Greifenfurt:Gut Kieselbronn: Unterschied zwischen den Versionen

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So unerwartet prachtvoll sich das Herrenhaus mitten in der Wildnis auch ausnimmt, so ist das Junkertum doch eher als arm zu bezeichnen. Nur wenige Flächen sind urbar gemacht und eignen sich zum Anbau von Getreide, so das man im Sommer häufig darauf angewiesen ist Korn und Mehl einzukaufen um die Vorräte bis zur nächsten Ernte aufzufüllen.
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Version vom 16. November 2009, 12:02 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Weiler und Junkergut Kieselbronn

Nordwestlich der Stadt Kressenburg liegt inmitten eines Ausläufers des Reichsforstes der Kleine Weiler Kieselbronn. Die Bewohner sind zum Großteil Holzfäller und Köhler, deren Erzeugnisse sowohl in den Goldminen als auch bei der Verarbeitung des Erzes in Kressenburg benötigt werden. Das Zentrum des Dorfes bildet ein großes Herrenhaus. Hier lebt die alte Junkerin Uschel von Keilholtz-Kieselholm mit ihren Kindern und Kindeskindern. Sie widmet sich hauptsächlich den Blumen in ihrem großen Beet vor dem Haus und hat im Alter viel von der Strenge verloren die sie früher auszeichnete. Nur wenige hundert Schritt hinter dem Herrenhaus plätschert der junge Kieselbach durch den Wald. Hier wurden zwei kleine künstliche Teiche angelegt, in denen Bachforellen gezogen werden.

So unerwartet prachtvoll sich das Herrenhaus mitten in der Wildnis auch ausnimmt, so ist das Junkertum doch eher als arm zu bezeichnen. Nur wenige Flächen sind urbar gemacht und eignen sich zum Anbau von Getreide, so das man im Sommer häufig darauf angewiesen ist Korn und Mehl einzukaufen um die Vorräte bis zur nächsten Ernte aufzufüllen.