Perricum:Institut der Kunst des Kampfes und hohen Wehr der Reichsstadt Perricum: Unterschied zwischen den Versionen

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Jedes Jahr werden einige Plätze für Stipendiaten vorgehalten, welche zwar außerordentliches Talent gezeigt haben, deren Eltern sich die teure Ausbildung jedoch nicht leisten könnten.
 
Jedes Jahr werden einige Plätze für Stipendiaten vorgehalten, welche zwar außerordentliches Talent gezeigt haben, deren Eltern sich die teure Ausbildung jedoch nicht leisten könnten.
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Eine weitere Besonderheit der Akademie ist, dass sie einigen ihrer Abgänger ebenfalls erlaubt Krieger auszubilden und deren Schüler die Möglichkeit einräumt, an Abschlussprüfungen teilzunehmen und somit einen offiziellen Kriegerbrief zu erwerben. So kann es nicht verwundern, dass es in der gesamten Markgrafschaft Akademieabgänger gibt, welche selbt Schüler ausbilden, die in Perricum dann ihren Kriegerbrief erwerben.
  
 
Regelseitig wurden hier bis 1041 BF "Standard-Krieger" ausgebildet, seit 1041 BF beginnt man allerdings sein Profil schärfen.
 
Regelseitig wurden hier bis 1041 BF "Standard-Krieger" ausgebildet, seit 1041 BF beginnt man allerdings sein Profil schärfen.

Version vom 17. April 2022, 16:17 Uhr


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Kurzbeschreibung:
Von der Reichsstadt getragene Kriegerakademie
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-09aR(Heg)


Kurzname: Hohenwehr
Träger: Reichsstadt Perricum
Größe der Schule Klein (seit 1041 BF zunehmend)
Anzahl der Schüler: Wenige (pro Jahrgang), Viele (insgesamt)

Das Institut der Kunst des Kampfes und hohen Wehr der Reichsstadt Perricum ist eine Kriegerakademie, die langezeit eine eher untergeordnete Rolle spielte. Mit dem Überfall des Schandmarschalls erinnert man sich in der Reichsstadt jedoch an die Vorzüge von gut ausgebildeten Kämpfern. Seit 1040/41 BF ist man daher bemüht die Reputation der Akademie auszubauen. Ein besonders gutes Zeichen ist die Besetzung des Amts der "hohen Waffenmeisterin" mit Selena Zailmacher, einer ehemaligen markgräflichen Leutnantin, welche sich im Kampf gegen Haffax durch ihren besonderen Heldenmut und ihrer Tatkraft auszeichnete.

Verortet ist die Akademie im Viertel "Leuingen", gegenüber des eingestürzten Tempels des Heiligen Leomars. Das Gebäude ist ein L-förmiger Steinbau an dem ein kleiner Turm angeschlossen ist. Im Garten stehen drei mächtige Bäume, die angeblich seit der Akademiegründung dort wachsen.

Jedes Jahr werden einige Plätze für Stipendiaten vorgehalten, welche zwar außerordentliches Talent gezeigt haben, deren Eltern sich die teure Ausbildung jedoch nicht leisten könnten.

Eine weitere Besonderheit der Akademie ist, dass sie einigen ihrer Abgänger ebenfalls erlaubt Krieger auszubilden und deren Schüler die Möglichkeit einräumt, an Abschlussprüfungen teilzunehmen und somit einen offiziellen Kriegerbrief zu erwerben. So kann es nicht verwundern, dass es in der gesamten Markgrafschaft Akademieabgänger gibt, welche selbt Schüler ausbilden, die in Perricum dann ihren Kriegerbrief erwerben.

Regelseitig wurden hier bis 1041 BF "Standard-Krieger" ausgebildet, seit 1041 BF beginnt man allerdings sein Profil schärfen.

Die Leitung der Akademie teilt sich die hohe Waffenmeisterin mit dem Consilium.
Während die hohe Waffenmeisterin das Tagesgeschäft leitet und mit drei festangestellten Lehrkräften sich um die Ausbildung kümmert, übernimmt das Consilium die Aufgabe eines Aufsichtsgremiums. So obliegt es beispielsweise diesem, das Amt der hohen Waffenmeisterin neu zu besetzen, legt die allgemeine Ausrichtung der Akademie fest und kümmert sich um die Finanzierung.

Das Consilium besteht aus sechs Mitgliedern, welche sich gleichermaßen aus Stadtadel und Patriziat zusammensetzen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Informelle Abspreche der Räte Als ungeschriebene Regel gilt jedoch, dass Stadtratsmitglieder nicht gleichzeitig im Direktorium sitzen dürfen. Dadurch ist die Akademie nach außen hin, zumindest für den Unkundigen, völlig vom Rat unabhängig.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige