Geschichten:Der uralte Bund - Praioten unter sich: Unterschied zwischen den Versionen

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Und schließlich ist Wilbur doch auch neugierig: woher kommt die doch recht gute Zusammenarbeit zwischen seinem Gegenüber und der [[Briefspieltext mit::Garetien:Josline von Eslamsgrund|Seneschallin]]?
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''„Die Seneschallin und meine Wenigkeit sind Geschwister im Geiste. Wir teilen die gleiche Auffassung und Sichtweise auf unseren Herrn. Wahrheit und Gerechtigkeit sind die Essenz des Göttlichen. Nach der Bestallung ihres [[Briefspieltext mit::Garetien:Udilbert von Hardt|Sohnes]] und dem damit zusammenhängenden Umzug auf die Randersburg suchte Josline spirituelle Führung und wurde auf mich und meine Predigten aufmerksam. Da ihr die kompromisslose und engstirnige Sichtweise vom alten [[Briefspieltext mit::Garetien:Praiobur Neiding|Neiding]] zuwider war, hat sich mich als ihren Beichtvater auf die Pfalz geholt. Mir obliegt ebenso der Unterricht der Kinder der Pfalz.“''
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Version vom 30. August 2023, 18:40 Uhr

Im Praios-Tempel der Pfalz Randersburg, Ende Hesinde 1043 BF

Ja, das Ucurirätsel interessiert Wilbur.

„Die Nachrichten in den Klauen des heiligen Ucuri? Die praiosfrommen Kinder der Pfalz lieben es sich dem Götterfürsten gefällige Nachrichten zu schreiben und welcher Ort wäre dafür nicht geeigneter als die Statue des Boten Praios'.“

„Aha? Und darum wird hier so ein Geheimnis gemacht? Das ist doch eine schöne Geschichte, die nicht verheimlicht werden muss. Ich werde da noch einmal mit jemandem reden müssen, habt Dank.“

Ebenso auch die Diskussion rund um die Braniborier.

„Ich glaube an die göttliche Wahrheit und die universelle Gerechtigkeit des Herrn Praios der alle Geschöpfe gleichermaßen unterworfen sind. Und Ihr?“

Natürlich auch interessant zu wissen, was denn der Silvano über Mord, Opfer etc. weiß.

„Mord? Ist Gwendare etwas zugestoßen? So redet!“

„Nun, Gwendare von Bergensteen kam im Augenblick ihrer größten Not zu mir um ihre Seele zu erleichtern. Sie wurde durch Erpressung gezwungen eine Fuchsstatuette an einen bestimmten Ort zu platzieren.“

Und schließlich ist Wilbur doch auch neugierig: woher kommt die doch recht gute Zusammenarbeit zwischen seinem Gegenüber und der Seneschallin?

„Die Seneschallin und meine Wenigkeit sind Geschwister im Geiste. Wir teilen die gleiche Auffassung und Sichtweise auf unseren Herrn. Wahrheit und Gerechtigkeit sind die Essenz des Göttlichen. Nach der Bestallung ihres Sohnes und dem damit zusammenhängenden Umzug auf die Randersburg suchte Josline spirituelle Führung und wurde auf mich und meine Predigten aufmerksam. Da ihr die kompromisslose und engstirnige Sichtweise vom alten Neiding zuwider war, hat sich mich als ihren Beichtvater auf die Pfalz geholt. Mir obliegt ebenso der Unterricht der Kinder der Pfalz.“