Garetien:Reichsforster Liga: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Rondra 1032 BF führte Baron [[Garetien:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf von Hirschfurten]] einen Heerzug bestehend aus den Bannern der Reichsforster Liga und weiteren verbündeten Einheiten gen [[Garetien:Baronie Leihenbutt|Leihenbutt]], um dort den [[Der Kult des Namenlosen|Kult des Namenlosen]] unter der Führung seiner Ex-Gemahlin [[Garetien:Simiona di Silastide-Marvinko|Simiona di Silastide-Marvinko]] zu zerschlagen, und Leihenbutt zu befreien.  
In der darauffolgenden Schlacht bei Wegfeld und dem anschließenden Massaker von leihenbutt erlitt die Reichsforster Liga so hohe verluste, dass sie anschließend aufgelöst wurde. Die überlebenden Truppenteile wurden dem regulären Reichsforster Grafenbann zugeteilt, dessen Oberkommando von Nimmgalf von Hirschfurten übernommen wurde.
In der darauffolgenden Schlacht bei Wegfeld und dem anschließenden Massaker von leihenbutt erlitt die Reichsforster Liga so hohe verluste, dass sie anschließend aufgelöst wurde. Die überlebenden Truppenteile wurden dem regulären [[Garetien:Reichsforster Grafenbann|Reichsforster Grafenbann]] zugeteilt, dessen Oberkommando von Nimmgalf von Hirschfurten übernommen wurde.


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Aktuelle Version vom 25. Januar 2014, 10:00 Uhr

Wappen der Reichsforster Liga

Die Reichsforster Liga ist der bewaffnete Arm der Pfortenritter. Sie wurde im Jahr des Feuers (Travia 1028) auf Initiative von Nimmgalf von Hirschfurten gegründet, der sie auch als kommandierender Edelmann anführt. Der zweite Befehlshabende ist Baron Erlan von Zankenblatt. Die Liga wurde in erster Linie zum Schutze der Grafschaft vor Plünderern und Marodeuren ins Leben gerufen. Sie besteht derzeit (Anfang 1031 BF) aus sechs Bannern (drei Banner Infanterie unter Stabshauptmann Adhumar von Rosshagen und drei Schwadronen Kavallerie unter Majorin Tsaiane von Talbach), die unterschiedliche Waffengattungen vereinen. Sie setzen sich aus den restlichen überlebenden Veteranen der verheerenden Schlachten der jüngeren Vergangenheit zusammen und zum Teil aus jungen, kämpferisch gesonnenen Freien, Edlen und Rittern Reichsforsts. Unterhalten wird sie aus den Schatullen der Pfortenritter, jedoch finanziert auch Reichsvogt Ungolf von Hirschfurten einen wesentlichen Teil mit.

Wappen der Pfortenritter

Nachdem die Sicherung der Grafschaft weitestgehend gewährleistet war, beschlossen die Pfortenritter, die Schutzfunktion der Liga auf das gesamte Königreich auszudehnen.

Die erste Feuertaufe erhielt sie in der Schlacht der Drei Kaiser, als sie zuerst unter Answin, später an der Seite Kaiserin Rohajas kämpfte, und die Schlacht weitestgehend lebend überstand.

Ein weiterer Einsatz war die Befreiung Puleths (Siehe: die Schlacht um Puleth) von den Schergen der Varena von Mersingen.

Im Travia 1030 wurde in Samlor eine neue Kavalleriekaserne für die Reichsforster Liga eingeweiht, die dem Kommanodo der Tsaiane von Talbach steht. DIe Infanteriekasernen befinden sich in Luring und Untergras.

In 1030 BF erhielt die RL ihre neue Kriegsstandarte und ein neues Wappen. Es zeigt die Trollklinge vor gold-rotem Hintergrund.

Im Rondra 1032 BF führte Baron Nimmgalf von Hirschfurten einen Heerzug bestehend aus den Bannern der Reichsforster Liga und weiteren verbündeten Einheiten gen Leihenbutt, um dort den Kult des Namenlosen unter der Führung seiner Ex-Gemahlin Simiona di Silastide-Marvinko zu zerschlagen, und Leihenbutt zu befreien. In der darauffolgenden Schlacht bei Wegfeld und dem anschließenden Massaker von leihenbutt erlitt die Reichsforster Liga so hohe verluste, dass sie anschließend aufgelöst wurde. Die überlebenden Truppenteile wurden dem regulären Reichsforster Grafenbann zugeteilt, dessen Oberkommando von Nimmgalf von Hirschfurten übernommen wurde.

Mitglieder:


Vergleiche den uralten Vorgänger der Liga, den Reychsforster Bund.


Autor: Nimmgalf von Hirschfurten