Garetien:Im Labyrinth des Zauberers - Das Experiment: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 25. Januar 2014, 08:47 Uhr

Die menschliche Intelligenz ist etwas, was Philosophen und andere helle Geister schon immer fasziniert und beschäftigt hat. Sie ist es, was den Menschen vom Tier unterscheidet. Aber was genau ist Intelligenz? Wo beginnt der Instinkt? Was kann man erlernen, was ist angeboren? Wie kann man seine Intelligenz erhöhen? Was prägt einen mehr, Umwelt oder Erbanlagen? All dies sind Fragen, mit denen sich der Magier Suprick Patt (Beschreibung siehe Anhang) beschäftigt. Als Absolvent der Akademie der Verformungen zu Lowangen hat er sich schon immer mit menschlicher und tierischer Intelligenz auseinandergesetzt. Einer seiner Lieblingszauber ist "Erleuchten", aber auch für den "Adler, Wolf und Hammerhai" hofft er, durch seine Versuche neue Erkenntnisse und Verbesserungen zu gewinnen.

Er hat ein unterirdisches Labyrinth unter seinem Haus und Garten im Südosten Neu-Gareths errichten lassen. Die einzelnen Räume enthalten verschiedene Hindernisse, die mittels Intelligenz oder Kraft überwunden werden können. Jeder Raum kann durch ein Guckloch genau beobachtet werden, so daß Suprick hier nichts entgeht.

Nachdem seine Forschungen mit Hunden, einem Affen und sogar einem zahmen Braunbär nun beendet sind, möchte er sich daran machen zu sehen, wie die menschliche Intelligenz mit seinen erdachten "Hindernissen" umzugehen vermag. Er will dabei zuerst mehrere Personen gleichzeitig durch seinen Parcours schicken, weil er hofft, aus den Gesprächen weitere Schlüsse ziehen zu können. Da er mit Recht fürchtet, daß ein Spiel mit offenen Karten die Ergebnisse beeinflussen würde (Wer wird noch Gewalt anwenden, wenn er weiß, daß es mit ein wenig Überlegen auch geht?), hat er einige Leute dafür bezahlt, ihm Versuchspersonen einzufangen. Er will dabei niemandem etwas Böses und ist gerne bereit gewisse Unannehmlichkeiten finanziell zu entgelten. Die von ihm ausgearbeiteten "Fallen" sind nicht gefährlich und im allgemeinen auch nicht sehr kompliziert. Dem Affen und einigen der Hunde ist es sogar gelungen, ein paar der Konstruktionen zu durchschauen. Keines der Tiere hat dabei länger als zwei Tage für den ganzen Parcours gebraucht, und Suprick rechnet damit, daß es Menschen noch wesentlich schneller schaffen können.


Abenteuer Im Labyrinth des Zauberers