Benutzer:Jan/Briefspiel: Unterschied zwischen den Versionen

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- (Charina Elchin'awar, aufstrebende Zollhaupfrau in Eslamskesh)
  
 
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Version vom 9. Juni 2023, 22:45 Uhr

Raulsfeld:
(nich chronologisch)

  • Schaffung der neuen Herrschaft Praiograd sowie einer Herrschaft um Schenkenberg (???)
  • Wiederaufbau und Restaurierung der Burgruine ... zwischen Rauls- und Heiterfeld durch beide Parteien

Workshop-WE:

0. Protokoll vom WK 2018 durchschauen?
1. Perrinlande-Text
2. Einführung in Mystik-Plot
3. Ideen zum Politplot etwas ausarbeiten
4. Fridega und die Kaiserin-Texte / Fridega/Sebarin
5. Evtl. Zordan-Texte (Stand 1042/43 BF)


...

TO DO:

  • Neuer Stand Weißbarun und Rash Lamashu, Arishia
  • Denderan und Caldarios
  • Haselhain aktualisieren
  • Sturmfels

Tote:

  • Mishan von Waraqis (Reichsstadt (Eorcaidos-Geheimnis - Im Zusammenhang mit Wulfhelm von Strumfels?)
  • Saphira von Palmyr-Donas (Sichelblick) - Bernd [erledigt]
  • Grimm von Butterbös (Raulsfeld - vorgekostet? - Anschlag auf die Burggräfin während der Fehde?)
  • Gawain von Pfiffenstock (Lebende Tote) - eingeplant.
  • Menning von Barûn-Bari (Reichsgarten - Bernd [erledigt]
  • Benwir von Pfiffenstock (Blutiges Jahr) [erledigt]
  • Garetha von Turatal (Raulsfeld - noch ne kleine Geschichte)
  • Adorian von Alxertis (Goldackern - während des Darpat-Plots/Ende Efferd - Schmähreime) [erledigt]
  • Timshal von Alding (Schule der Austreibung - während des Darpat-Plots / Angriff auf Konvent) [erledigt]
  • Olmerga von Gnitzenkuhl (Burg Friedburg - während des Darpat-Plot/Ende Efferd - Schmähreime) [erledigt]
  • Joanin Cantaray von Narmoggyn (Gorbingen/Untergadang - verschwindet mit der ganzen Familie)
  • Morina von Borstenfeld (Kammerherrin DD - Bernd) [erledigt]
  • Sheila von Rotfurt (Rashia'Hal - friedlich mit ihrem Gatten Aurelian von Alxertis im Bett)
  • Eborian von Zolipantessa (Phex-Tempel Stadt Brendiltal - Bernd) [erledigt]
  • Hermine von Klingweiler (Hof Bergthann - Bernd?)
  • Ederlinde von Quittenstein (Beschelshall - einfach an Alter) - Bernd [erledigt]
  • Aurelian von Alxertis (Rashia'Hal - friedlich mit seiner Gattin Sheila von Rotfurt im Bett)
  • Vaia von Hengisford (DD, Burg Kleinleustein - im Alter endlich, traurig und verbittert, von Rondra abberufen, oder doch von jemand anders?)
  • Ayalind von Palmyr-Donas (Rashia'Hal - evtl. während des Darpat-Plots) [erledigt]
  • Turhan von Turatal (Ebengard - durch Irian II.) - eingeplant.
  • Yorinna von Zillingen (Vögtin von Gerbental - Fridega setzt dort neue Verbündete) - eingeplant.
  • Hilgert von Wasserburg (Sturmfels/Wolfszahn - Ferkina Überfall) [erledigt]



Zunge wie ein Säbel

[...]

Der zurückgekehrte Bruder

Sommer 1045 BF

"Was hast du aus den Schwarzen Wölfen gemacht?" (Streitgespräch zwischen Baronin Fatime und ihrem Bruder Rashid(an))

[...]


Kurzeitiger Plan Altmarks vs. Fatime (bald): Verbund mit Ruchinerin und Araniern, Stiche setzen.

Langzeitiger Plan Altmarks vs. Fatime (x Jahre): Den Sohn umdrehen, ihn offiziell nach Zorgan empfehlen (über Sewan) und dann aber nach Fasar bringen und heimlich mit einer ihrer Töchter verheiraten. Kashgar wird allerdings zu weit gehen.

