Greifenfurt:Lisande von Keilholtz: Unterschied zwischen den Versionen
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|Langname=Lisande von Keilholtz ä.H. | |Langname=Lisande von Keilholtz ä.H. | ||
|Namen= | |Namen= | ||
| | |Kurzbeschreibung=junge Ritterin mit großen Idealen | ||
|Geschlecht=w | |||
|Augen=hellbraun | |||
|Haare=schwarz | |||
|Größe=173 | |||
|Gewicht=70 | |||
|Charakter=fröhlich bis neckisch, kaum einem Abenteuer abgeneigt | |||
|Erscheinungsbild=athletische Kriegerfigur, ständig reisende Turnierritterin | |||
|Familie={{Familienmitglied|Greifenfurt:Familie Keilholtz|Familie Keilholtz}} | |||
|Ehegatte= | |||
|Vater=Greifenfurt:Wulfhart von Keilholtz | |||
|Mutter=Greifenfurt:Holdwiep von Gugelforst | |||
|Kinder= | |||
|Anrede=Ew. Wohlgeboren | |Anrede=Ew. Wohlgeboren | ||
|Stand=Niederadel | |Stand=Niederadel | ||
|Lehen=Edle | |Lehen=Edle zur [[Greifenfurt:Gut Neue Gerbaldslohe|Neuen Gerbaldslohe]] | ||
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|RangMagisch= | |RangMagisch= | ||
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|Bildtext=Lisande von Keilholtz ä.H. © [[:Kategorie:Bilder von BB|BB]] | |||
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|Verwendung=junge Ritterin mit großen Turnierambitionen, hat sich zuletzt dem Fuchsrudel angeschlossen | |||
|Verwendung | |Beziehungen=gering | ||
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|Finanzkraft= | |||
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|Feinde= | |Feinde= | ||
|Schwächen= | |Schwächen= | ||
|Zitate= | |Zitate= | ||
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|Briefspiel={{Briefspieler|Benutzer:Robert O.|Keilholtz}} | |||
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|Ist Schüler bei= | |||
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| | |War Knappe bei=Greifenfurt:Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl | ||
| | |Detailstufe von=8 | ||
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| | |Aufenthaltsort=Greifenfurt:Baronie Kressenburg | ||
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Lisande ist die einzige Tochter und fünftes Kind von Wulfhart von Keilholtz und Holdwiep von Gugelforst. Sie wurde am 24. Firun 1024 BF auf dem Rittergut [[Greifenfurt:Gut Neue Gerbaldslohe|Neue Gerbaldslohe]] geboren und ist dort aufgewachsen, bis sie im Praios 1033 BF als Pagin an den Hof des Junkers Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl zu Pechackern gegeben wurde. | |||
Die junge Edle hat ihre Mutter nie kennen gelernt, verstarb diese doch eine Woche nach der Geburt an Kindbettfieber. Die Erziehung des Mädchens übernahm in den ersten Lebensjahren ihre Großmutter [[Greifenfurt:Gunelde von Zweifelfels|Gunelde von Zweifelfels]]. Später ermöglichten es die guten Beziehungen ihres Bruders [[Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Ardo]], dass sie bei einem der angesehensten Adligen der Mark den Pagendienst antreten konnte. | |||
| | Zurzeit lebt Lisande in [[Greifenfurt:Markt Pechackern|Pechackern]] in der [[Greifenfurt:Baronie Hundsgrab|Baronie Hundsgrab]], wo sie gemeinsam mit der etwas jüngeren [[Greifenfurt:Rahvena von Hundsgrab-Bugenbühl|Nichte des Junkers]] ihre Pagenzeit verlebt hat. In der Zwischenzeit war ihr Schwertvater zum Baron von Hundsgrab erhoben worden und auch ihr Bruder hatte inzwischen die heimatliche Baronie Kressenburg überantwortet bekommen. Als ihre Pagenzeit sich dem Ende näherte vereinbarten die beiden Freunde, dass Anselm in der Folge auch Lissandes Knappenvater sein sollte. | ||
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| | Fern der Heimat vermisst Lisande vor allem die Fürsorge ihrer Großmutter, welche ihr stets Mutterersatz war. Auf der Suche nach Geborgenheit hält sie sich in Pechackern vor allem an die Frau des Junkers. Den anderen Pagen und Knappen Anselms gegenüber war sie lange Zeit sehr verschlossen, was je nach Situation als hochnäsig oder mürrisch aufgenommen wurde, und gab nur wenig von ihren Gefühlen preis. Ihr an sich fröhliches und ausgelassenes Wesen zeigt sie nur selten in Gesellschaft anderer, sondern eher wenn sie sich einmal allein auf den Heuboden stehlen kann und sich unbeobachtet fühlt. Dann lebt sie in ihren Tagträumen ihre Wünsche nach Heldentum aus und hat schon so manchen imaginären Ork oder Drachen erschlagen. Manchmal aber überkommt sie ein Gefühl der Schwermut. Dann findet man das Mädchen mit ungewohntem Ernst in der nächsten Kapelle knien und einsame Zwiesprache mit ihrer Mutter in Alveran halten. | ||
