Garetien:Traviakloster Gansbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Traviakloster Gansbach liegt in der Einsamkeit des [[Reichsforst|Reichsforstes]] im Norden der Lande [[Garetien:Gräflich Silz|Gräflich Silz]]. Durch den von einer hohen Mauer umgebenen Klostergarten an der Südseite fließt der [[Garetien:Gansbach|Gans- oder Ganselbach]] ( beide Bezeichnungen sind unter den Silzern üblich), wobei unklar ist, ob der Bach seinen Namen vom Kloster hat oder umgekehrt. Das Kloster ist vor rund drei Jahrhunderten erbaut worden und hat bislang allen Widrigkeiten standhalten können, seien es Orks, Räuber oder jüngst die verderbten [[Garetien:Rubinbrüder|Rubinbrüder]]. Die Zerschlagung der Letztgenannten im Jahre 1028 resultiert sogar aus einem Angriff auf das Kloster, in dessen Folge es gelang, das Versteck der Bande ausfindig zu machen.   
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Das Traviakloster Gansbach liegt in der Einsamkeit des [[Reichsforst|Reichsforstes]] im Norden der Lande [[Garetien:Gräflich Silz|Gräflich Silz]]. Durch den von einer hohen Mauer umgebenen Klostergarten an der Südseite fließt der [[Garetien:Gansbach|Gans- oder Ganselbach]] (beide Bezeichnungen sind unter den Silzern üblich), wobei unklar ist, ob der Bach seinen Namen vom Kloster hat oder umgekehrt. Das Kloster ist vor rund drei Jahrhunderten erbaut worden und hat bislang allen Widrigkeiten standhalten können, seien es Orks, Räuber oder jüngst die verderbten [[Garetien:Rubinbrüder|Rubinbrüder]]. Die Zerschlagung der Letztgenannten im Jahre 1028 resultiert sogar aus einem Angriff auf das Kloster, in dessen Folge es gelang, das Versteck der Bande ausfindig zu machen.   
  
[[Bild:Kloster_Gansbach_Foto.jpg|thumb|left|Pforte des Traviaklosters Gansbach]]
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Von der Pforte des Klosters führt ein Pfad etwa eine halbe Meile hin zum [[Garetien:Grafenstieg|Grafenstieg]], jener Straße, die aus [[Garetien:Baronie Uslenried|Uslenried]] kommend längs durch die Silzer Lande nach Greifenfurt führt. Allerdings ist dieser Weg zuweilen vom wuchernden Wald verschlungen und auch im Winter zumeist derart verschneit, dass ein Reisen nicht immer möglich ist, weshalb das Kloster oftmals ganz auf sich allein gestellt ist.
  
Von der Pforte des Klosters führt ein Pfad etwa eine halbe Meile hin zum [[Garetien:Grafenstieg|Grafenstieg]], jener Straße, die aus [[Garetien:Baronie Uslenried|Uslenried]] kommend längs durch die Silzer Lande nach Greifenfurt führt. Allerdings ist dieser Weg zuweilen vom wuchernden Wald verschlungen und auch im Winter zumeist derart verschneit, das ein Reisen nicht immer möglich ist, weshalb das Kloster oftmals ganz auf sich allein gestellt ist.
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Vorsteherin von Kloster und angeschlossenem Tempel ist Mutter Tomalis Hardanger, die auch Reisenden gern Obdach gewährt, denn im Umkreis von gut 12 Meilen um das Kloster herum befindet sich kein anderer Ort, geschweige denn ein Gasthaus. Zu diesem Zwecke gibt es im Südtrakt des Gebäudes einige Kammern, die der traviagefälligen Gastfreundschaft vorbehalten sind. Die Kammern der Klostergeschwister befinden sich im Nordflügel, im Westen erhebt sich die kleine Tempelhalle. Im Torhaus genannten Ostteil hingegen finden sich Küche, Speisesaal und Wirtschaftsräume sowie die Kammer der Klostervorsteherin, die zugleich auch ihre Schreibstube ist. Um den Bedarf an Honig und Wachs im Kloster zu decken, betreibt die Geweihte [[Garetien:Elissa von Grabenau|Elissa von Grabenau]] eine Imkerei auf den Ländereien des Klosters und verarbeitet den Honig zusammen mit den Äpfeln des klösterlichen Apfelhains auch zu einem schmackhaften Honigwein, sehr zum Verdruss der Akoluthin [[Garetien:Adare von Hettfeld|Ardare von Hettfeld]], welche regelmäßig den Alkoholkonsum der Landleute und auch der Klosterbewohner anprangert.           
 