Denderan und die Almadanis

Denderan von Pfiffenstock erfährt von potentiellen Verbündeten im nicht fernen Ragatien.

Was da war und was da kommt

Ein bisschen Ärger im Haus I

Über immer noch verärgerte Söldner der Diamantschädelreiter.

Ein bisschen Ärger im Haus II oder Seeschlange und Malmerin

Schloß Ginsterhold im Zentralgaretischen, ?? BF (noch im Jahr 1042 BF, am besten vor der Verlobung Nedimes mit Yaron)

Immer wenn die beiden Macht gewohnten dieser Generation aufeinander trafen spürte man förmlich den Glanz längst vergangener Tage. Aber auch ein zittriges Spannungsgefüge, das nur zwischen Menschen solcher Couleur entstehen konnte, ein Abtasten, Sondieren und Agieren. Und das ohne das ein einziges Wort gefallen war. "So sehen wir uns wieder, Eure Edelhochgeboren, ich fühle mich geehrt ob Eurer galanten Einladung. Unsere aufschlussreichen Gespräche über die Wappenfiguren unserer Familien sind mir noch in erfreulicher Erinnerung. Wie habt ihr nur von meinem Kurzaufenthalt hier erfahren?" Der rechts sitzende Seneschall, Baron und Machtmensch Zordan von Rabicum machte auch in seinem Alter noch eine erhabene Figur, in seiner edelblauen Gewandung nach Perricumer Mode, mit den sich schlängelnden zierenden Silberfadenapplikationen und der schmückenden Ziernadel in Form einer Seeschlange, die jederzeit aus ihrer Starre erwachen zu können schien, so wachsam wirkte ihr Blick, ebenso wie der des älteren Edelmannes mit den ebenso markanten wie Edlen Zügen.

Doch auch sein Gegenüber im prächtigen Lehnstuhl stand dieser edelmütigen Stärke in nichts nach, als sie ebenso galant antwortete: "Es ist meine Aufgabe zu wissen was hier vor sich geht – in diesem Fall war es viel zu einfach, da ich die Gattin des alten Raben einmal im Mond bei mir empfange. Wissen ist eben Macht, aber das wisst Ihr genauso gut wie ich – und das ist es was uns von den Jungen unterscheidet. In unserem Alter bleibt uns nichts anderes als zu beobachten wie unser Lebenswerk Früchte trägt oder von der Jugend eingerissen wird. Würde es nicht um alles gehen wäre es fast amüsant, oder etwa nicht?" Die ehemalige Landvögtin von Palmyramis schmunzelte vielsagend. Ihre Gesichtszüge waren vom Alter nicht verschont geblieben, doch zeugten sie noch immer von altaranischer Grandezza.

Und das war es was auch dem ebenfalls ergrauten Zordan gefiel, junge Gesichter mochten vielleicht von Schönheit und Kraft singen, doch das seines Gegenübers war von weitaus ehrhabenerer Schönheit, die Art Schönheit die Macht und Einfluss mit sich brachten. Er lächelte, denn ihm war bewusst, dass er eine ganz ähnliche Ausstrahlung besaß. "Ihr habt absolut recht, Herrin des aranischen Malmers. Und weil ihr das habt, genoß ich es stets Geplänkel mit euch umschiffen zu können. Die gemeinsamen Ziele nehmen Gestalt an, Perricum geiwnnt an Stolz und Glanz, trotz Haffax. Wie eine rahja- wie hesindegefällige Statue reifen seine Formen mit jedem Beitelschlag, den der Künstler ansetzt. Oder sollte ich sagen - DIE Künstler. Nur habt ihr abermals recht, wenn ihr sagt, dass diese Pracht stets in Gefahr ist von der Jugend im Ungestüm niedergerissen zu werden." Zordan winkte sich eine der jungen Dienerinnen heran und ließ sich den Becher erneut bis zur Hälfte befüllen, während er den weißen Fisch auf dem blauen Teller sezierte."

[...]

Ein bisschen Ärger im Haus III

Über jungen Landjunker Romin von Tikaris und die Junker Devon von Hengisford und Ronderich von Sturmfels.

