Garetien:Markt Moorsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Noch heute erinnert der Name des kleinen Städtchens, das schon bessere Tage gesehen hat, an die Besiedlungszeit des Mittelreiches. Wo die Siedler ihren Weg entlang des Dergels gen Rahja auf trockene Stellen im morastigen Boden stießen, wurden kleinere Aussenposten gegründet, von denen viele heutzutage bereits wieder dem Erdboden gleichgemacht wurden. Anders erging es der Siedlung Moorsch, die an der Mündung des kleinen Flüßchens [[Garetien:Grummel|Grummel]] gegründet wurde.
 
Noch heute erinnert der Name des kleinen Städtchens, das schon bessere Tage gesehen hat, an die Besiedlungszeit des Mittelreiches. Wo die Siedler ihren Weg entlang des Dergels gen Rahja auf trockene Stellen im morastigen Boden stießen, wurden kleinere Aussenposten gegründet, von denen viele heutzutage bereits wieder dem Erdboden gleichgemacht wurden. Anders erging es der Siedlung Moorsch, die an der Mündung des kleinen Flüßchens [[Garetien:Grummel|Grummel]] gegründet wurde.
  
Der älteste Efferd-Tempel in Garetien ist hier zu finden, und noch heute suchen viele Pilger auf den Spuren des [[Garetien:Heiliger Achebald|Heiligen Achebald]] die heilsamen Quellen inmitten des Feidewaldes auf. Seine Gnaden [[Perricum:Efferdan von Perricum|Efferdan von Perricum]], ein alter, mürrischer, kahlköpfiger Mann, stellt im Umkreis eine gehörige Respektsperson dar, die auch von verfehdeten Parteien zur Schlichtung aufgesucht wird.  
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Der älteste Efferd-Tempel in Garetien ist hier zu finden, und noch heute suchen viele Pilger auf den Spuren des [[Garetien:Heiliger Achebald|Heiligen Achebald]] die heilsamen Quellen inmitten des Feidewaldes auf. Seine Gnaden [[Garetien:Efferdan von Perricum|Efferdan von Perricum]], ein alter, mürrischer, kahlköpfiger Mann, stellt im Umkreis eine gehörige Respektsperson dar, die auch von verfehdeten Parteien zur Schlichtung aufgesucht wird.  
  
 
Seitdem Moorsch faktisch zur [[Wildermark]] gehört, ist die Bevölkerung um mehr als die Hälfte geschrumpft. Die steten Übergriffe von selbsternannten Herrschern und Räubern aus dem Feidewald hat der geduldigen Bevölkerung stark zugesetzt. Und wer nicht von den häufigen Angriffen getötet worden ist, floh weiter südlich in die Nähe des [[Garetien:Markt Hutt|Örtchen Hutts]].
 
Seitdem Moorsch faktisch zur [[Wildermark]] gehört, ist die Bevölkerung um mehr als die Hälfte geschrumpft. Die steten Übergriffe von selbsternannten Herrschern und Räubern aus dem Feidewald hat der geduldigen Bevölkerung stark zugesetzt. Und wer nicht von den häufigen Angriffen getötet worden ist, floh weiter südlich in die Nähe des [[Garetien:Markt Hutt|Örtchen Hutts]].

Version vom 12. August 2008, 05:34 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Noch heute erinnert der Name des kleinen Städtchens, das schon bessere Tage gesehen hat, an die Besiedlungszeit des Mittelreiches. Wo die Siedler ihren Weg entlang des Dergels gen Rahja auf trockene Stellen im morastigen Boden stießen, wurden kleinere Aussenposten gegründet, von denen viele heutzutage bereits wieder dem Erdboden gleichgemacht wurden. Anders erging es der Siedlung Moorsch, die an der Mündung des kleinen Flüßchens Grummel gegründet wurde.

Der älteste Efferd-Tempel in Garetien ist hier zu finden, und noch heute suchen viele Pilger auf den Spuren des Heiligen Achebald die heilsamen Quellen inmitten des Feidewaldes auf. Seine Gnaden Efferdan von Perricum, ein alter, mürrischer, kahlköpfiger Mann, stellt im Umkreis eine gehörige Respektsperson dar, die auch von verfehdeten Parteien zur Schlichtung aufgesucht wird.

Seitdem Moorsch faktisch zur Wildermark gehört, ist die Bevölkerung um mehr als die Hälfte geschrumpft. Die steten Übergriffe von selbsternannten Herrschern und Räubern aus dem Feidewald hat der geduldigen Bevölkerung stark zugesetzt. Und wer nicht von den häufigen Angriffen getötet worden ist, floh weiter südlich in die Nähe des Örtchen Hutts.