 
Vorsteherin von Kloster und angeschlossenem Tempel ist Mutter Tomalis Hardanger, die auch Reisenden gern Obdach gewährt, denn im Umkreis von gut 12 Meilen um das Kloster herum befindet sich kein anderer Ort, geschweige denn ein Gasthaus. Zu diesem Zwecke gibt es im Südtrakt des Gebäudes einige Kammern, die der traviagefälligen Gastfreundschaft vorbehalten sind. Die Kammern der Klostergeschwister befinden sich im Nordflügel, im Westen erhebt sich die kleine Tempelhalle. Im Torhaus genannten Ostteil hingegen finden sich Küche, Speisesaal und Wirtschaftsräume sowie die Kammer der Klostervorstehrin, die zugleich auch ihre Schreibstube ist.           
 
  
 
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2023, 20:42 Uhr


Politik:
Einwohner:
23
Infrastruktur:
Klöster:
Tempel:
, Travia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
ein Traviakloster in der Einsamkeit des Reichsforstes
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-08-e-1



Das Traviakloster Gansbach liegt in der Einsamkeit des Reichsforstes im Norden der Lande Gräflich Silz. Durch den von einer hohen Mauer umgebenen Klostergarten an der Südseite fließt der Gans- oder Ganselbach (beide Bezeichnungen sind unter den Silzern üblich), wobei unklar ist, ob der Bach seinen Namen vom Kloster hat oder umgekehrt. Das Kloster ist vor rund drei Jahrhunderten erbaut worden und hat bislang allen Widrigkeiten standhalten können, seien es Orks, Räuber oder jüngst die verderbten Rubinbrüder. Die Zerschlagung der Letztgenannten im Jahre 1028 resultiert sogar aus einem Angriff auf das Kloster, in dessen Folge es gelang, das Versteck der Bande ausfindig zu machen.

Von der Pforte des Klosters führt ein Pfad etwa eine halbe Meile hin zum Grafenstieg, jener Straße, die aus Uslenried kommend längs durch die Silzer Lande nach Greifenfurt führt. Allerdings ist dieser Weg zuweilen vom wuchernden Wald verschlungen und auch im Winter zumeist derart verschneit, dass ein Reisen nicht immer möglich ist, weshalb das Kloster oftmals ganz auf sich allein gestellt ist.