Wenn das Rudel tollt - Gedanken eines Gockels

Selo von Pfiffenstocks Gedanken über seine Gattin in Haselhain, die Wallfehde, den Weggang des Gigantensohns aus dem Rudel, Herdentor und Sebarin, die Fehde in Garetien, das Land und seine Diener, den Spott.

Das Grollen des Mantikors

Wehrschloss Altentreu, im Frühjahr 1043 BF

"Ar'Rammal Shita, Raschadan, dann müssen wir uns eben andere Freunde suchen, wenn diese Stümper dort Oben Angst vor Wasser haben. Wir verlagern vorerst unsere Bemühungen stärker auf Waren aus dem Süden, die wir den winselnden Tüchleinschwänkern überteuert weiterverkaufen. Aranien hat noch ein paar Schätze aus älteren Tagen zu bieten. Geh, und mach das was du am besten kannst.", fluchte der Baron im harten, nebachotischen Dialekt des Tulamidya um dann in einem gehessigen Grinsen zu enden. Sein Schatzmeister verstand, nickte und eilte, nach erstem kurzem Schrecken über die gefürchteten Wutausbrüche seines Herren, dennoch wusste er auch was der Baron an ihm hatte, denn dieser vergütete ihm seine Taten äußert wohlwollend, doch die Situation am Darpat machte die Wege für ihre "Freihandels"-Verdündeten im Norden nicht besser. Wo sie zuerst noch leichteres Spiel durch die Verwirrung hatten, waren sie nun selbst durch aus betroffen von den unheimlichen Ereignissen am Fluß, die schon so manche Warenladung auf einem versteckten Boot oder gar einige ihrer Verbündeten selbst verschwinden lassen hatten, so dass man dort oben versuchte den Fluß zu meiden so häufig man konnte.

Während der feiste Zahlendreher den Raum verließ ließ der Baron sein noch sehendes Auge durch den Thronsaal blicken, schwarze und rote, lange Tuche und Banner hangen von der Decke herab, gespickt mit wenigen hellen oder gar weißen Elementen, wer zu ihm wollte musste sich durch dieses textile Gewirr seinen Weg bahnen. Selbst die hellen Wände waren dunkelverhängt und verliehen zusammen mit den vielen Schmuckwaffen und den großen, dunklen Feuerschalen dem Raum eine morbide und kriegerisch-archaische Herrlichkeit. Zwischen den Tuchen und Bannern erahnte man die Gestalten seiner Leibgarde und zwei weitere, die sich dem mit etlichen Kissen gespickten, dunklen Thron des Herrschers näherten.

Irian von Brendiltal und Shelkor von Kollberg, ein wahrlich gefährliches Gespann. Shelkor, wie immer der Schattenmann, blieb etwas weiter hinten mit dunkler, aber ruhiger Miene stehen, er war wie eine gute, stachelbewehrte Neunschwänzige für Al'Arik. Voran, mit vor Hass und Zorn schäumendem aber geradlinigem Blick lief Irian, er war die giftige Klinge, die bereitwillig und quasi ganz von alleine Dinge erledigte, die einer Kriegerehre zu wider waren. Man musste, nur die richtigen Worte fallen lassen, Shelkor seinen Part erledigen und Irian dann einfach relativ frei walten lassen und schon schienen sich Dinge von ganz allein zu regeln. Die Entwicklungen in Herdentor, das Sprach eine eindeutige, sehr durchdachte und absolut skrupellose Sprache. Und deshalb müsste der Blutbaron vorsichtig sein, der Giftdolch war anscheinend bereit zu äußersten, verderblichen Mitteln zu greifen und seine Taten könnten sich auch für ihn eines Tages ernsthaftlich rächen bzw. ihn einholen - dabei dachte der Korbrunner nicht an solche Lapalien wie die strengeren politischen Unwegnisse und Grenzpatrouillen in Haselhain. Die wussten seine Leute meist gut zu umgehen, für die Geschäfte. Aber Momentan war ihm Irian noch nützlicher, als er gefährlich war. Und so fing der Korbrunner die Wut des Brendiltalers sogleich auf, denn eisern gelenkte Wut liebte sein blutiger Gott.

