Greifenfurt:Dorf Dreihügeln: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Greifenfurt:Junkertum Dreihügeln | |||
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|Kurzbeschreibung=Weiler in [[Greifenfurt:Baronie Nardesfeld|Nardesfeld]] | |||
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|Lage=Greifenfurt:Baronie Nardesfeld | |||
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|Schreine=Wegschrein | |Schreine=Wegschrein am Perainewald, kleiner Travia-Schrein in der Gaststube des Gutshauses | ||
| | |Gasthäuser=Herberge im Gutshaus | ||
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Das Dorf Dreihügeln liegt | Das Dorf Dreihügeln liegt an einer Wegkreuzung der Straße zwischen [[Greifenfurt:Stadt_Schmalfurt_an_der_Ange|Schmalfurt]] und der Nachbarbaronie [[Greifenfurt:Baronie Zalgo|Zalgo]] und dem Weg, der von Norden aus der Baronie [[Greifenfurt:Baronie Hexenhain|Hexenhain]] über [[Greifenfurt:Dorf Grenzwald|Grenzwald]] führt. Den nördlichen Weg wählen unter anderem viele Pilger, um das kleine Kloster [[Greifenfurt:Kloster Nardeshain|Nardeshain]] aufzusuchen. | ||
Dreihügeln liegt an der Stelle, wo einst der Kluge Kaiser die Besiedlung des Nardesfeldes begann. Nach den Übergriffen der Orks im Jahre | Dreihügeln liegt an der Stelle, wo einst der Kluge Kaiser die Besiedlung des Nardesfeldes begann. Nach den Übergriffen der Orks im Jahre 600 BF wurde an der Kreuzung, an dem der Nardesborn entspringt, ein tsagefälliger Neuanfang gemacht. Gebaut wurde allerdings auf der anderen Straßenseite, denn in den frühen Jahren fürchteten die damaligen Dörfler die umherstreifenden Leichname derer, die von den Orken grausam zu Tode gebracht wurden. | ||
Heute erinnern nur noch die Ruinen von Nardesborn an die frühe Siedlerzeit. Geblieben ist auch, Peraine sei Dank, der wilde Obsthain, ein lichter Mischwald mit vielen wilden Obstbäumen. Es ist seit jeher Sitte, daß jeder Wanderer hier frei pflücken kann. Als Dank für Peraines Gnade legt man ein Stück Obst oder eine Spende in den Peraineschrein an der Straße. Diese Spenden kommen der Waisenspeise zugute. | Heute erinnern nur noch die Ruinen von Nardesborn an die frühe Siedlerzeit. Geblieben ist auch, Peraine sei Dank, der wilde Obsthain, ein lichter Mischwald mit vielen wilden Obstbäumen. Es ist seit jeher Sitte, daß jeder Wanderer hier frei pflücken kann. Als Dank für Peraines Gnade legt man ein Stück Obst oder eine Spende in den Peraineschrein an der Straße. Diese Spenden kommen der Waisenspeise zugute. | ||
Das Dorf ist eine Perlvogtei für Süßwasserperlen, die direkt dem [[Greifenfurt:Adran_von_Schmalfurt|Baron]] unterstellt und von einem von ihm eingesetzten Perlvogt verwaltet wird, und damit noch für greifenfurter Verhältnisse eines der wohlhabenderen Dörfer. Neben der Zucht von Forellen und Muscheln werden hier auch Roggen, Gerste und Fürchte geerntet, wovon ein großer Teil als Abgaben nach Schmalfurt gebracht wird. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 13:02 Uhr
Das Dorf Dreihügeln liegt an einer Wegkreuzung der Straße zwischen Schmalfurt und der Nachbarbaronie Zalgo und dem Weg, der von Norden aus der Baronie Hexenhain über Grenzwald führt. Den nördlichen Weg wählen unter anderem viele Pilger, um das kleine Kloster Nardeshain aufzusuchen.
Dreihügeln liegt an der Stelle, wo einst der Kluge Kaiser die Besiedlung des Nardesfeldes begann. Nach den Übergriffen der Orks im Jahre 600 BF wurde an der Kreuzung, an dem der Nardesborn entspringt, ein tsagefälliger Neuanfang gemacht. Gebaut wurde allerdings auf der anderen Straßenseite, denn in den frühen Jahren fürchteten die damaligen Dörfler die umherstreifenden Leichname derer, die von den Orken grausam zu Tode gebracht wurden. Heute erinnern nur noch die Ruinen von Nardesborn an die frühe Siedlerzeit. Geblieben ist auch, Peraine sei Dank, der wilde Obsthain, ein lichter Mischwald mit vielen wilden Obstbäumen. Es ist seit jeher Sitte, daß jeder Wanderer hier frei pflücken kann. Als Dank für Peraines Gnade legt man ein Stück Obst oder eine Spende in den Peraineschrein an der Straße. Diese Spenden kommen der Waisenspeise zugute.
Das Dorf ist eine Perlvogtei für Süßwasserperlen, die direkt dem Baron unterstellt und von einem von ihm eingesetzten Perlvogt verwaltet wird, und damit noch für greifenfurter Verhältnisse eines der wohlhabenderen Dörfer. Neben der Zucht von Forellen und Muscheln werden hier auch Roggen, Gerste und Fürchte geerntet, wovon ein großer Teil als Abgaben nach Schmalfurt gebracht wird.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
1033 BF
Die Ankunft Zeit: 25. Rah 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Gramhild |
1035 BF
Travias Segen Ein Stein mit Feldfrüchten und Gänsen in Dreihügeln Zeit: Fir 1035 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Gramhild |
Vom Begutachten Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
Vom Begrüßen Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen |
Vom Helfen Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
Vom Mühlgewerbe Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
Vom Hofe Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
Vom Weiher Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
Vom Mahlen Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
Vom Ankommen Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
Vom Reisen Zeit: 11. Per 1035 BF 11:30:00 Uhr / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
1036 BF
Nachricht aus Kressenburg Zeit: Pra 1036 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Gramhild |
1037 BF
Der Prinz ruft Zeit: 15. Phe 1037 BF / Autor(en): Gramhild |
1038 BF
Mühsame Suche Rittfrau Rondraja kommt nach Wochen der Reise nach Kressenburg Zeit: Eff 1038 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Gramhild |