Greifenfurt:Reto von Schattenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Heermeister ist ein großgewachsener, kräftiger Mittdreißiger, der mit seinen langen, kastanienroten Haaren, an den Schläfen zu kleinen Zöpfen geflochten, und seinen tiefgrünen Augen er eher dem klassischen Bild einer Hexe des abergläubischen Volkes entspricht als dem eines sehr fähigen, intelligenten Kämpfers. Jedoch umgibt seine Geburt ein düsteres, in dem Land des Greifen aber durchaus gefährliches, Geheimnis, denn keine geringere als eine tatsächliche Tochter Satuarias war seine Mutter. Dem Willen des Herren Borons folgend überlebte sie die Geburt ihrer Kinder aber nicht und so blieb das Geheimnis durch die schweigsamen Lippen seines Vaters verborgen. Dieser schickte ihn als zweitgeborenes Kind auf die berühmte Knappenschule zu Trallop, während seine Zwillingsschwester ihre Knappenzeit als Erbin am Hofe des Markgrafen Shazar absolvierte.  
Der Heermeister ist ein großgewachsener, kräftiger Mittsechziger, der mit seinen langen, grauen, ehedem kastanienroten Haaren, an den Schläfen zu kleinen Zöpfen geflochten, und seinen eisblauen Augen eher dem klassischen Bild einer Hexe des abergläubischen Volkes entspricht als dem eines sehr fähigen, intelligenten Kämpfers. Jedoch umgibt seine Geburt ein düsteres, in dem Land des Greifen aber durchaus gefährliches, Geheimnis, denn keine geringere als eine tatsächliche Tochter Satuarias war seine Mutter. Dem Willen des Herren Borons folgend überlebte sie die Geburt ihrer Kinder aber nicht und so blieb das Geheimnis durch die schweigsamen Lippen seines Vaters verborgen. Dieser schickte ihn als zweitgeborenes Kind auf die berühmte Knappenschule zu Trallop, während seine Zwillingsschwester ihre Knappenzeit als Erbin am Hofe des Markgrafen Shazar absolvierte.
 
Der oberste Fechtmeister der herzöglichen Knappenschule, Linnart von Ruckenau, ließ das oberflächlich wirkende Kind die anfängliche Leibesfülle im wahrsten Sinnes des Wortes ausschwitzen, wobei der Junge mit scharfem Verstand eisernem Wille die körperlichen Mängel ausglich. Ihm wurde als Zögling des Abschlußjahrganges sogar einmal die Ehre zuteil die Waffen mit dem mächtigen Herzog Waldemar zu kreuzen, auch wenn es eine sehr schmerzhafte Erfahrung war. Danach kehrte er nach Greifenfurt zurück und trat in das Greifenfurter Garderegiment Breitenau ein, wo er bis zu seinem Wechsel im Jahr 17 Hal zur Thuranischen Legion seinen Dienst als Leutnant versah. In der kurzen, aber heftigen Schlacht am Nebelstein überlebte der noch junge Leutnant nur durch den Opfergang des alten Greifenberger Barones sowie fünf tapferer Ritter und zog mit seinem kleinen verbliebenen Trupp nach Greifenfurt zurück. Im weiteren Verlauf des Orkkrieges zeichnete er sich durch Mut und Führungsstärke aus und wurde nach der siegreichen Schlacht auf den Silkwiesen zum Hauptmann befördert. Nach dem Orkkrieg jedoch quittierte er seinen Dienst bei der kaiserlichen Armee und trat in die Dienste des Markgrafen. Unter dem neuernannten Oberst des markgräflichen Leibregimentes "Orkentrutz", [[Greifenfurt:Arkesin von Niedermark|Arkesin von Niedermark]], bewährte sich der junge Offizier sehr schnell durch seine Fähigkeiten und den nötigen Ehrgeiz bei der erfolgreichen Bekämpfung der Orkenplage in der Mark. Bald schon wurde auch die Kanzlerin [[Greifenfurt:Faduhenna von Gluckenhagen|Faduhenna von Gluckenhagen]] auf den jungen Offizier aufmerksam und ernannte ihn nach langer Beobachtung seiner Fähigkeiten im Jahre 26 Hal zum Obristen der markgräflichen Truppen.


