Geschichten:Sommer auf Rosskuppe - Ein gemütlicher Ausritt: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Ardo von Keilholtz ä.H.]], Baron von Kressenburg | |||
*[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Urion von Reiffenberg|Urion von Reiffenberg]], Rittmeister der Mark | |||
*[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Mechthild von Kieselholm|Mechthild von Kieselholm]], Knappin des Barons von Kressenburg | |||
Als die beiden wieder aus dem Gutshaus kamen, fanden sie BOROMIL, den Warunker der Knappin und ANTLITZ, des Rittmeisters Rappen gesattelt vor. Gerüstet und gegürtet bestiegen sie die Pferde. Urion nahm eine kurze Bannerlanze und die drei sprengten aus dem Tor des Marstalls. In zügigem Trab ging es zunächst bis zum [[Breitenauer Rübenweg|Breitenauer Rübenweg]]. Dann wandte man sich praioswärts, bis auf den Weiden eine große Herde von [[Greifenfurt:Greifenfurter Kalte|Greifenfurter Kalten]] vor ihnen auftauchte. Sie wurde von drei Reitknechten, die zu Ardos Überraschung auch mit Reiterlanzen und Säbeln bewaffnet waren bewacht. Urions drosselte das Tempo und wies auf die Herde, während sein Rappe im Schritt ging. „Das werter Ardo ist der Stolz der Mark. Und seine Zukunft. Mit ISTARI, DIDOS Fohlen haben wir dieses Jahr fünfunddreißig Fohlen bekommen, und damit eine weitere Generation Greifenfurter Kalte.“ Er gab einen schnalzenden Laut von sich und die Leitstute hob den Kopf, als hätte sie ihn verstanden. „Dann wollen wir ihnen mal ein bisschen Bewegung verschaffen.“ Diesmal gab er einen kehligen Laut von sich und die Leitstute begann auf der Weide auf ihn zu zu traben, ihr Fohlen ganz dicht bei sich. Die anderen Stuten folgten ihrem Beispiel. Als die Gäste die Pferde auf sich zukommen sahen, konnten sie das Muskelspiel und die unbändige Kraft der Tiere erkennen. | |||
Die Leitstute blieb bei Urion stehen und bald waren sie von der ganzen Herde umgeben. Auch die Reitknechte ritten heran und grüßten höflich. Urion tätschelte die Stute und sprach beruhigend auf sie ein. „Guten Morgen GILIA, meine Alte, passt schön auf alle auf, he?“ Das Pferd schien ihn verstanden zu haben und schnaubte laut. Ihr Fohlen hatte Gefallen an Mechthilds Reiterstiefel gefunden und versuchte diese anzuknabbern. | |||
Eilig versuchte die Knappin ihren Fuß aus der Gefahrenzone zu bringen, was wegen der Steigbügel nur schlecht möglich war. Aber sie beugte sich im Sattel hinab und strich dem frechen Fohlen durch die Mähne. | |||
GILIA hob den Kopf und wieherte laut. Dann drängte sie sich zwischen den Artgenossen hindurch und fiel mit erhobenem Schweif in jenen schnellen Trab, mit dem sie auch auf Urion zugekommen war. Die Reitknechte hatten Mühe der Herde zu folgen, als daraus ein scharfer Galopp wurde. Auch die Fohlen hielten das Tempo erstaunlicherweise mit. Nach wenigen Augenblicken war die ganze Herde hinter einer Kuppe verschwunden. | |||
GILIA hob den Kopf und wieherte laut. Dann drängte sie sich zwischen den Artgenossen hindurch und fiel mit erhobenem Schweif in jenen schnellen Trab, mit dem sie auch auf Urion zugekommen war. Die Reitknechte hatten Mühe der Herde zu folgen, als daraus ein scharfer Galopp wurde. Auch die Fohlen hielten das Tempo erstaunlicherweise. Nach wenigen Augenblicken war die ganze Herde hinter einer Kuppe verschwunden. | |||
„Nun aber zum äußeren Abreitplatz, wo die Zweijährigen ausgebildet werden.“ meinte Urion und lenkte ANTLITZ wieder auf den Weg und wandte sich erneut praioswärts. „Ich habe ihn extra weit rausgelegt, dann bekommen die Tiere noch mehr Auslauf und es schult die Trittsicherheit. | „Nun aber zum äußeren Abreitplatz, wo die Zweijährigen ausgebildet werden.“ meinte Urion und lenkte ANTLITZ wieder auf den Weg und wandte sich erneut praioswärts. „Ich habe ihn extra weit rausgelegt, dann bekommen die Tiere noch mehr Auslauf und es schult die Trittsicherheit. | ||
