Garetien:Burg Storchenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Inmitten wogender Felder erhebt sich auf einer Felsnadel, die einer aus dem Boden ragenden Riesenspeerspitze gleicht, die Burg Storchenfels (spöttisch auch "Stochennest") der Ritter von Perainenau. Die kleine, schlanke Burg schützt das Dorf [[Markt Perainenau|Perainenau]] und vor allem das Kloster des [[Sankt Vernbald|Heiligen Vernbald]], der seiner Legende nach an diesem Ort sein Blut vergossen habe, um die Äcker zu tränken und die Leute der Umgegend vor dem Verhungern zu retten. Noch heute zeichnen sich die Äcker hier durch besondere Fruchtbarkeit aus. Das Kloster, dem weite Teile des Landes gehören, auf dem die Leibeigenen vergleichsweise vortrefflich leben, zählt zu den reichsten Garetiens. Es genießt den Schutz der tief perainegläubigen [[Familie Perainenhold|Ritterfamilie Perainenhold]], die stets kinderreich und fromm geblieben sind, seit sie auf Storchenfels eingezogen sind.
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Inmitten wogender Felder erhebt sich auf einer Felsnadel, die einer aus dem Boden ragenden Riesenspeerspitze gleicht, die Burg Storchenfels (spöttisch auch "Stochennest") der Ritter von Perainenau. Die kleine, schlanke Burg schützt das Dorf [[Garetien:Markt Perainenau|Perainenau]] und vor allem das Kloster des [[Sankt Vernbald|Heiligen Vernbald]], der seiner Legende nach an diesem Ort sein Blut vergossen habe, um die Äcker zu tränken und die Leute der Umgegend vor dem Verhungern zu retten. Noch heute zeichnen sich die Äcker hier durch besondere Fruchtbarkeit aus. Das Kloster, dem weite Teile des Landes gehören, auf dem die Leibeigenen vergleichsweise vortrefflich leben, zählt zu den reichsten Garetiens. Es genießt den Schutz der tief perainegläubigen [[Familie Perainenhold|Ritterfamilie Perainenhold]], die stets kinderreich und fromm geblieben sind, seit sie auf Storchenfels eingezogen sind.
  
 
[[Kategorie:Burgen und Schlösser|Storchenfels]]
 
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[[Kategorie:Kaisermark Gareth|Storchenfels]]
 
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Version vom 20. Juli 2008, 11:45 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Inmitten wogender Felder erhebt sich auf einer Felsnadel, die einer aus dem Boden ragenden Riesenspeerspitze gleicht, die Burg Storchenfels (spöttisch auch "Stochennest") der Ritter von Perainenau. Die kleine, schlanke Burg schützt das Dorf Perainenau und vor allem das Kloster des Heiligen Vernbald, der seiner Legende nach an diesem Ort sein Blut vergossen habe, um die Äcker zu tränken und die Leute der Umgegend vor dem Verhungern zu retten. Noch heute zeichnen sich die Äcker hier durch besondere Fruchtbarkeit aus. Das Kloster, dem weite Teile des Landes gehören, auf dem die Leibeigenen vergleichsweise vortrefflich leben, zählt zu den reichsten Garetiens. Es genießt den Schutz der tief perainegläubigen Ritterfamilie Perainenhold, die stets kinderreich und fromm geblieben sind, seit sie auf Storchenfels eingezogen sind.