Der oberste Fechtmeister der herzöglichen Knappenschule, Linnart von Ruckenau, ließ das oberflächlich wirkende Kind die anfängliche Leibesfülle im wahrsten Sinnes des Wortes ausschwitzen, wobei der Junge mit scharfem Verstand eisernem Wille die körperlichen Mängel ausglich. Ihm wurde als Zögling des Abschlußjahrganges sogar einmal die Ehre zuteil die Waffen mit dem mächtigen Herzog Waldemar zu kreuzen, auch wenn es eine sehr schmerzhafte Erfahrung war. Danach kehrte er nach Greifenfurt zurück und trat in das Greifenfurter Garderegiment Breitenau ein, wo er bis zu seinem Wechsel im Jahr 17 Hal zur Thuranischen Legion seinen Dienst als Leutnant versah. In der kurzen, aber heftigen Schlacht am Nebenstein überlebte der noch junge Leutnant nur durch den Opfergang des alten Greifenberger Barones sowie fünf tapferer Ritter und zog mit seinem kleinen verbliebenen Trupp nach Greifenfurt zurück. Im weiteren Verlauf des Orkkrieges zeichnete er sich durch Mut und Führungsstärke aus und wurde nach der siegreichen Schlacht auf den Silkwiesen zum Hauptmann befördert. Nach dem Orkkrieg jedoch quittierte er seinen Dienst bei der kaiserlichen Armee und trat in die Dienste des Markgrafen. Unter dem neuernannten Oberst des markgräflichen Leibregimentes "Orkentrutz", [[Greifenfurt:Arkesin von Niedermark|Arkesin von Niedermark]], bewährte sich der junge Offizier sehr schnell durch seine Fähigkeiten und den nötigen Ehrgeiz bei der erfolgreichen Bekämpfung der Orkenplage in der Mark. Bald schon wurde auch die Kanzlerin [[Greifenfurt:Faduhenna von Gluckenhagen|Faduhenna von Gluckenhagen]] auf den jungen Offizier aufmerksam und ernannte ihn nach langer Beobachtung seiner Fähigkeiten im Jahre 26 Hal zum Obristen der markgräflichen Truppen.
Als junger Offizier erwarb sich Reto im Orkensturm den Ruf, seine Leute auch aus ausweglosen Situation führen zu können. Für seine Verdienste wurde er zum Heermeister der Mark ernannt. Auch Jahre später ließ der ruhige Reto es sich nie nehmen, seine Soldaten selbst anzuführen. Doch bei Hofe konnte er keinen Fuß fassen. Für seine Bemühungen um die Errichtung der Greifenfurter Finsterwacht erntete er Hohn, als diese beim letzten Einfall der Schwarzpelze versagte. Tilldan nahm dies zum Anlass, den missleidigen Heermeister zu entlassen und selbst die Führung der märkischen Truppen zu übernehmen. Viele sehen in seinem kalten Zorn auf Tilldan auch die Ursache für seine obskuren Theorien einer menschlichorkischen Verschwörung, die ihn noch weiter in das Abseits gedrängt haben.
Dass der alte Reto letztlich mit seiner Einschätzung des Nebelsteiners Recht behielt, stellte nicht nur seinen Ruf bei Hofe wieder her, sein in der Zeit der Anfeindung unentwegt für Greifin und Mark bestimmtes Handeln macht ihn diesertags auch zum uneingeschränkten Heerführer und Vorbild aller Märkischen Krieger.


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Aktuelle Version vom 7. September 2015, 08:30 Uhr


kompetenter Heerführer, politisch unerfahren

Häuser/Familien

Wappen Familie Schattenstein.png   

Lehen/Ämter

Wappen Familie Schattenstein.png   Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Vertraute der Krone.svg   

