Greifenfurt:Stadt Kressenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. September 2010, 13:28 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Aus einem veralteten Bericht 1020 BF

Der Hauptort von Kressenburg ist auf einem Berg gelegen, der ziemlich genau im Mittelpunkt der drei Minenberge liegt. Die solide Stadtmauer kann man nur über ein zur Südseite gelegenes Tor passieren, zu dem die serpentinenartige Hauptstraße führt. Die Stadt umfasst eine Größe von ca. fünfhundert Einwohnern. Viele von ihnen sind Händler, die meisten jedoch Handwerker; Goldschmiede, die den wunderbarsten Schmuck herstellen. Wen wundert es daher, dass auch etwa 150 Zwerge hier leben und arbeiten, sind sie doch die Meister dieses Metiers. Kressenburg ist der Umschlagplatz für alle Waren, die aus der Baronie in die umlegenden Gebiete verbracht werden und für jene, die hierher eingeführt werden. Am ersten jeden Mondes findet ein großer Markt statt, an dem man alle möglichen und unmöglichen Waren käuflich erwerben kann. Sehenswert ist hier neben dem großen Markplatz vor allem der Altar des Praios-Tempels, eine große Sonnenscheibe reinsten Bernsteins, die in einen blaugesprenkelten Specksteinquader eingelassen ist. Deweiteren existiert ein Ingerimm-Schrein aus Kyndocher Marmor, an einem Hesinde-Tempel wird gerade gebaut. Ein Abstecher wert ist sicher auch die Schule der Feinschleifer, ein Muss für alle Goldschmiede, die etwas auf sich halten. Hier lernen die Schüler unter strengem Regiment, das Rohgestein behutsam zu formen und es zu wunderschönen Schmuckstücken zu verarbeiten, welche Materialien zusammenpassen, aber auch wie die Vorstellungen der Auftraggeber verwirklicht werden können. Unbedingt probieren muss man auch die nach einem geheimen Rezept hergestellte Biersuppe, die in der Schänke ”Weinerlichen Wildsau” serviert wird.