"Wisst Ihr, Irian, Euer Vater hat mich einiges gelehrt als ich sein Schüler war, aber in Euch sehe ich seine besten Eigenschaften als tiefe Saat aufgegangen und Ihr lebt die alten Werte, seine alten Werte, noch tiefer als es ihm vergönnt war sie auszuleben. Eure Taten ehren Euch und machen Euch zum einzig wahren Nachfolger Eures Onkels, des großen Eslams, auf dem Thron der schwarzen Hengste in Herdentor. Eines Tages werdet Ihr dort sitzen, meiner Unterstützung dabei könnt Ihr Euch immerzu gewahr sein."

Kurz stutzte Irian in seinem Groll: "Danke, großmutiger Herrscher, Euer Hochgeboren, wenn er seinen ehemaligen Schüler dort so stolz, erhaben und traditionsbewusst sitzen sehen würde, würde es ihm ein Wohlgefallen sein und er würde seinen Gram vergessen können über all die Neuerer und Schwächlinge, vorallem die aus dem kranken Schoß seiner und meiner Familie."

"Da bin ich mir sicher, Irian, der wahrhaftige Stachel im Fleische Eurer eigenen, schwächelnden Sippschaft. Wenn es doch nur ebendiese wäre, die euch von der Inbesitznahme Eures rechtmäßigen Erbes abhalten würde. Doch das wahre Problem sind die "Abenteurer des Tals", die Tura ai a Danal."

Irian hob eine Augenbraue, die begann zu zittern, während der Baron spürte wie seine Worte Irians Wut kitzelten, die dann seinen Verstand zum brodeln brachte und so fuhr der Baron fort: " Eine Schande sind sie, wir hätten sie in unserem Kor gefälligen Kampf unter Brüdern zurechtstutzen sollen, doch die Raulschen haben uns dies verwehrt und sie kriechen vor ihnen. Die ganze Sippschaft folgt immernoch dem falschen und geblendeten Sonnenbaron und damit seiner weibischen, raulschen Sippschaft, der sie huldigend die Treue halten. Welch Verschwendung von edlem, altreuen Blut. Zu dessen Reinigung müsste Kor gefällig vergossen werden, doch mir sind die Hände gebunden durch die feisten Augen der raulschen Knute, die uns hier einfärcht wie ein vergessenes Relikt, dabei sollten Bluthengste reiten, nicht wahr, Irian?"

Al'Arik bemerkte nun das lodernde Funkeln in den Augen Irians und genoß sein Werk, während Shelkor an Irian heran trat und ihm kurz zuflüsterte. Irian würde Unruhe stiften und so von den Freihandels-Aktivitäten des Barons ablenken. Außerdem würde Irian so nicht auf dumme Gedanken bezüglich Sebains kommen. Und wer weiss, vielleicht würde dem blutrünstigen Dämon ja nochmal so ein Paukenschlag gelingen wie zuletzt, unnütz wäre das nicht und wenn es schief ging konnte er Irian nur allzuleicht ans Messer liefern. Der BAron war zu frieden und ließ sich eine Schüssel mit Wasser bringen, um seine Hände zu waschen.

Dabei bemerkte allerdings nicht einen anderen, der sich geschickt hinter den textilen Bannern in der Halle verbarg, einer den die Wachen nicht behelligten. Al'Ariks eigenen Sohn Tar, der dem Ganzen mit steigendem Argwohn gelauscht hatte. Sein Vater würde mit solcherlei Machenschaften alles Errungene wieder auf's Spiel setzen. Er müsste sich etwas einfallen lassen.

Hoher Besuch

Kurze Lage zur Überwinterung der Kaiser in Gerbenwald im Jahr 1042 BF.

Zeitleiste "wider den ZIGfachen Streit"

Das Jahr 1044 BF für Selo von Pfiffenstock, Felan von Schallenberg und Leomar von Zweifelfels:

im Rondra 1044 BF: Duell im Morgengrauen zwischen Felan und Selo in Perricum
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im Rondra 1044 BF: Wetterfelser-Schallenberger Ungehorsam in Hartsteen (evtl. mit Hilfe von Unterstützung der Wintergeborenen-Söldner (Pfiffenstocks?)
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Ab Travia 1044 BF: Felan, Beginn der heißen Phase der Fehde mit dem Grafen (eroberung Natzungen etc.) (Hier noch immer noch unterstützt durch Wintergeborenen-Söldner?)
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Ende Firun 1044 BF wird er mit dem Rudel in Eslamsgrund sein Branibeths Horns such mit anstoßen.
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Ab Boron 1044 BF: Noch so kleine Geplänkel und Verhandlungen (hier evtl. Selo mit bei Verhandlungen?)
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Firun 1044 BF: Erklärung der Unfehde
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im Peraine 1044 BF gibt er auch mit dem Rudel in Uslenried Korn aus (Das könnte schon eine Aktion wider dem Streitzig sein. Felan evtl. dabei?)
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im Ingerimm 1044 BF ist er ebenfalls an der Seite Sigmans und zählt Opportunisten. (Felan auch beim Rudel?)
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Die Nebachotinnen kommen