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Nach einem zehnminütigen scharfen Galopp, der Mechthilde ganz schön aus der Puste gebracht hatte erkannten sie vor sich mehrere umzäunte Plätze, auf denen sich Reitknechte und Pferde befanden. Weitere Pferde waren an den Vorderläufen angehobbelt und grasten friedlich. | Nach einem zehnminütigen scharfen Galopp, der Mechthilde ganz schön aus der Puste gebracht hatte erkannten sie vor sich mehrere umzäunte Plätze, auf denen sich Reitknechte und Pferde befanden. Weitere Pferde waren an den Vorderläufen angehobbelt und grasten friedlich. | ||
Als die Wache zu Pferde Urions Banner erkannte ritt er auf das Trio zu und begrüßte sie. „Herr Rittmeister, Herr Baron Hochgeboren, | Als die Wache zu Pferde Urions Banner erkannte, ritt er auf das Trio zu und begrüßte sie. „Herr Rittmeister, Herr Baron, Hochgeboren, euer Wohlgeboren, willkommen. Wir haben gerade mit einem weiteren Ausbildungsschritt begonnen. Die Zweijährigen bekommen es heute erstmals mit Feuer zu tun.“ | ||
Urion dankte für die Meldung und saß ab. Mit einem Wink bat er die beiden Gäste mit ihm zu kommen. Auf dem größten der Plätze hatte gerade der Vormann einen jungen Hengst gesattelt und war aufgesessen. Nervös tänzelte das Pferd seitlich hin und her. Alrik sprach beruhigend auf das Tier ein. Dann betraten zwei weitere Reitknechte das Areal und hielten jeder eine große brennende Fackel in der Hand. Das junge Pferd wich rückwärts aus und die drei Zuschauer konnten erkennen, dass das Tier die Augen ängstlich verdrehte und die Ohren spitzte. Alrik brachte das Tier zum Stehen und sprach weiterhin beruhigend auf es ein. Die beiden Knechte gingen bis auf ein zwei Schritt auf die beiden zu und hielten auf Alriks Weisung vor ihnen an. So blieben sie stehen. Langsam gewöhnte sich das Pferd an das flackernde Licht und die plötzliche Hitze in seiner Nähe. Dann trieb der Zureiter den Hengst langsam an und es ging im Schritt zwischen den Fackeln hindurch. Alrik wendete das Tier und führte es wieder bis auf einen Schritt an die Fackelträger heran. Auf ein weiteres Handzeichen des Vormannes wichen die beiden Fackelträger rückwärts aus. Als der junge Hengst merkte, dass die Gefahr vorüber war, entspannte er sich sichtlich. Alrik saß ab, tätschelte und streichelte das Tier am Hals. Vernehmlich lobte er den Hengst und begann ihn abzusatteln. | Urion dankte für die Meldung und saß ab. Mit einem Wink bat er die beiden Gäste mit ihm zu kommen. Auf dem größten der Plätze hatte gerade der [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Alrik Blauweiler|Vormann]] einen jungen Hengst gesattelt und war aufgesessen. Nervös tänzelte das Pferd seitlich hin und her. Alrik sprach beruhigend auf das Tier ein. Dann betraten zwei weitere Reitknechte das Areal und hielten jeder eine große brennende Fackel in der Hand. Das junge Pferd wich rückwärts aus und die drei Zuschauer konnten erkennen, dass das Tier die Augen ängstlich verdrehte und die Ohren spitzte. Alrik brachte das Tier zum Stehen und sprach weiterhin beruhigend auf es ein. Die beiden Knechte gingen bis auf ein zwei Schritt auf die beiden zu und hielten auf Alriks Weisung vor ihnen an. So blieben sie stehen. Langsam gewöhnte sich das Pferd an das flackernde Licht und die plötzliche Hitze in seiner Nähe. Dann trieb der Zureiter den Hengst langsam an und es ging im Schritt zwischen den Fackeln hindurch. Alrik wendete das Tier und führte es wieder bis auf einen Schritt an die Fackelträger heran. Auf ein weiteres Handzeichen des Vormannes wichen die beiden Fackelträger rückwärts aus. Als der junge Hengst merkte, dass die Gefahr vorüber war, entspannte er sich sichtlich. Alrik saß ab, tätschelte und streichelte das Tier am Hals. Vernehmlich lobte er den Hengst und begann ihn abzusatteln. | ||