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Militärische Ränge:
Oberst
Ämter und Würden:
Ämter:
Heermeister der Mark Greifenfurt (seit 1019 BF), Vogt auf Schattenstein (1012 BF-1016 BF)
Daten:
Alter:
73 Jahre
Tsatag:
27. Phe 974 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Levthan, Marbo, Fuchs
Familie:
Geschwister:
Odilbert (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Ing 971 BF-Symbol Boron-Kirche.svg28. Pra 1012 BF), Simiona (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Phe 974 BF), Reto (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Phe 974 BF)
Kinder:
Bernwart (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Eff 992 BF)
Erscheinung:
Augen:
eisblau
Haare:
dunkelrote Haare mit Silberfäden
Größe:
1,90
Herausragende Werte:
Vor- und Nachteile:
Jähzorn
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
kompetenter Heerführer, politisch unerfahren
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Familie Schattenstein.png
Odilbert von Schattenstein
Ritter 1003 BF-1012 BF
Wappen Familie Schattenstein.png
Reto von Schattenstein
Vogt 1012 BF-1016 BF
Wappen Familie Schattenstein.png
Bernwart von Schattenstein
Vogt 1016 BF-1039 BF
Wappen Familie Schattenstein.png
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg
Arkesin von Niedermark
Heermeister 1013 BF-1019 BF
Wappen blanko.svg
Reto von Schattenstein
Heermeister seit 1019 BF
Wappen Familie Schattenstein.png

Der Heermeister ist ein großgewachsener, kräftiger Mittsechziger, der mit seinen langen, grauen, ehedem kastanienroten Haaren, an den Schläfen zu kleinen Zöpfen geflochten, und seinen eisblauen Augen eher dem klassischen Bild einer Hexe des abergläubischen Volkes entspricht als dem eines sehr fähigen, intelligenten Kämpfers. Jedoch umgibt seine Geburt ein düsteres, in dem Land des Greifen aber durchaus gefährliches, Geheimnis, denn keine geringere als eine tatsächliche Tochter Satuarias war seine Mutter. Dem Willen des Herren Borons folgend überlebte sie die Geburt ihrer Kinder aber nicht und so blieb das Geheimnis durch die schweigsamen Lippen seines Vaters verborgen. Dieser schickte ihn als zweitgeborenes Kind auf die berühmte Knappenschule zu Trallop, während seine Zwillingsschwester ihre Knappenzeit als Erbin am Hofe des Markgrafen Shazar absolvierte.

Der oberste Fechtmeister der herzöglichen Knappenschule, Linnart von Ruckenau, ließ das oberflächlich wirkende Kind die anfängliche Leibesfülle im wahrsten Sinnes des Wortes ausschwitzen, wobei der Junge mit scharfem Verstand eisernem Wille die körperlichen Mängel ausglich. Ihm wurde als Zögling des Abschlußjahrganges sogar einmal die Ehre zuteil die Waffen mit dem mächtigen Herzog Waldemar zu kreuzen, auch wenn es eine sehr schmerzhafte Erfahrung war. Danach kehrte er nach Greifenfurt zurück und trat in das Greifenfurter Garderegiment Breitenau ein, wo er bis zu seinem Wechsel im Jahr 17 Hal zur Thuranischen Legion seinen Dienst als Leutnant versah. In der kurzen, aber heftigen Schlacht am Nebelstein überlebte der noch junge Leutnant nur durch den Opfergang des alten Greifenberger Barones sowie fünf tapferer Ritter und zog mit seinem kleinen verbliebenen Trupp nach Greifenfurt zurück. Im weiteren Verlauf des Orkkrieges zeichnete er sich durch Mut und Führungsstärke aus und wurde nach der siegreichen Schlacht auf den Silkwiesen zum Hauptmann befördert. Nach dem Orkkrieg jedoch quittierte er seinen Dienst bei der kaiserlichen Armee und trat in die Dienste des Markgrafen. Unter dem neuernannten Oberst des markgräflichen Leibregimentes "Orkentrutz", Arkesin von Niedermark, bewährte sich der junge Offizier sehr schnell durch seine Fähigkeiten und den nötigen Ehrgeiz bei der erfolgreichen Bekämpfung der Orkenplage in der Mark. Bald schon wurde auch die Kanzlerin Faduhenna von Gluckenhagen auf den jungen Offizier aufmerksam und ernannte ihn nach langer Beobachtung seiner Fähigkeiten im Jahre 26 Hal zum Obristen der markgräflichen Truppen.