Spätestens seit 35-Tage Krieg (1028/29 BF), Nebachotenkrise (1038 BF) und Haffax-Invasion (1039/40 BF) und dem Wegfall der letzten großen drei Al'Shuare, Al'Hatime und Al'Hareshs, wankt nicht nur das Konstrukt der großen (männlichen) Anführer und der Stämme der Nebachoten. Sondern auch die Frauen treten endlich aus den alten Konventionen der nebachotischen Männer hervor, die Frauen, die nicht ganz und gar dem Bild der kriegerischen, starken Frau nach dem Abbild Rondras entsprechen als unwürdig und ilegitim sahen. Die neue nebachotische Weiblichkeit versucht sich nicht diesem Muster/Schema hinzugeben, sondern tritt ganz anders stark und divers auf. Sich dabei auch auf Traditionen vor dem Fall Nebachots und auch auf Dassareth, die Witwe des letzten Sultans von Nebachot und Gründerin Araniens, beziehend. (+ Sagen von neb. Heldinnen des altertümlichen Nebachots und des neuzeitlicheren Perricums, die wiederentdeckt werden). Die althergebrachten, nebachotischen Männer werden dem nichts mehr entgegenzusetzen haben und in den moderneren unter ihnen werden die neb. Frauen Verbündete finden. Diese Frauen - und weitere - werden in Zukunft das Bild Perricums und vorallem der Nebachoten mitprägen und die Dominanz der nebachotischen Männer aufheben.

Beispiel-Charaktere der "neuen nebachotischen Weiblichkeit" (darüber hinaus kann und wird es auch in den einfacheren Ständen neb. Frauen geben, die sich hervorheben):

- Fatime von Pfiffenstock (geb. Rabenstock), erste Baronin der Nebachoten
- Manolya von Pfiffenstock, ihre Tochter und (faktische) Erbin
- Ailah von Altmark, Fatimes Gegnerin und Junkerin von Altmark
- Baha von Darrenfurt, Ritterin und selbsternannte Auserwählte Rondras am Hofe Dürsten-Darrenfurts (zukünftige Junkerin von Morganabad)
- Nahila von Darrenfurt, das (neue) Gesicht des Darrenfurt-Kartells
- Yarascha von Schurr, Mystikerin und seherische Rabenhexe
- Rosalinde von Schurr, Leibärztin am Gerbenwalder Hof
- Arishia von Lanzenruh, Auserwählte der Sphinx und Junkerin von (Rest) Rash Lamashu
- Hamidane von Lanzenruh, ihre Tochter und Erbin - Ashina von Turatal, Kriegerin der Rash'Waharis und Vertraute Sulamiths von Aimar-Gor
- Rahjane von Korbrunn, "Auserwählte" des Ar'Shymruhs in Sebarin
- Yarasha von Weißbarûn, strahlende Hochgeweihte der lieblichen drei Schwestern in Rashia'Hal
- Ankara von Brendiltal, Amazonenführerin und ihre Schwestern von Raschtulswacht
- Jaela Savika, eine der beiden Schüler der Philosophenschule des alternden Al'Hareshs in Gerbenwald
- Ariescha von Rotfurt, neues Oberhaupt der Familie Rotfurt aus Gnitzenkuhl
- Hala von Eisensitz, nebachotische Ritterin aus Gerbenwald


- (Lomena von Schurr, Rondra-Laienschwester in Sturmfels)
- (Hessinya von Altmark, Vögtin von Freiherrlich Herdentor)
- (Mersana von Eisensitz, heimliche Leibwache der Baronin von Haselhain)
- (Arianna von Pfiffenstock-Ruchin, Kadi im Grenzgebiet Aranien/Perricum)
- (Charina Elchin'awar, aufstrebende Zollhaupfrau in Eslamskesh)

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