„So. Gleich folgt der nächste und immer so fort. Wir lassen uns dabei die Zeit, die die Tiere benötigen. Mit Zwang erreicht man gar nichts und letztlich ist das | „So. Gleich folgt der nächste und immer so fort. Wir lassen uns dabei die Zeit, die die Tiere benötigen. Mit Zwang erreicht man gar nichts und letztlich ist das Vertrauen des Pferdes in seinen Reiter das Wichtigste. Und dieser junge Kerl hat schon mehr geleistet als zu erwarten war. Dass er durch die Gasse geht, war noch nicht geplant, aber anscheinend hat Alrik gespürt, dass das Tier mutiger ist als es von Außen aussah.“ | ||
„Durchaus beeindruckend,“ meinte der Kressenburger. „Ich war mir nur wenig bewusst, dass all die Dinge, die für meinen BOROMIL selbstverständlich scheinen, ihm früher einmal Angst gemacht haben könnten.“ | „Durchaus beeindruckend,“ meinte der Kressenburger. „Ich war mir nur wenig bewusst, dass all die Dinge, die für meinen BOROMIL selbstverständlich scheinen, ihm früher einmal Angst gemacht haben könnten.“ | ||
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Das Mädchen sah mit großen Augen erst auf den Rittmeister, dann auf sein Ross und schließlich zu ihrem Schwertvater. Ardo quittierte ihren Blick mit einem gütigen Nicken und lächelte. Wenn Urion es für angemessen hielt, würde es schon in Ordnung sein. Schließlich war der Reiffenberger der Pferdekenner. Langsam aber ohne zu zögern stieg Mechthild aus dem Sattel und sah Urion erwartungsvoll an, was er wohl geplant hatte. | Das Mädchen sah mit großen Augen erst auf den Rittmeister, dann auf sein Ross und schließlich zu ihrem Schwertvater. Ardo quittierte ihren Blick mit einem gütigen Nicken und lächelte. Wenn Urion es für angemessen hielt, würde es schon in Ordnung sein. Schließlich war der Reiffenberger der Pferdekenner. Langsam aber ohne zu zögern stieg Mechthild aus dem Sattel und sah Urion erwartungsvoll an, was er wohl geplant hatte. | ||
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Aktuelle Version vom 11. September 2014, 19:53 Uhr
Markgräflicher Marstall in der Baronie Hexenhain
Mitte Ingerimm 1033 BF
Dramatis Personae
- Ardo von Keilholtz ä.H., Baron von Kressenburg
- Urion von Reiffenberg, Rittmeister der Mark
- Mechthild von Kieselholm, Knappin des Barons von Kressenburg
Als die beiden wieder aus dem Gutshaus kamen, fanden sie BOROMIL, den Warunker der Knappin und ANTLITZ, des Rittmeisters Rappen gesattelt vor. Gerüstet und gegürtet bestiegen sie die Pferde. Urion nahm eine kurze Bannerlanze und die drei sprengten aus dem Tor des Marstalls. In zügigem Trab ging es zunächst bis zum Breitenauer Rübenweg. Dann wandte man sich praioswärts, bis auf den Weiden eine große Herde von Greifenfurter Kalten vor ihnen auftauchte. Sie wurde von drei Reitknechten, die zu Ardos Überraschung auch mit Reiterlanzen und Säbeln bewaffnet waren bewacht. Urions drosselte das Tempo und wies auf die Herde, während sein Rappe im Schritt ging. „Das werter Ardo ist der Stolz der Mark. Und seine Zukunft. Mit ISTARI, DIDOS Fohlen haben wir dieses Jahr fünfunddreißig Fohlen bekommen, und damit eine weitere Generation Greifenfurter Kalte.“ Er gab einen schnalzenden Laut von sich und die Leitstute hob den Kopf, als hätte sie ihn verstanden. „Dann wollen wir ihnen mal ein bisschen Bewegung verschaffen.“ Diesmal gab er einen kehligen Laut von sich und die Leitstute begann auf der Weide auf ihn zu zu traben, ihr Fohlen ganz dicht bei sich. Die anderen Stuten folgten ihrem Beispiel. Als die Gäste die Pferde auf sich zukommen sahen, konnten sie das Muskelspiel und die unbändige Kraft der Tiere erkennen.
Die Leitstute blieb bei Urion stehen und bald waren sie von der ganzen Herde umgeben. Auch die Reitknechte ritten heran und grüßten höflich. Urion tätschelte die Stute und sprach beruhigend auf sie ein. „Guten Morgen GILIA, meine Alte, passt schön auf alle auf, he?“ Das Pferd schien ihn verstanden zu haben und schnaubte laut. Ihr Fohlen hatte Gefallen an Mechthilds Reiterstiefel gefunden und versuchte diese anzuknabbern.
Eilig versuchte die Knappin ihren Fuß aus der Gefahrenzone zu bringen, was wegen der Steigbügel nur schlecht möglich war. Aber sie beugte sich im Sattel hinab und strich dem frechen Fohlen durch die Mähne.
