Benutzer:VolkoV/Lilypond: Unterschied zwischen den Versionen

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VolkoV (D | B)
VolkoV (D | B)
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     bes4 as4 f4 bes8 bes4.~ bes2~ bes4
     bes4 as4 f4 bes8 bes4.~ bes2~ bes4
     c4 es4 es8 c8~  c1~ c4 bes4 as4 as4 f1
     c4 es4 es8 c8~  c1~ c4 bes4 as4 as4 f1
     r1 r1 r1 r1
     r1 r1 r1 r1 r1
   }
   }
   \addlyrics {
   \addlyrics {
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     r1 r1 r1
     r1 r1 r1
     r1 r1 r1
     r1 r1 r1
     r4 a4 bes4 b4 c1~ c4 bes4 as4 f4 f1
     r4 a4 bes4 b4 c1~ c4 bes4 as4 f4 f1~ f4 r2.
   }
   }
   \addlyrics {
   \addlyrics {
     \set stanza = "Chor: "
     \set stanza = "Chor: "
     Be- grabt ihn dort, wo er ge- bor'n!
     Be- grabt ihn dort, wo er ge- bor'n!
   }
   }
  \relative c {
    \key f \major
    \clef bass
    \set Staff.midiInstrument="Church Organ"
    <<f1 a1 c,1>> r1
    <<bes1 d1 f1>> r1
    <<bes,1 d1 g1>> r1
    <<c,1 e1 g1>> r1
    <<f1 a1 c,1>> r1
    <<c1 e1 g1>> r1
    <<f1 a1 c,1>> r1
  }
   >>
   >>
  \layout { }
  \layout { }

Version vom 31. Dezember 2008, 07:22 Uhr

OK, ich habe die Lilypond-Extension eingebaut Angaben zur Syntax finden sich u. a. hier, das Programm ist nebenbei auch unter Windows zum Setzen von Musikstücken sehr nett. Mit dem folgenden Codefragment kann man kleinere Melodien anzeigen:

<lilypond>
  \time 3/4
  \key g \major 
  c2. des,2 r4 e4. fis8 r4
 </lilypond>

<lilypond>\time 3/4 \key g \major c2. des,2 r4 e'4. fis8 r4</lilypond>

Nimmt man statt lilypond das Wort lilymidi, dann ist es sogar als MIDI anklickbar:

<lilymidi>\time 3/4 \key g \major c2. des,2 r4 e'4. fis8 r4</lilymidi>

Alles, was Lilypond kann, kann auch die Extension, also z. B. eine angepasste Textzeile oder Akkorde (s.u.).

Grundsätzlich gibt man eine Note mit dem kleingeschriebener Notenhöhe ein, also "c d e f g a b c" (b ist das h im Englischen), Verringerungen gehen durch Anhängen von "es" also "ces des ees" und auch doppelt mit "ceses deses". Analog geht "fis gis ais" und auch "fisis gisis".

Lilypond nimmt immer den nächsten Ton, möchte man lieber eine Oktave höher, hängt man ein Hochkomma an die Note, also c'. c'' wüde zwei Oktaven bedeuten. Durch Anhängen eines normalen Kommas verringert man die Oktave , also z.B. c, bzw. c,,

Direkt ohne Leerzeichen hängt man die Notenlänge an, wobei Lilypond per default immer die letzte Notenlänge übernimmt. Dabei steht 1 für eine ganze Note, 2 für eine halbe Note usw. durch Anhängen eines Punktes wird die Note nochmal um die Hälfte verlängert. Zwei Noten verbindet man auch über Taktstrichgrenzen hinaus durch Anhängen einer Tilde "~" an die erste Note.

Schließlich kann man durch "\time 3/4" o. ä. die Taktart bestimmen, durch "\key c \major" bzw. "\key a \minor" o. ä. die Tonart. Für Akkorde bzw. Texte sollte man sich die folgenden Beispiele ansehen: Bin ein Räuber und Sieben tote Hexen.

Test

<lilybook2>

\version "2.10.25"

\paper {
 print-page-number=##f
}
\header{
 title="?"
 subtitle="Lied der Schlunder Soldaten auf dem Arvepass"
 poet="V. Strunk"
 composer="Traditional: Man of Constant Sorrow"
 tagline="Herkunft: www.garetien.de - Music engraving: LilyPond"
}

\score {
 <<
  \time 4/4
  \tempo 4=160
  
  \relative {
   \key f \major
   \set Staff.midiInstrument="Trombone"
   c'1~ c4 f,4 bes4 as8 f8~ f1~ f4
   bes4 as4 f4 bes8 bes4.~ bes2~ bes4
   c4 es4 es8 c8~  c1~ c4 bes4 as4 as4 f1
   r1 r1 r1 r1 r1
  }
  \addlyrics {
   \set stanza = "Solo: "
   Göt- ter, lasst mich nicht,
   jen- seits des Dar- pats!
   Be- grabt mich dort, wo ich ge- bor'n!
  }

  \relative {
   \key f \major
   \clef bass
   \set Staff.midiInstrument="Trombone"
   r1 r1 r1
   r1 r1 r1
   r1 r1 r1
   r4 a4 bes4 b4 c1~ c4 bes4 as4 f4 f1~ f4 r2.
  }
  \addlyrics {
   \set stanza = "Chor: "
   Be- grabt ihn dort, wo er ge- bor'n!
  }
  \relative c {
   \key f \major
   \clef bass
   \set Staff.midiInstrument="Church Organ"
    <<f1 a1 c,1>> r1
    <<bes1 d1 f1>> r1
    <<bes,1 d1 g1>> r1
    <<c,1 e1 g1>> r1
    <<f1 a1 c,1>> r1
    <<c1 e1 g1>> r1
    <<f1 a1 c,1>> r1
  }
 >>
\layout { }
\midi { }
}

</lilybook2>