Vorsteherin von Kloster und angeschlossenem Tempel ist Mutter Tomalis Hardanger, die auch Reisenden gern Obdach gewährt, denn im Umkreis von gut 12 Meilen um das Kloster herum befindet sich kein anderer Ort, geschweige denn ein Gasthaus. Zu diesem Zwecke gibt es im Südtrakt des Gebäudes einige Kammern, die der traviagefälligen Gastfreundschaft vorbehalten sind. Die Kammern der Klostergeschwister befinden sich im Nordflügel, im Westen erhebt sich die kleine Tempelhalle. Im Torhaus genannten Ostteil hingegen finden sich Küche, Speisesaal und Wirtschaftsräume sowie die Kammer der Klostervorsteherin, die zugleich auch ihre Schreibstube ist. Um den Bedarf an Honig und Wachs im Kloster zu decken, betreibt die Geweihte Elissa von Grabenau eine Imkerei auf den Ländereien des Klosters und verarbeitet den Honig zusammen mit den Äpfeln des klösterlichen Apfelhains auch zu einem schmackhaften Honigwein, sehr zum Verdruss der Akoluthin Ardare von Hettfeld, welche regelmäßig den Alkoholkonsum der Landleute und auch der Klosterbewohner anprangert.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Grabenau.svg
Elja von Grabenau (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Eff 1010 BF)
tief traviagläubige Ritterin
Familie:
Wappen Familie Keilerau.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Trauthild von Keilerau (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Tra 1030 BF)
Familie:
Wappen Familie Grabenau.svg
Emer von Grabenau (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Tra 1032 BF)
Familie:
Wappen Familie Essebeck.png
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Herdfried von Essebeck (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Tra 1034 BF)
Familie:
Wappen Familie Grabenau.svg
Goldo von Grabenau (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Bor 1035 BF)
(weitere)

Klerus

Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Tomalis Hardanger (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Tra 989 BF)
gutmütige Abtissin des Travia-Klosters Gansbach
Abtissin des Travia-Klosters Gansbach (seit 1025 BF)
Tomalis Hardanger.jpg
Familie:
Wappen Familie Grabenau.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Elissa von Grabenau (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Tra 985 BF)
Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Emmeran Berholt (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tra 987 BF)
strenger Travia-Geweihter
Familie:
Wappen Jeskenau.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Aribor von Jeskenau (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Tra 1011 BF)
Familie:
Wappen Familie Essebeck.png
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Alwa von Essebeck (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Rah 1020 BF)
Alwa von Essebeck.jpg
(weitere)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1028 BF

Wappen blanko.svg Zwischenspiel – Das Rauschen des Nirgendmeers

Zeit: 10. Hes 1028 BF / Autor(en): Uslenried

1032 BF

Wappen Waldsteiner Woelfe.svg Reisende Helden
Nach zwei Tagen Marsch erreichen die Söldlinge schließlich die Osenbrücker Lande.
Zeit: 3. Per 1032 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Uslenried

1036 BF

Wappen Golgariten.svg Rabenstille
In Boronia ereilt Golgaris Ruf einen treuen Diener.
Zeit: 26. Bor 1036 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Uslenried

1042 BF

Symbol Ingerimm-Kirche.svg Kraft der Esse
Unheil verkündende Visionen bringen den Tod
Zeit: 24. Tsa 1042 BF / Autor(en): Bega

1044 BF

Wappen Graeflich Silz.svg Zwischen den Welten
Edorian reist mit einem Handelszug von Alka nach Silz
Zeit: 17. Pra 1044 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Bega
Wappen Familie Weiher.svg Ein Schneemann im Rahjamond
Tsaira von Weiher rettet den Händler Geppert Ohnekiepen und bringt ihn ins Traviakloster Gansbach
Zeit: 4. Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher

1045 BF

Wappen Travia-Kirche.svg Adare von Hettfeld
EIne Hochzeit im Travia-Kloster Gansbach am Tag der Treue verläuft anders als geplant
Zeit: 12. Tra 1045 BF / Autor(en): Bega
Wappen Familie Alka.svg Der Alkensee
Ein alter Mann blickt auf den Alkensee und fragt sich, was am Seegrund lauert.
Zeit: 11. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega

1046 BF

Wappen Travia-Kirche.svg Eine Reise ins Ungewisse
Nach wiederholten Verfehlungen wird Schwester Alwa in die Trollzacken geschickt.
Zeit: 10. Rah 1046 BF / Autor(en): Bega
Wappen Travia-Kirche.svg St. Bulwarth
Die Pilgergruppe um Schwester Alwa verbringt die Namenlosen Tage im Traviakloster St. Bulwarth.
Zeit: 25. Rah 1046 BF / Autor(en): Bega