Garetien:Pfalz Breitenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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Breitenhain, gelegen am Rande des [[Reichsforst]]es in [[Kaiserlich Sertis]] wirkt wie ein altes Märchenschloss: Hohe, mutig schlanke Türme erheben sich weit über den Reichsforst, blaue Schindeln glänzen in der Sonne, die Mauern sind bis zu den Zinnen mit wilden Heckenrosen bewachsen, im Wassergraben mit Schwertlilien quaken Frösche. Vor den Toren der abgeschiedenen Pfalz sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht. Pfalzgraf [[Hilbert von Hartsteen]] ist so gut wie nie hier, weil er sich in der Fehde in der [[Grafschaft Hartsteen]] engagiert. Dafür geht neuerdings ein schauriger Geist in der Pfalz um, dem es im Reichsforst "zu gruselig" geworden sei. | Breitenhain, gelegen am Rande des [[Reichsforst]]es in [[Garetien:Kaiserlich Sertis|Kaiserlich Sertis]] wirkt wie ein altes Märchenschloss: Hohe, mutig schlanke Türme erheben sich weit über den Reichsforst, blaue Schindeln glänzen in der Sonne, die Mauern sind bis zu den Zinnen mit wilden Heckenrosen bewachsen, im Wassergraben mit Schwertlilien quaken Frösche. Vor den Toren der abgeschiedenen Pfalz sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht. Pfalzgraf [[Hilbert von Hartsteen]] ist so gut wie nie hier, weil er sich in der Fehde in der [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft Hartsteen]] engagiert. Dafür geht neuerdings ein schauriger Geist in der Pfalz um, dem es im Reichsforst "zu gruselig" geworden sei. | ||
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Version vom 20. Juli 2008, 08:14 Uhr
Breitenhain, gelegen am Rande des Reichsforstes in Kaiserlich Sertis wirkt wie ein altes Märchenschloss: Hohe, mutig schlanke Türme erheben sich weit über den Reichsforst, blaue Schindeln glänzen in der Sonne, die Mauern sind bis zu den Zinnen mit wilden Heckenrosen bewachsen, im Wassergraben mit Schwertlilien quaken Frösche. Vor den Toren der abgeschiedenen Pfalz sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht. Pfalzgraf Hilbert von Hartsteen ist so gut wie nie hier, weil er sich in der Fehde in der Grafschaft Hartsteen engagiert. Dafür geht neuerdings ein schauriger Geist in der Pfalz um, dem es im Reichsforst "zu gruselig" geworden sei.