Als junger Offizier erwarb sich Reto im Orkensturm den Ruf, seine Leute auch aus ausweglosen Situation führen zu können. Für seine Verdienste wurde er zum Heermeister der Mark ernannt. Auch Jahre später ließ der ruhige Reto es sich nie nehmen, seine Soldaten selbst anzuführen. Doch bei Hofe konnte er keinen Fuß fassen. Für seine Bemühungen um die Errichtung der Greifenfurter Finsterwacht erntete er Hohn, als diese beim letzten Einfall der Schwarzpelze versagte. Tilldan nahm dies zum Anlass, den missleidigen Heermeister zu entlassen und selbst die Führung der märkischen Truppen zu übernehmen. Viele sehen in seinem kalten Zorn auf Tilldan auch die Ursache für seine obskuren Theorien einer menschlichorkischen Verschwörung, die ihn noch weiter in das Abseits gedrängt haben. Dass der alte Reto letztlich mit seiner Einschätzung des Nebelsteiners Recht behielt, stellte nicht nur seinen Ruf bei Hofe wieder her, sein in der Zeit der Anfeindung unentwegt für Greifin und Mark bestimmtes Handeln macht ihn diesertags auch zum uneingeschränkten Heerführer und Vorbild aller Märkischen Krieger.


Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Treuhardt von Schattenstein
Wappen Familie Schattenstein.pngBild blanko.svgWappen blanko.svg
Odilon von Schattenstein
Symbol Tsa-Kirche.svg2. Tra 942 BF
Symbol Boron-Kirche.svg12. Pra 1003 BF
Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Rezaga von Schattenstein
Wappen Familie Schattenstein.pngBild blanko.svgWappen Vertraute der Krone.svg
Reto von Schattenstein
Symbol Tsa-Kirche.svg27. Phe 974 BF
(2 Geschwister)
Wappen Familie Schattenstein.pngBild blanko.svgWappen blanko.svg
Bernwart von Schattenstein
Symbol Tsa-Kirche.svg16. Eff 992 BF

Chronik

Wappen Familie Schattenstein.png 1012 BF:
Reto von Schattenstein wird Vogt auf Schattenstein.

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg 1019 BF:
Reto von Schattenstein wird Heermeister der Mark Greifenfurt.

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg 4. Ing 1034 BF:
Die Adligen unter dem Banner der Markgräfin Irmenella besiegen den verräterischen Meister der Mark in der Schlacht am Stein

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Pra 1035 BF:
Nach der Schlacht am Stein wird die märkische Wehr reorganisiert. Prinz Edelbrecht setzt die beiden Koscher Kompanien zur Überwachung der Grenze zur Wildermark ein. Die Wacht am Finsterkamm wird zusätzlich mit einer Schwadron Grenzreiter verstärkt.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1022 BF

Wappen Baronie Nebelstein.svg Orkisches Banner im Finsterkamm
Marschall und Obrist der Mark bereiten die Landwehren auf die Plage der Schwarzen Geißel vor.
Zeit: 17. Per 1022 BF / Autor(en):

1023 BF

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Die Ehre unserer Markgräfin
Reaktionen auf ehrenrührige Bemerkungen über Markgräfin Irmenella
Zeit: 20. Pra 1023 BF / Autor(en): Wertlingen
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Die Magistratur der Mark Greifenfurt
Überblick über die wichtigsten Berater und Würdenträger der Greifenfurter Markgräfin
Zeit: Fir 1023 BF / Autor(en): BB
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Aber bitte auch Gelder für das Regiment
Der greifenfurtische Heermeister erinnert daran, dass sein Regiment auch etwas von den neuen Steuern abhaben möchte
Zeit: 10. Tsa 1023 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Swen
Wappen Kaiserlich Sertis.svg Sertis entsendet seinen Burgsassen
Sertis entsendet seinen Burgsassen - wenn er wieder Burgsass wird.
Zeit: 16. Tsa 1023 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Hartsteen
Wappen Rondra-Kirche.svg Glaubt an die Leuin!
Die Ritterin der Göttin Rondrina von Streitzig ermuntert die Greifenfurter: Glaubt an die Göttin!
Zeit: 17. Tsa 1023 BF / Autor(en): Uslenried
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Ein besonnener Heermeister
Reto von Schattenstein bleibt ruhig und besonnenen
Zeit: 24. Tsa 1023 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Swen
Wappen Rahja-Kirche.svg Die Feder ist der Minne Schwert
Die Rahja-Prüfung auf dem Convent zu Gallstein
Zeit: 3. Phe 1023 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): BB

1025 BF

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Der Koscher Prinz in Pilzhain

Zeit: 20. Bor 1025 BF / Autor(en): BB
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Gerüchte um die Brautwerbung

Zeit: 12. Hes 1025 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer

1026 BF

Wappen Markgraeflich Weihenhorst.svg Kriegsrat ohne die Markgräfin
Warum der Kriegsrat in Weihenhorst auf dei Markgräfin wird verzichten müssen.
Zeit: 26. Phe 1026 BF / Autor(en): BB
Wappen blanko.svg Gesandtschaft zu den Zwergen?

