Geschichten:Fremd in der Heimat - Teil 3: Unterschied zwischen den Versionen

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Ralon verkniff sich eine Bemerkung zu der Klage des jungen ehemaligen Verwalters. Auch ihm behagte sein neues Leben nicht, geschweige denn, dass er sich daran gewöhnt hatte. Aber als Untergebener fand man sich wohl besser mit Unvermeidlichkeiten ab. Er kannte [[Briefspieltext mit::Garetien:Hartor Sesemurm|Hartor Sesemurm]] gut, erinnerte sich besser als dieser. Der Sohn des Schultheiß’ hatte schon in jungen Jahren seinem Vater unter die Arme greifen müssen und war es daher gewohnt, zu führen und Befehle zu erteilen. Der alte Schulze hatte zunehmend unter einer Gehschwäche gelitten, die ihn mehr und mehr ans Haus gebunden hatte. So hatte sein Sohn bald die Amtsgeschäfte übernommen, so sie mit längeren Wegen verbunden waren. Sein Vater hatte das Amt von der Amtsstube aus geleitet und die notwendigen Schritte mit seinem Sohn abgestimmt. Für diesen war es sicher nicht leicht, nun als Bauer leben zu müssen. „Herr, die anderen schauen zu uns, wir müssen weiterarbeiten!“  
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Ralon verkniff sich eine Bemerkung zu der Klage des jungen ehemaligen Verwalters. Auch ihm behagte sein neues Leben nicht, geschweige denn, dass er sich daran gewöhnt hatte. Aber als Untergebener fand man sich wohl besser mit Unvermeidlichkeiten ab. Er kannte [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Hartor Sesemurm|Hartor Sesemurm]] gut, erinnerte sich besser als dieser. Der Sohn des Schultheiß’ hatte schon in jungen Jahren seinem Vater unter die Arme greifen müssen und war es daher gewohnt, zu führen und Befehle zu erteilen. Der alte Schulze hatte zunehmend unter einer Gehschwäche gelitten, die ihn mehr und mehr ans Haus gebunden hatte. So hatte sein Sohn bald die Amtsgeschäfte übernommen, so sie mit längeren Wegen verbunden waren. Sein Vater hatte das Amt von der [[Handlungsort ist::Garetien:Markt Fremmelsdorf|Amtsstube]] aus geleitet und die notwendigen Schritte mit seinem Sohn abgestimmt. Für diesen war es sicher nicht leicht, nun als Bauer leben zu müssen. „Herr, die anderen schauen zu uns, wir müssen weiterarbeiten!“  
  
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Aktuelle Version vom 2. November 2022, 01:59 Uhr

Ralon verkniff sich eine Bemerkung zu der Klage des jungen ehemaligen Verwalters. Auch ihm behagte sein neues Leben nicht, geschweige denn, dass er sich daran gewöhnt hatte. Aber als Untergebener fand man sich wohl besser mit Unvermeidlichkeiten ab. Er kannte Hartor Sesemurm gut, erinnerte sich besser als dieser. Der Sohn des Schultheiß’ hatte schon in jungen Jahren seinem Vater unter die Arme greifen müssen und war es daher gewohnt, zu führen und Befehle zu erteilen. Der alte Schulze hatte zunehmend unter einer Gehschwäche gelitten, die ihn mehr und mehr ans Haus gebunden hatte. So hatte sein Sohn bald die Amtsgeschäfte übernommen, so sie mit längeren Wegen verbunden waren. Sein Vater hatte das Amt von der Amtsstube aus geleitet und die notwendigen Schritte mit seinem Sohn abgestimmt. Für diesen war es sicher nicht leicht, nun als Bauer leben zu müssen. „Herr, die anderen schauen zu uns, wir müssen weiterarbeiten!“