Stadt unter sich. Säulen und Mauerreste ragen heute, aus der wieder üppig überwucherten, bizarr erstarrten Lava. Durch Zusammenbrüche des erkalteten Gesteins gibt es überall überwucherte Lavagräben und Gänge. So mancher Unhold soll sich in dem schwer zugänglichen Gebiet verstecken. Die temporal affine Kraftlinie Satinavkette II folgt dem Talverlauf, als wäre sie mit den alten Steinen verwoben und wird von einer Linie des Elemtaren Hexagammes, die zwischen dem Erdheiligtum Al`Zul und dem Feuerkloster Tarf El'Hazaqur Mor verläuft gekreuzt. In der Tat ein Ort um den Feuer und Humus ringen. | |||
|Sitz= | |||
|Hauptstadt= | |||
|Garnisonen= | |||
|Truppen= eine Handvoll Reiter. Zur Grenzwacht angesiedelte Veteranen, mit eigenen Höfen. | |||
|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Amselhag|Amselhag}} | |||
|Kennziffer=Gar-VI-03-2 | |Kennziffer=Gar-VI-03-2 | ||
| | |Koordinaten=Amselsang-St. Ogdolf, Amselsang-Ox, Knoppsberg(Brückstetten)-Viehwiesen(Amselsang), Viehwiesen(Amselsang)-Wasserburg(Drosselpfort), Viehwiesen(Amselsang)-Wasserburg(Kamm), Viehwiesen(Amselsang)-Wasserburg(Wallertrutz), Mardershöh(Mardershöh)-Viehwiesen(Amselsang) | ||
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|Detailstufe von=9 | |||
|Detailstufe bis=10 | |||
|Kartentyp=JunkertumsflaecheD | |||
|Besonderheiten= Räuberbande "Die Blutamseln" im Finsteren Tannicht. | |||
|Neues= | |||
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936 BF:[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Loger von Drosselpfort|Loger von Drosselpfort]] erbaute seiner Braut, der berüchtigten Bardin [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Amira von Amselhag|Amira von Amselhag]] das [[Handlungsort ist::Garetien:Junkertum Amselsang|Schloss Amselsang]] auf einem Weinberg über dem Darpat. Die im Ingrimms-Zorn(892BF) eingestürzte Ruine einer verlassenen Klosteranlage, wird ab 936 BF mit einem Bau im aufkommenden Monumentalstil der Pervalzeit überbaut. Nach mehreren Unfällen auf der Baustelle lässt [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Loger von Drosselpfort|Loger]] 938BF, nach der Geburt seines zweiten Sohnes [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Udalbert von Amselhag|Udalbert von Amselhag]] , einen Aufstand der Handwerker niederschlagen.[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Loger von Drosselpfort|Loger]] verfällt danach zunehmend in einen geistigen Wahn und baut das Schloss im Neogüldenländischen Stil prunkvoll aus. 967 BF kommt er auf der Baustelle um. Amira verpachtet das hoch verschuldete Schloss an garethischen Geldgeber und "Freunde" ihres Mannes. Das verspielte Lustschloss wird im Zeitgeist der Bardo und Chella Regentschaft für dekadente Feste des garetischen Adels und esoterischer Kreise genutzt. Auf den Hängen der umgebenen Hügel wird eine fast schwarze Weintraube aus dem Süden angebaut. | |||
970 BF wirft [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Quanion von Amselhag|Quanion von Amselhag]] die Pächter nach Vorfällen aus dem Schloss. | |||
Ab 997 BF übernimmt Edumund von Amselhag das Lehen des Vaters. Der düstere Ordensmann des Tempels von Jergan lebt nach acht Jahren Maraskan sehr zurückgezogen. Ordensbrüdern wurde gerne Unterkunft auf der Reise zwischen Rommylis und Perricum gewehrt. Der Volksglaube ersonn düstere Legenden über das, was die Templer auf dem Schloss trieben. Der mysteriöse Tod des Edumund 1009 BF trug das seine dazu bei. | |||
1011 BF: Unter Junker Firnbold von Amselhag wurde eine Handvoll freier Höfe an verdiente Veteranen der darpatischen Gardereiter vergeben. Einerseits sollen sie die Grenzen zu Darpatien sichern. Andererseits um alte Freunde dem Einfluss der Rabenmunds während der Answinkriese zu entziehen. Heute herrscht eine gewisse Unzufriedenheit der Veteranen auf ihren Landsitzen. Es wird gemunkelt dass sich der eine oder andere gerne im Grenzgebiet als Raubritter betätigt. | |||
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Aktuelle Version vom 18. November 2021, 23:07 Uhr
936 BF:Loger von Drosselpfort erbaute seiner Braut, der berüchtigten Bardin Amira von Amselhag das Schloss Amselsang auf einem Weinberg über dem Darpat. Die im Ingrimms-Zorn(892BF) eingestürzte Ruine einer verlassenen Klosteranlage, wird ab 936 BF mit einem Bau im aufkommenden Monumentalstil der Pervalzeit überbaut. Nach mehreren Unfällen auf der Baustelle lässt Loger 938BF, nach der Geburt seines zweiten Sohnes Udalbert von Amselhag , einen Aufstand der Handwerker niederschlagen.Loger verfällt danach zunehmend in einen geistigen Wahn und baut das Schloss im Neogüldenländischen Stil prunkvoll aus. 967 BF kommt er auf der Baustelle um. Amira verpachtet das hoch verschuldete Schloss an garethischen Geldgeber und "Freunde" ihres Mannes. Das verspielte Lustschloss wird im Zeitgeist der Bardo und Chella Regentschaft für dekadente Feste des garetischen Adels und esoterischer Kreise genutzt. Auf den Hängen der umgebenen Hügel wird eine fast schwarze Weintraube aus dem Süden angebaut.
970 BF wirft Quanion von Amselhag die Pächter nach Vorfällen aus dem Schloss.
Ab 997 BF übernimmt Edumund von Amselhag das Lehen des Vaters. Der düstere Ordensmann des Tempels von Jergan lebt nach acht Jahren Maraskan sehr zurückgezogen. Ordensbrüdern wurde gerne Unterkunft auf der Reise zwischen Rommylis und Perricum gewehrt. Der Volksglaube ersonn düstere Legenden über das, was die Templer auf dem Schloss trieben. Der mysteriöse Tod des Edumund 1009 BF trug das seine dazu bei.
1011 BF: Unter Junker Firnbold von Amselhag wurde eine Handvoll freier Höfe an verdiente Veteranen der darpatischen Gardereiter vergeben. Einerseits sollen sie die Grenzen zu Darpatien sichern. Andererseits um alte Freunde dem Einfluss der Rabenmunds während der Answinkriese zu entziehen. Heute herrscht eine gewisse Unzufriedenheit der Veteranen auf ihren Landsitzen. Es wird gemunkelt dass sich der eine oder andere gerne im Grenzgebiet als Raubritter betätigt.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Amselsang - Dorf in Viehwiesen (80 Einwohner)Burgen und Schlösser
Amselsang - Schloss in Viehwiesen (10 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Sturmbold von Amselhag (3. Ron 1003 BF) Erstgeborener Bastardsohn des Firnbold von Amselhag. Ehemaliger Söldner Junker zu Amselsang (seit Pra 1044 BF) |
Familie: |
Firnbrechta von Amselhag (5. Rah 1005 BF) |
Wappen: Familie: |
Wellmar von Alberburg (6. Hes 1003 BF) Wellmar gibt sich gern als Waldläufer. Seit der Geburt seiner Kinder versucht er die elfische Herkunft der Alberburger zu ergründen. Seit der langen Jagd im Ingerimm 1041 auf Pfalz Kaiserley verschwunden. |
Familie: |
Tecladora von Amselhag (29. Rah 1032 BF) abenteuerlustige und naturverbundene Bardin aus dem Schlund. |
Familie: |
Varena von Sennenberg-Ruchin (6. Per 1033 BF) |
Chronik
967 BF:
Quanion von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
997 BF:
Edumund von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
1009 BF:
Firnbold von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
Pra 1044 BF:
Sturmbold von Amselhag wird Junker zu Amselsang.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Gar-VI-03-2 | Junkertum Amselsang | 160 | Junker Sturmbold von Amselhag zu Amselsang (seit Pra 1044 BF) | |||
Gar-VI-03-2~1 | Schloss Amselsang | 10 | ||||
Gar-VI-03-2~2 | Dorf Amselsang | 80 | ||||
Gar-VI-03-2~3 | Dorf Neue Mühle | 35 | ||||
Kaiserliches Lehen Lehen des Provinzherrn Gräfliches Lehen Freiherrliches Lehen Lehen eines Junkers Lehen eines Edlen Kirchliches Lehen Hof |
Briefspieltexte
1039 BF
Wenn Amseln flügge werden. Die Familienverhältnisse werden geordnet. Zeit: 24. Per 1039 BF / Autor(en): Amselhag |
1045 BF
Schloss Amselsang Irnfredes Gruppe besucht ein Konzert auf Schloss Amselsang Zeit: 21. Tra 1045 BF 16:00:00 Uhr / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |