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Aktuelle Version vom 19. November 2023, 19:16 Uhr

Kutschunfall im Schlund

10. Tsa 1045, ein großes Unglück widerfuhr jüngst den miteinander verbundenen Schlunder Familien Kravetz und Perainshag. So war es der große Wunsch der alten Dame Linaria von Perainshag noch einmal das Heiligtum im Schlund zu besichtigen, da sie ihr baldiges Ende nahen spürte. Auch ihre jüngere Schwester Coruna von Perainshag wollte sich der Wallfahrt gerne anschließen. Ihre Tochter Krola von Krauzung, Junkerin zu Krauzung in grfl. Ingerimmsschlund stellte dafür nicht nur ihre große Familienkutsche zur Verfügung, sondern war auch gerne bereit Mutter und Tante bis zum Heiligtum zu kutschieren.

Begleitet wurde die Gruppe noch von ihrem Gatten Radulf von Krauzung, sowie ihrem entfernten Vetter Alvar von Krauzung und dessen Schwester Irmhelde.

Nun war der Tsa fürwahr nicht die beste Zeit für solch eine Reise, lag doch vielerorts noch Schnee und die Straßen waren allzu glatt. So ereignete sich auf dem Rückweg ein tragischer Unfall, als die Pferde durch einen streunenden Schwarzbären aufgeschreckt wurden und durchgingen, wodurch die Kutsche ins Schleudern geriet und mit allen Insassen und den Pferden in eine über 30 Schritt tiefe Schlucht stürzte. Den Aufprall überlebte keiner der hohen Herrschaften. Es dauerte mehrere Tage bis die Leichen der Familie geborgen und zurück nach Markt Kreuzingen überführt werden konnten, wo sie dann würdig auf dem örtlichen Boronanger bestattet werden konnten. Die Nachfolge von Junkerin Krola von Krauzung im Junkertum tritt ihr Sohn Brin von Krauzung ab dem 01. Phex 1045 an.