Garetien:Familie Schennich-Muchsen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die lange Zeit der Einzelkinder, die sich wie ein Fluch durch die beiden Familien hinzuziehen schien, ist seit dem Traviabund jedoch Geschichte; Ginaya schenkte schließlich gar drei Kindern das Leben.
 
Die lange Zeit der Einzelkinder, die sich wie ein Fluch durch die beiden Familien hinzuziehen schien, ist seit dem Traviabund jedoch Geschichte; Ginaya schenkte schließlich gar drei Kindern das Leben.
 
Heutiges Familienoberhaupt ist ihr Enkel [[Garetien:Gorick von Schennich-Muchsen|Gorick]].
 
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[[Kategorie:Rittergeschlechter|Schennich-Muchsen]]
 
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Version vom 25. August 2009, 09:11 Uhr

Das kleine Waldsteiner Adelsgeschlecht hat seine Wurzeln in den Familien derer von Schennich, die Herren des gleichnamigen Gutes und derer von Muchsen, welche die Obrigkeit des kleinen gleichnamigen Dorfes bilden. Beiden Örtlichkeiten ist gemein, das sie im Südosten Serrinmoors und damit nahe beieinander liegen. Vor geruamer Zeit trug es sich dann aber zu, daß sich die Erben beider Familien, die noch dazu wie schon ihre Eltern, Gruß und Urgroßeltern Einzelkinder waren, ineinander verliebten und schließlich auch den Traviabund eingingen; dies waren Jadvige von Schennich und Alrik von Muchsen. Ihre gemeinsame Tochter Ginaya, die ebenfalls einziges Kind blieb, nannte sich fortan als Erbin beider Besitztümer von Schennich-Muchsen. Das Gut Schennich ist heute aber nurmehr ein Zubrot zum Auskommen der Familie.

Die lange Zeit der Einzelkinder, die sich wie ein Fluch durch die beiden Familien hinzuziehen schien, ist seit dem Traviabund jedoch Geschichte; Ginaya schenkte schließlich gar drei Kindern das Leben. Heutiges Familienoberhaupt ist ihr Enkel Gorick.