Zeit: 5. Ing 1026 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en):
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Reto, das Fenster und die Nacht
Spöttisches Lied über den Mord an Faduhenne von Gluckenhagen und den Verdacht auf Reto von Schattenstein
Zeit: Rah 1026 BF / Autor(en): Falkenblick

1027 BF

Wappen Markgraeflich Weihenhorst.svg Des Heermeisters Entscheidung
Reto von Schattenstein reagiert auf Berichte über Orküberfälle
Zeit: Bor 1027 BF / Autor(en): Falkenblick, Wildsau
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Die Orken dräuen!

Zeit: 9. Per 1027 BF / Autor(en): Swen
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Schlechte Nachrichten

Zeit: 9. Per 1027 BF / Autor(en): Swen
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Neue Befehle

Zeit: 17. Per 1027 BF / Autor(en): Swen
Wappen Koenigreich Garetien.svg Generalmobilmachung

Zeit: 17. Per 1027 BF / Autor(en): BB
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Ein vertrauliches Gespräch

Zeit: 17. Per 1027 BF / Autor(en): Swen
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg In den Gemächern des Heermeisters

Zeit: 17. Per 1027 BF / Autor(en): Swen
Wappen Mark Greifenfurt.svg Bekanntmachung des Heermeisters

Zeit: 17. Per 1027 BF / Autor(en): Swen
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Die Mark im Krieg

Zeit: 18. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Stunde der Entscheidungen

Zeit: 19. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Kriegsrat in Greifenfurt

Zeit: 19. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer
Wappen blanko.svg Der Totenzug

Zeit: 20. Per 1027 BF / Autor(en):
Wappen blanko.svg Grenzjäger am Dergel und in Hasenfeld

Zeit: Ing 1027 BF / Autor(en): Falkenblick

1031 BF

Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Unterhalb der Greifenfurter Jagdordnung

Zeit: 18. Bor 1031 BF / Autor(en): Wertlingen, Crazy Horse

1033 BF

Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Interessen der Mark - Eine helfende Hand hier und da

Zeit: 21. Fir 1033 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en):
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Reiten müssen sie allein

Zeit: 16. Phe 1033 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en):
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Ein Schwarm Krähen

Zeit: 16. Phe 1033 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Wertlingen
Wappen Markgraeflicher Marstall.svg Der Marstall

Zeit: 18. Ing 1033 BF / Autor(en): Robert O., Crazy Horse

1034 BF

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Neuordnung in Greifenfurt

Zeit: Ron 1034 BF / Autor(en): Wertlingen, Hundsgrab
Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg Entscheidungen in Greifenfurt

Zeit: 28. Phe 1034 BF / Autor(en): Hundsgrab
Wappen Markgraeflicher Marstall.svg Aufruhr auf dem Marstall

Zeit: 28. Phe 1034 BF / Autor(en): Crazy Horse
Wappen Markgraeflicher Marstall.svg Eine starke Truppe

Zeit: 1. Per 1034 BF / Autor(en): Robert O., Crazy Horse
Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg Der Flug der Greifin

Zeit: 3. Ing 1034 BF / Autor(en): Crazy Horse

1035 BF

Trippelwappen2012.svg Einer, um Haffax zu schlagen

Zeit: Eff 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Crazy Horse
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Brunis bunter Bilderbogen

Zeit: 1. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen

1040 BF

Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Sie rennen, die Hunde
Eine Dienende scheucht einige Hunde auf
Zeit: 18. Rah 1040 BF / Autor(en): Bega

1044 BF

Trippelwappen2021.svg Greifenfurter Gesandtschaft
Schwester Greifenfurt schickt eine geheime Gesandtschaft zu Bruder Perricum
Zeit: 20. Pra 1044 BF / Autor(en): Wertlingen