GILIA hob den Kopf und wieherte laut. Dann drängte sie sich zwischen den Artgenossen hindurch und fiel mit erhobenem Schweif in jenen schnellen Trab, mit dem sie auch auf Urion zugekommen war. Die Reitknechte hatten Mühe der Herde zu folgen, als daraus ein scharfer Galopp wurde. Auch die Fohlen hielten das Tempo erstaunlicherweise mit. Nach wenigen Augenblicken war die ganze Herde hinter einer Kuppe verschwunden.
„Nun aber zum äußeren Abreitplatz, wo die Zweijährigen ausgebildet werden.“ meinte Urion und lenkte ANTLITZ wieder auf den Weg und wandte sich erneut praioswärts. „Ich habe ihn extra weit rausgelegt, dann bekommen die Tiere noch mehr Auslauf und es schult die Trittsicherheit.
Nach einem zehnminütigen scharfen Galopp, der Mechthilde ganz schön aus der Puste gebracht hatte erkannten sie vor sich mehrere umzäunte Plätze, auf denen sich Reitknechte und Pferde befanden. Weitere Pferde waren an den Vorderläufen angehobbelt und grasten friedlich.
Als die Wache zu Pferde Urions Banner erkannte, ritt er auf das Trio zu und begrüßte sie. „Herr Rittmeister, Herr Baron, Hochgeboren, euer Wohlgeboren, willkommen. Wir haben gerade mit einem weiteren Ausbildungsschritt begonnen. Die Zweijährigen bekommen es heute erstmals mit Feuer zu tun.“
Urion dankte für die Meldung und saß ab. Mit einem Wink bat er die beiden Gäste mit ihm zu kommen. Auf dem größten der Plätze hatte gerade der Vormann einen jungen Hengst gesattelt und war aufgesessen. Nervös tänzelte das Pferd seitlich hin und her. Alrik sprach beruhigend auf das Tier ein. Dann betraten zwei weitere Reitknechte das Areal und hielten jeder eine große brennende Fackel in der Hand. Das junge Pferd wich rückwärts aus und die drei Zuschauer konnten erkennen, dass das Tier die Augen ängstlich verdrehte und die Ohren spitzte. Alrik brachte das Tier zum Stehen und sprach weiterhin beruhigend auf es ein. Die beiden Knechte gingen bis auf ein zwei Schritt auf die beiden zu und hielten auf Alriks Weisung vor ihnen an. So blieben sie stehen. Langsam gewöhnte sich das Pferd an das flackernde Licht und die plötzliche Hitze in seiner Nähe. Dann trieb der Zureiter den Hengst langsam an und es ging im Schritt zwischen den Fackeln hindurch. Alrik wendete das Tier und führte es wieder bis auf einen Schritt an die Fackelträger heran. Auf ein weiteres Handzeichen des Vormannes wichen die beiden Fackelträger rückwärts aus. Als der junge Hengst merkte, dass die Gefahr vorüber war, entspannte er sich sichtlich. Alrik saß ab, tätschelte und streichelte das Tier am Hals. Vernehmlich lobte er den Hengst und begann ihn abzusatteln.
„So. Gleich folgt der nächste und immer so fort. Wir lassen uns dabei die Zeit, die die Tiere benötigen. Mit Zwang erreicht man gar nichts und letztlich ist das Vertrauen des Pferdes in seinen Reiter das Wichtigste. Und dieser junge Kerl hat schon mehr geleistet als zu erwarten war. Dass er durch die Gasse geht, war noch nicht geplant, aber anscheinend hat Alrik gespürt, dass das Tier mutiger ist als es von Außen aussah.“
„Durchaus beeindruckend,“ meinte der Kressenburger. „Ich war mir nur wenig bewusst, dass all die Dinge, die für meinen BOROMIL selbstverständlich scheinen, ihm früher einmal Angst gemacht haben könnten.“
Urion wandte sich an Mechthild. „Nun junge Dame, da auch du irgendwann einmal als Ritterin ein solches Pferd reiten wirst, möchte ich dir die Gelegenheit geben, mit meinem ANTLITZ vorzuführen, wie ein fertig ausgebildetes Schlachtross mit einer solchen Situation umgeht. Wie wäre es?“
Das Mädchen sah mit großen Augen erst auf den Rittmeister, dann auf sein Ross und schließlich zu ihrem Schwertvater. Ardo quittierte ihren Blick mit einem gütigen Nicken und lächelte. Wenn Urion es für angemessen hielt, würde es schon in Ordnung sein. Schließlich war der Reiffenberger der Pferdekenner. Langsam aber ohne zu zögern stieg Mechthild aus dem Sattel und sah Urion erwartungsvoll an, was er wohl geplant hatte.