Garetien:Parinor von Schneitzig: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Junker Parinor von Schneitzig war einer der Heerführer des Reichsforster Grafen in der [[Reichsforster Fehde]]. Er konnte lange Zeit erfolgreich gegen die kaiserlichen Truppen bestehen, geriet jedoch in der '''Eisernen Schlacht''' am 30. Tsa 944 BF in die Gefangenschaft des Marschalls [[Marbert von Mersingen]]. Eben derselbe hatte fast die gesamte [[Familie Schneitzig]] nach Eroberung und Schleifung der Burg wie Strauchdiebe hängen lassen. Auch Parinor überlebte die Gefangenschaft nicht. Es heißt, er soll auf die Zyklopeninseln verbracht worden sein, wo das Reich seine Kerker unterhielt, und dort ungefähr 947 BF verstorben sein.
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Der Junker Parinor von Schneitzig war einer der Heerführer des Reichsforster Grafen in der [[Garetien:Reichsforster Fehde|Reichsforster Fehde]]. Er konnte lange Zeit erfolgreich gegen die kaiserlichen Truppen bestehen, geriet jedoch in der '''Eisernen Schlacht''' am 30. Tsa 944 BF in die Gefangenschaft des Marschalls [[Garetien:Marbert von Mersingen|Marbert von Mersingen]]. Eben derselbe hatte fast die gesamte [[Garetien:Familie Schneitzig|Familie Schneitzig]] nach Eroberung und Schleifung der Burg wie Strauchdiebe hängen lassen. Auch Parinor überlebte die Gefangenschaft nicht. Es heißt, er soll auf die Zyklopeninseln verbracht worden sein, wo das Reich seine Kerker unterhielt, und dort ungefähr 947 BF verstorben sein.
  
 
Parinor war der letzte große und namhafte Vertreter seiner Familie, die mit seiner Parteinahme für den Grafen fast ausgelöscht worden war und sich von diesem Schlag nie wieder erholte.
 
Parinor war der letzte große und namhafte Vertreter seiner Familie, die mit seiner Parteinahme für den Grafen fast ausgelöscht worden war und sich von diesem Schlag nie wieder erholte.
  
 
[[Kategorie:Person (historisch)|SchneitzigParinor]]
 
[[Kategorie:Person (historisch)|SchneitzigParinor]]

Version vom 23. Juli 2008, 02:20 Uhr

Der Junker Parinor von Schneitzig war einer der Heerführer des Reichsforster Grafen in der Reichsforster Fehde. Er konnte lange Zeit erfolgreich gegen die kaiserlichen Truppen bestehen, geriet jedoch in der Eisernen Schlacht am 30. Tsa 944 BF in die Gefangenschaft des Marschalls Marbert von Mersingen. Eben derselbe hatte fast die gesamte Familie Schneitzig nach Eroberung und Schleifung der Burg wie Strauchdiebe hängen lassen. Auch Parinor überlebte die Gefangenschaft nicht. Es heißt, er soll auf die Zyklopeninseln verbracht worden sein, wo das Reich seine Kerker unterhielt, und dort ungefähr 947 BF verstorben sein.

Parinor war der letzte große und namhafte Vertreter seiner Familie, die mit seiner Parteinahme für den Grafen fast ausgelöscht worden war und sich von diesem Schlag nie wieder erholte.