Greifenfurt:Edlenherrschaft Rosskuppe: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Edlenherrschaft Rosskuppe besteht aus dem Weiler zugehörigen Höfen, einem Gasthaus und dem [[Greifenfurt:Edlengut Rosskuppe|Edlengut Rosskuppe]]. Gleich nebenan am [[Greifenfurt:Spiegelsee|Spiegelsee]] jenseits des [[Breitenauer Rübenweg|Breitenauer Rübenwegs]] liegt auf einer Anhöhe der [[Greifenfurt:Markgräflicher Marstall|Markgräfliche Marstall]].  
Die Edlenherrschaft Rosskuppe besteht aus dem Weiler zugehörigen Höfen, einem Gasthaus und dem Eldengut. Gleich nebenan am [[Greifenfurt:Spiegelsee|Spiegelsee]] jenseits des [[Greifenfurt:Breitenauer Rübenweg|Breitenauer Rübenwegs]] liegt auf einer Anhöhe der [[Greifenfurt:Markgräflicher Marstall|Markgräflicher Marstall]]. Die Bauernhäuser schmiegen sich in das Tal des [[Greifenfurt:Perlenbach|Perlenbaches]], der durch den Spiegelsee gen Rahja fließt. Die kleine Schänke in der Mitte der acht Höfe ist Treffpunkt für alle Festlichkeiten. Der Wirt des Ortes ist ein ruhiger freundlicher Mensch, der nur deshalb gute Geschäfte macht, weil auch die Bediensteten der beiden Güter und die Gardisten regelmäßig bei ihm einkehren. Im Frühjahr wird regelmäßig nach der Aussaat unter der Dorfeiche zum Tanze aufgespielt. Dann ist die ganze Bevölkerung der Umgebung auf den Beinen. Beiderseits des Wirtshauses stehen zwei Schreine, der Travia und der Peraine geweiht. Der erstere wurde vom Wirt gestiftet. 
Der Boden hier ist genauso fruchtbar, wie in weiten Teilen der [[Greifenfurt:Breitenau|Breitenau]], weshalb auch hier die Bevölkerung stetig ansteigt. Auf den umliegenden Äckern werden die verschiedensten Bodenfrüchte angebaut, insbesondere Weizen, Roggen, Grünfutter und Flachs. Auf den Höfen werden neben Schafen, Ziegen und Schweinen auch Rinder gehalten, deren Milch zu einem goldgelben Käse verarbeitet wird.
Die meisten Bauern der Umgebung leisten ihren Frondienst in den beiden Gütern ab. Aber auch der Erhalt des Breitenauer Rübenwegs liegt im Aufgabenbereich des Ortes. Hier allerdings fassen alle Bediensteten der Güter mit an. Die jüngsten Buben und Mädels der Bauern werden jährlich geprüft, um einen der begehrten Plätze als Reitknecht im Marstall zu ergattern.
Dadurch, dass auf den Gütern so viele Arbeitskräfte gebraucht werden, überlegen immer mal Tagelöhner sich hier anzusiedeln. Doch bisher scheiterte dies immer am Widerstand des alten [[Greifenfurt:Gerbald von Reiffenberg|Rittmeisters]], nachdem dieser gleich mit einem der Ersten schlechte Erfahrung gemacht hatte. Es bleibt abzuwarten, ob dies unter der neuen Herrschaft anders wird. Diese hat allerdings schon kundgetan, davon abzurücken, wenn sich die Interessenten als solide, ordentlich und fleißig erweisen. Der Personalbedarf ist einfach zu groß, um die Willigen abzuweisen.


Das Junkerngut lag lange Zeit brach. Genau wie der Marstall wurde es von den Schwarzpelzen nahezu komplett dem Erdboden gleich gemacht. Kurz nachdem die Greifin den jungen Herrn Urion mit diesem Edlengut belehnt hatte,wurde mit den ersten Bautätigkeiten begonnen. Das Gutshaus und zwei Nebengebäude wurden schon errichtet. Es fehlt noch die Einfahrtseite des Vierseithofes und die Befestigung des Gutes. Dennoch haben die ersten Feldarbeiten im Frühjahr des Jahres 1029 BF begonnen. Vor allem Grünfutter und Getreide lässt der Junker anbauen. Die Pferdezucht des Junkers entwickelt sich stetig und stellt eine der Haupteinnahmequellen dar. Aus den wenigen Schafen die als Mitgift zum Travienbund mit der Baroness Renzi aus Hesindelburg übergeben wurden, hat sich mit der Zeit eine kleine Herde entwickelt.
Das Junkerngut lag lange Zeit brach. Genau wie der Marstall wurde es von den Schwarzpelzen nahezu komplett dem Erdboden gleich gemacht. Kurz nachdem die Greifin den jungen Herrn Urion mit diesem Edlengut belehnt hatte,wurde mit den ersten Bautätigkeiten begonnen. Das Gutshaus und zwei Nebengebäude wurden schon errichtet. Es fehlt noch die Einfahrtseite des Vierseithofes und die Befestigung des Gutes. Dennoch haben die ersten Feldarbeiten im Frühjahr des Jahres 1029 BF begonnen. Vor allem Grünfutter und Getreide lässt der Junker anbauen. Die Pferdezucht des Junkers entwickelt sich stetig und stellt eine der Haupteinnahmequellen dar. Aus den wenigen Schafen die als Mitgift zum Travienbund mit der Baroness Renzi aus Hesindelburg übergeben wurden, hat sich mit der Zeit eine kleine Herde entwickelt.
[[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Edlenherrschaft Rosskuppe]]
[[Kategorie:Güter|Edlenherrschaft Rosskuppe]]

Aktuelle Version vom 27. Februar 2014, 20:30 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Markgraeflicher Marstall.svg


Neueste Briefspieltexte:
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Politik:
Obrigkeit:
Landedler Urion von Reiffenberg zu Rosskuppe
Einwohner:
197
Landschaft:
Gewässer:
Kultur:
Besonderheiten:
Kleine Pferdezucht des Edlen
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-00-1-1
Gutshof.svg   Dorf.svg   



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Dorf.svg Dörfer

Rosskuppe - Weiler in Baronie Hexenhain (107 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Rosskuppe - (90 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Familie Reiffenberg2.svg
Mitglied:
Wappen Garaphani.svg
Urion von Reiffenberg (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Pra 997 BF)
Edler zu Rosskuppe (seit 1029 BF), Großgaretischer Marschall wider Haffax (1035 BF bis 1039 BF), Landvogt des Markgräflichen Marstalls (seit 1029 BF)
Wappen:
Wappen Markgraeflicher Marstall.svg
Familie:
Wappen Familie Reiffenberg2.svg
Renzi von Reiffenberg (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Ron 1008 BF)
Familie:
Wappen Familie Reiffenberg2.svg
Praiodan von Reiffenberg (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Pra 1031 BF)

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Reiffenberg2.svg
Hilla von Reiffenberg (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Tra 1032 BF)
Familie:
Wappen Familie Reiffenberg2.svg
Reto von Reiffenberg (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Tra 1032 BF)
Familie:
Wappen Familie Reiffenberg2.svg
Praiolin von Reiffenberg (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Ron 1026 BF)
praiosfrommer Knappe, der seine geringe Körpergröße mit einem wachen Verstand wettmacht
ReiffenbergPraiolin.png

Chronik

Wappen Markgraeflicher Marstall.svg 1009 BF:
Gerbald von Reiffenberg wird Edler zu Rosskuppe.

Wappen Markgraeflicher Marstall.svg 1029 BF:
Urion von Reiffenberg wird Edler zu Rosskuppe.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen Markgraeflicher Marstall.svg Gre-I-00-1-1 Edlenherrschaft Rosskuppe 197 Edler Urion von Reiffenberg zu Rosskuppe (seit 1029 BF) Bespielt.svg Edlenkrone.svg
Wappen Markgraeflicher Marstall.svg Gre-I-00-1-1 Edlengut Rosskuppe 90 Bespielt.svg Gutshof.svg
Wappen Markgraeflicher Marstall.svg Gre-I-00-1-1 Dorf Rosskuppe 107 Bespielt.svg Dorf.svg

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Markgrafenkrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

Die Edlenherrschaft Rosskuppe besteht aus dem Weiler zugehörigen Höfen, einem Gasthaus und dem Edlengut Rosskuppe. Gleich nebenan am Spiegelsee jenseits des Breitenauer Rübenwegs liegt auf einer Anhöhe der Markgräfliche Marstall.

Das Junkerngut lag lange Zeit brach. Genau wie der Marstall wurde es von den Schwarzpelzen nahezu komplett dem Erdboden gleich gemacht. Kurz nachdem die Greifin den jungen Herrn Urion mit diesem Edlengut belehnt hatte,wurde mit den ersten Bautätigkeiten begonnen. Das Gutshaus und zwei Nebengebäude wurden schon errichtet. Es fehlt noch die Einfahrtseite des Vierseithofes und die Befestigung des Gutes. Dennoch haben die ersten Feldarbeiten im Frühjahr des Jahres 1029 BF begonnen. Vor allem Grünfutter und Getreide lässt der Junker anbauen. Die Pferdezucht des Junkers entwickelt sich stetig und stellt eine der Haupteinnahmequellen dar. Aus den wenigen Schafen die als Mitgift zum Travienbund mit der Baroness Renzi aus Hesindelburg übergeben wurden, hat sich mit der Zeit eine kleine Herde entwickelt.