Garetien:Ingerimmszorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Die tagelangen Vulkanausbrüche und Erdbeben im Jahr 892 BF, die die Grafschaft [[Grafschaft Schlund|Schlund]] verwüsteten und fast die Hälfte ihrer Bevölkerung kosteten, nennen sich im schlunder Volksmund "Ingerimmszorn".
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Die tagelangen Vulkanausbrüche und Erdbeben im Jahr 892 BF, die die Grafschaft [[Garetien:Grafschaft Schlund|Schlund]] verwüsteten und fast die Hälfte ihrer Bevölkerung kosteten, nennen sich im schlunder Volksmund "Ingerimmszorn".
  
 
Das Ereignis wurde vom garetischen König als Zeichen Ingerimms interpretiert, dass ein [[Garetien:Schlunder Hügelzwerge|Hügelzwerg]] auf den Grafenthron des Schlund gehört, und führte dazu, dass [[Garetien:Ingramm, Sohn des Ilkor|Ingramm, Sohn des Ilkor]], zum zweiten Mal zum [[Garetien:Grafen von Schlund|Graf von Schlund]] ernannt wurde.
 
Das Ereignis wurde vom garetischen König als Zeichen Ingerimms interpretiert, dass ein [[Garetien:Schlunder Hügelzwerge|Hügelzwerg]] auf den Grafenthron des Schlund gehört, und führte dazu, dass [[Garetien:Ingramm, Sohn des Ilkor|Ingramm, Sohn des Ilkor]], zum zweiten Mal zum [[Garetien:Grafen von Schlund|Graf von Schlund]] ernannt wurde.
  
 
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Version vom 24. Juli 2008, 14:38 Uhr

Die tagelangen Vulkanausbrüche und Erdbeben im Jahr 892 BF, die die Grafschaft Schlund verwüsteten und fast die Hälfte ihrer Bevölkerung kosteten, nennen sich im schlunder Volksmund "Ingerimmszorn".

Das Ereignis wurde vom garetischen König als Zeichen Ingerimms interpretiert, dass ein Hügelzwerg auf den Grafenthron des Schlund gehört, und führte dazu, dass Ingramm, Sohn des Ilkor, zum zweiten Mal zum Graf von Schlund ernannt wurde.