Seit sie weiß, dass sie für ihre Ritterausbildung weitere lange Götterläufe in Hundsgrab verbringen wird, taut sie dort deutlich auf. Sie hat den Hof des Barons als zweite Heimat akzeptiert und fühlt sich merklich wohler in der Gesellschaft der anderen Kinder und Heranwachsenden. Ihr Ehrgeiz und freundschaftlicher Wettstreit liegt nun darauf dem Baron zu beweisen, dass sie mindestens genauso gut oder besser ist als die anderen Knappen, die der barönlichen Familie entspringen. | |||
Auf dem Kressenburger Neujahrsstechen 1044 BF erhielt Lisande dann den lang ersehnten Ritterschlag durch den Baron von Hundsgrab. Nachdem sie nun mehr als ihr halbes Leben fern der Familie geführt und den Hundsgraber als Knappin bereits in viele evrscheidene Teile des Reiches begleitet hatte, zog es sie nach dem Ritterschlag auch weiter in die Ferne. Im Peraine 1044 BF erlebte Lisande in Angbar ihr erstes wirklich großes Turnier als frischgebackene Ritterin. Sie ritt auch nach dem Ende dieser Feierlichkeiten nicht mit ihrer angereisten Familie zurück nach Greifenfurt, sondern schloss sich einer Gruppe junger Ritter an, welche auf dem Weg nach Eslamsgrund zur Ingerimmsturney waren. Dort geriet sie in den Dunstkreis des sogenannten Fuchsrudels und schloss sich der Großfürstenbewegung an, was später noch zu erheblichen Zerwürfnissen mit ihrem Bruder Ardo führen sollte. | |||
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Aktuelle Version vom 1. Mai 2022, 21:30 Uhr
(keine)
Lisande ist die einzige Tochter und fünftes Kind von Wulfhart von Keilholtz und Holdwiep von Gugelforst. Sie wurde am 24. Firun 1024 BF auf dem Rittergut Neue Gerbaldslohe geboren und ist dort aufgewachsen, bis sie im Praios 1033 BF als Pagin an den Hof des Junkers Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl zu Pechackern gegeben wurde.
Die junge Edle hat ihre Mutter nie kennen gelernt, verstarb diese doch eine Woche nach der Geburt an Kindbettfieber. Die Erziehung des Mädchens übernahm in den ersten Lebensjahren ihre Großmutter Gunelde von Zweifelfels. Später ermöglichten es die guten Beziehungen ihres Bruders Ardo, dass sie bei einem der angesehensten Adligen der Mark den Pagendienst antreten konnte.
Zurzeit lebt Lisande in Pechackern in der Baronie Hundsgrab, wo sie gemeinsam mit der etwas jüngeren Nichte des Junkers ihre Pagenzeit verlebt hat. In der Zwischenzeit war ihr Schwertvater zum Baron von Hundsgrab erhoben worden und auch ihr Bruder hatte inzwischen die heimatliche Baronie Kressenburg überantwortet bekommen. Als ihre Pagenzeit sich dem Ende näherte vereinbarten die beiden Freunde, dass Anselm in der Folge auch Lissandes Knappenvater sein sollte.
Fern der Heimat vermisst Lisande vor allem die Fürsorge ihrer Großmutter, welche ihr stets Mutterersatz war. Auf der Suche nach Geborgenheit hält sie sich in Pechackern vor allem an die Frau des Junkers. Den anderen Pagen und Knappen Anselms gegenüber war sie lange Zeit sehr verschlossen, was je nach Situation als hochnäsig oder mürrisch aufgenommen wurde, und gab nur wenig von ihren Gefühlen preis. Ihr an sich fröhliches und ausgelassenes Wesen zeigt sie nur selten in Gesellschaft anderer, sondern eher wenn sie sich einmal allein auf den Heuboden stehlen kann und sich unbeobachtet fühlt. Dann lebt sie in ihren Tagträumen ihre Wünsche nach Heldentum aus und hat schon so manchen imaginären Ork oder Drachen erschlagen. Manchmal aber überkommt sie ein Gefühl der Schwermut. Dann findet man das Mädchen mit ungewohntem Ernst in der nächsten Kapelle knien und einsame Zwiesprache mit ihrer Mutter in Alveran halten.
Seit sie weiß, dass sie für ihre Ritterausbildung weitere lange Götterläufe in Hundsgrab verbringen wird, taut sie dort deutlich auf. Sie hat den Hof des Barons als zweite Heimat akzeptiert und fühlt sich merklich wohler in der Gesellschaft der anderen Kinder und Heranwachsenden. Ihr Ehrgeiz und freundschaftlicher Wettstreit liegt nun darauf dem Baron zu beweisen, dass sie mindestens genauso gut oder besser ist als die anderen Knappen, die der barönlichen Familie entspringen.
