Garetien:Baronie Nettersquell: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Grafschaft Hartsteen]]
*[[Grafschaft Hartsteen]]
**[[Gräflich Weidewald]] (nordwestlich)
**[[Gräflich Feidewald]] (nordwestlich)
**[[Kaiserlich Bugenhog]] (nordöstlich)
**[[Kaiserlich Bugenhog]] (nordöstlich)

Version vom 29. August 2006, 14:47 Uhr

Grafschaft Schlund (Gar-VI-07)

Vorlage:Baronie

Datei:Nettersquell Wappen.gif
Wappen der Familie Rommilys-Nettersquell und der Baronie Nettersquell


Von Orten und Namen

Der Name Nettersquell entspringt einer Legende, nach der die Natterkönigin für eine Schar von bedürftigen Flüchtlingen während des ersten Zugs der Oger eine neue Quelle im Wald entspringen lassen habe. Daraus soll die Natter entstanden sein. Den Stempel, den die Priesterkaisertreuen dem Land mit zahlreichen Namensänderungen aufdrückten, lässt sich heute an Ortsnamen wie Praioslob, Lewendod und St. Ukurien erkennen.

Eine makabere Geschichte liegt Rudesruh zugrunde: An diesem Ort sollen die sterblichen Überreste des jungen Rude pietätslos verscharrt worden sein, während er selbstverständlich offiziel in seinem Familiengrab beigesetzt wurde. Bei Rohalsbaum steht noch heute eine uralte Ulme, welche angeblich Rohal selbst erwachsen lassen hat. Valposlust erhielt seinen Namen, weil sich der Trinkerkaiser oft im hiesigen Weinschlösschen zu ausschweifenden Gelagen zurückgezogen hatte. Von älterer Herkunft ist die Bezeichnung für den gewaltigen Findling (gut 10 Schritt Länge) im Osten der Baronie, Oggrons Block. Manche Gebildete behaupten, es handle sich dabei um ein Wurfgeschoss aus den Gigantenkriegen und mit Oggron sei ursprünglich Ogeron gemeint gewesen. Zur Zeit des zweiten Zuges der Oger zeigten einige Menschenfresser aussergewöhnliches Interesse am Felsbrocken.

Karte der Baronie Nettersquell

(A. Monachesi)


Benachbarte Baronien