Greifenfurt:Herrschaft Bugenbühl: Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Herrschaft | |||
|Kurzname=Bugenbühl | |Kurzname=Bugenbühl | ||
| | |Namen= | ||
| | |Vasallenlehen von=Greifenfurt:Baronie Hundsgrab | ||
| | |Ebene=Herr | ||
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| | |Wappen=Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg | ||
| | |Wappentext=Wappen der Herrschaft Bugenbühl | ||
| | |Blasonierung= | ||
| | |Einwohner=290 | ||
|Volksgruppen= | |||
|Familien=[[Greifenfurt:Familie Hundsgrab-Bugenbühl|Familie Hundsgrab-Bugenbühl]] | |||
|Religion=Tempel der Peraine, Schrein der Hesinde | |||
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|Handwerk=Kappenwindmühle des Edlen | |||
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|Windrose= | |||
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|Lage=Ritterherrschaft in Greifenfurt | |||
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== Überblick == | |||
In etwa um 520 BF begründen die Familien Kieselburg und Hundsgrab-Bugenbühl eine kleine Zollfeste in der Nähe des Grenzsteins zu der angrenzenden Baronie Schnayttach. Offiziell wurde dies damit begründet, den Reisenden auf dem gefahrvollen Weg zwischen Schnayttach und Hundsgrab eine weitere Station bieten zu können. Allerdings konnte sich die Gründung nie ganz der Unterstellung erwehren, als Wehr gegen Schnayttach zu dienen. | |||
Über 60 Jahre dauerte es dann auch, dass der Ort offiziell in der Lehensrolle eigentragen wurde und dem Ort auch das umgebende Land zugeordnet wurde, sodass der Edle Ansfold von Hundsgrab-Bugenbühl, ein Sohn des eigentlichen Begründers, als Erster das Lehen führen konnte. | |||
== Handel und Wandel == | |||
Die Herrschaft ist geprägt von einer hügeligen, recht unbewaldeten Landschaft. Unmittelbar um den Ort herum liegen die Felder der Bauern, die Getreide in größerem Umfang anbauen, sodass dieses in der Mühle des Edlen verarbeitet werden und das Mehl verkauft werden kann. Die große Kappenwindmühle auf einem Hügel am Rande der Ortschaft ist eine technische Meisterleistung und - nach Kenntnis des Edlen - die einzige dieser Bauart im Lichthag. | |||
Durch die Lage auf dem Hügel sowie die weite, offene Umgebung weht hier eigentlich immer ein lauer bis mittelstarker Wind, welcher die Mühle antreibt. | |||
== Flecken Bugenbühl == | |||
Das Leben der Herrschaft spielt dann auch in in dem gleichnamigen Flecken ab, sodass auf diesen Eintrag verwiesen wird. | |||
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2018, 16:20 Uhr
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Überblick
In etwa um 520 BF begründen die Familien Kieselburg und Hundsgrab-Bugenbühl eine kleine Zollfeste in der Nähe des Grenzsteins zu der angrenzenden Baronie Schnayttach. Offiziell wurde dies damit begründet, den Reisenden auf dem gefahrvollen Weg zwischen Schnayttach und Hundsgrab eine weitere Station bieten zu können. Allerdings konnte sich die Gründung nie ganz der Unterstellung erwehren, als Wehr gegen Schnayttach zu dienen.
Über 60 Jahre dauerte es dann auch, dass der Ort offiziell in der Lehensrolle eigentragen wurde und dem Ort auch das umgebende Land zugeordnet wurde, sodass der Edle Ansfold von Hundsgrab-Bugenbühl, ein Sohn des eigentlichen Begründers, als Erster das Lehen führen konnte.
Handel und Wandel
Die Herrschaft ist geprägt von einer hügeligen, recht unbewaldeten Landschaft. Unmittelbar um den Ort herum liegen die Felder der Bauern, die Getreide in größerem Umfang anbauen, sodass dieses in der Mühle des Edlen verarbeitet werden und das Mehl verkauft werden kann. Die große Kappenwindmühle auf einem Hügel am Rande der Ortschaft ist eine technische Meisterleistung und - nach Kenntnis des Edlen - die einzige dieser Bauart im Lichthag. Durch die Lage auf dem Hügel sowie die weite, offene Umgebung weht hier eigentlich immer ein lauer bis mittelstarker Wind, welcher die Mühle antreibt.
Flecken Bugenbühl
Das Leben der Herrschaft spielt dann auch in in dem gleichnamigen Flecken ab, sodass auf diesen Eintrag verwiesen wird.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Bugenbühl - (290 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Chronik
1019 BF:
Answin von Hundsgrab-Bugenbühl wird Ritter zu Bugenbühl.
Kalendarium
Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
Gre-I-27-a | Herrschaft Bugenbühl | 290 | Ritter Answin von Hundsgrab-Bugenbühl zu Bugenbühl (seit 1019 BF) |
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Dorf Bugenbühl | 290 | |||||||
Hesinde gefällige Schule zum Wohlgefallen des heiligen Nandus zu Bugenbühl | 2 |