Auf dem Kressenburger Neujahrsstechen 1044 BF erhielt Lisande dann den lang ersehnten Ritterschlag durch den Baron von Hundsgrab. Nachdem sie nun mehr als ihr halbes Leben fern der Familie geführt und den Hundsgraber als Knappin bereits in viele evrscheidene Teile des Reiches begleitet hatte, zog es sie nach dem Ritterschlag auch weiter in die Ferne. Im Peraine 1044 BF erlebte Lisande in Angbar ihr erstes wirklich großes Turnier als frischgebackene Ritterin. Sie ritt auch nach dem Ende dieser Feierlichkeiten nicht mit ihrer angereisten Familie zurück nach Greifenfurt, sondern schloss sich einer Gruppe junger Ritter an, welche auf dem Weg nach Eslamsgrund zur Ingerimmsturney waren. Dort geriet sie in den Dunstkreis des sogenannten Fuchsrudels und schloss sich der Großfürstenbewegung an, was später noch zu erheblichen Zerwürfnissen mit ihrem Bruder Ardo führen sollte.
Boromil von Keilholtz | Robana von Keilholtz | Trautmann von Keilholtz | Sannah von Keilholtz | Wulfhardt von Zweifelfels | Talvia von Zweiflüssen | Ulfbart von Karseitz | Treuberta von Waldtreuffelingen | ||||||||
Odilon von Keilholtz ä.H. 17. Pra 941 BF 3. Eff 987 BF |
Zelda von Keilholtz 943 BF 997 BF |
Alrik Wulfhelm von Zweifelfels zu Zweifels 13. Pra 949 BF 12. Pra 1003 BF |
Gisberta von Waldtreuffelingen 9. Tsa 952 BF 3. Eff 987 BF |
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(2 Geschwister) | Bernhelm von Keilholtz ä.H. 26. Pra 968 BF 4. Ing 1034 BF |
30. Ron 987 BF | Gunelde von Zweifelfels 10. Hes 970 BF |
(4 Geschwister) | Erlbrecht von Gugelforst |
Olvira von Effelder |
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(4 Geschwister) | Wulfhart von Keilholtz ä.H. 4. Bor 988 BF |
22. Ron 1009 BF | Holdwiep von Gugelforst zu Weidenhag 9. Tra 987 BF 1. Tsa 1024 BF |
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Lisande von Keilholtz ä.H. 24. Fir 1024 BF |
(7 Geschwister) |
Chronik
24. Fir 1024 BF:
Geburt von Lisande von Keilholtz .
Briefspieltexte
1031 BF
Familienbande 6 Zeit: 17. Fir 1031 BF / Autor(en): Robert O. |
Von Pagen und Knappen 1 Zeit: 8. Tsa 1031 BF / Autor(en): Hundsgrab |
1033 BF
Ein neuer Page auf Burg Pechackern - Brin 1 Zeit: 10. Tra 1033 BF / Autor(en): Hundsgrab, Crazy Horse |
1034 BF
Hundsgraber gen Greifenfurt Zeit: 28. Phe 1034 BF / Autor(en): Hundsgrab |
1035 BF
Familienpolitik Zeit: 27. Phe 1035 BF / Autor(en): Robert O. |
Pagen, Knappen, Traviabünde Zeit: 16. Rah 1035 BF / Autor(en): Robert O. |
1036 BF
Vaterfiguren Zeit: 30. Pra 1036 BF / Autor(en): Robert O. |
Versöhnung im Garten Zeit: 14. Eff 1036 BF / Autor(en): Robert O. |
1040 BF
Erinnerungen an Zwingstein Zeit: 11. Ing 1040 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Hundsgrab |
Unerwartetes Widersehen Anselm trifft auf Dankwart und klärt einige Sachen auf Zeit: 24. Ing 1040 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Dankwart, Hundsgrab |
1041 BF
Arngrimm von Immingen gegen Answin von Hundsgrab-Bugenbühl Zeit: 26. Pra 1041 BF / Autor(en): Hundsgrab |
Wolfhardt Isegrein von Dornhart gegen Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl Zeit: 28. Pra 1041 BF / Autor(en): Hundsgrab |
Hochzeitsreisen Der Baron von Hundsgrab plant seine sommerlichen Hochzeitsreisen Zeit: Sommer am Anfang 1042 BF / Autor(en): Hundsgrab |
1044 BF
Vater und Sohn Von den Ängsten und Träumen eines Kindes. Zeit: 21. Eff 1044 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |
Greifenfurter Feierlichkeiten Zeit: 12. Per 1044 BF 09:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |
Dazugestoßen Zeit: 12. Per 1044 BF 09:30:00 Uhr / Autor(en): Oldebor, Robert O. |
Kennenlernen Zeit: 16. Per 1044 BF / Autor(en): Oldebor, Robert O. |
Literaturkritik Zeit: 6. Rah 1044 BF 13:00:00 Uhr / Autor(en): Oldebor, Robert O. |
1045 BF
Schicksalstag Zeit: 4. Eff 1045 BF 16:00:00 Uhr / Autor(en): Oldebor, Robert O. |
Einsamkeit Zeit: 5. Tra 1045 BF / Autor(en): Robert O. |
Aussichtslosigkeit Zeit: 28. Tra 1045 BF / Autor(en): Oldebor, Robert O. |
Hoffnungsschimmer Zeit: 17. Bor 1045 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |