Greifenfurt:Dorf Adlerhorst: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Dorf Adlerhorst ==
== Das Dorf Adlerhorst ==


Die Ortschaft Adlerhorst im äußersten Westen Kressenburgs ist wie das vier Meilen entfernte [[Greifenfurt:Dorf Falkenblick|Falkenblick]] schon lange eine Geisterstadt. Einstmals lebten die Menschen und Zwerge hier vom Kupferbergbau, doch als die Minen versiegten, gab es keine wirtschaftliche Grundlage die Orte inmitten der bewaldeten Hänge der [[Greifenfurt:Huegel Kressenburger Berge|Kressenburger Berge]] zu halten. Von den Hütten der ehemaligen Bewohner sind kaum mehr als ein paar Fundamente aus Bruchsteinen geblieben und nur die zusammengefallenen Reste der Palisade zeigen an wo man den Reichsforst einst zurückgedrängt hatte. Inzwischen hat sich der Wald dieses Gebiet zurückgeholt und nur das Fehlen uralter Bäume unterscheidet diese Flecken für den geübten Beobachter noch vom restlichen Forst. In den zum großen Teil eingestürzten Stollen haust allerlei lichtscheues Getier von der Ratte bis zur Fledermaus und ein Mensch kommt kaum tiefer als zwanzig Schritt bis Schutt und Geröll ein Weiterkommen unmöglich machen.
Die Ortschaft Adlerhorst im äußersten Westen [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburgs]] ist wie das vier Meilen entfernte [[Greifenfurt:Dorf Falkenblick|Falkenblick]] schon lange eine Geisterstadt. Einstmals lebten die Menschen und Zwerge hier vom Kupferbergbau, doch als die Minen versiegten, gab es keine wirtschaftliche Grundlage die Orte inmitten der bewaldeten Hänge der [[Greifenfurt:Kressenburger Berge|Kressenburger Berge]] zu halten. Von den Hütten der ehemaligen Bewohner sind kaum mehr als ein paar Fundamente aus Bruchsteinen geblieben und nur die zusammengefallenen Reste der Palisade zeigen an wo man den Reichsforst einst zurückgedrängt hatte. Inzwischen hat sich der Wald dieses Gebiet zurückgeholt und nur das Fehlen uralter Bäume unterscheidet diese Flecken für den geübten Beobachter noch vom restlichen Forst. In den zum großen Teil eingestürzten Stollen haust allerlei lichtscheues Getier von der Ratte bis zur Fledermaus und ein Mensch kommt kaum tiefer als zwanzig Schritt bis Schutt und Geröll ein Weiterkommen unmöglich machen.
 
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 12:45 Uhr


ehem. Bergwerksort in Kressenburg


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
0
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
ehem. Bergwerksort in Kressenburg
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Das Dorf Adlerhorst

Die Ortschaft Adlerhorst im äußersten Westen Kressenburgs ist wie das vier Meilen entfernte Falkenblick schon lange eine Geisterstadt. Einstmals lebten die Menschen und Zwerge hier vom Kupferbergbau, doch als die Minen versiegten, gab es keine wirtschaftliche Grundlage die Orte inmitten der bewaldeten Hänge der Kressenburger Berge zu halten. Von den Hütten der ehemaligen Bewohner sind kaum mehr als ein paar Fundamente aus Bruchsteinen geblieben und nur die zusammengefallenen Reste der Palisade zeigen an wo man den Reichsforst einst zurückgedrängt hatte. Inzwischen hat sich der Wald dieses Gebiet zurückgeholt und nur das Fehlen uralter Bäume unterscheidet diese Flecken für den geübten Beobachter noch vom restlichen Forst. In den zum großen Teil eingestürzten Stollen haust allerlei lichtscheues Getier von der Ratte bis zur Fledermaus und ein Mensch kommt kaum tiefer als zwanzig Schritt bis Schutt und Geröll ein Weiterkommen unmöglich machen.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige