Garetien:Markt Njerbusch: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Garetien:Königlich Njertal | |||
|Kurzname=Njerbusch | |Kurzname=Njerbusch | ||
|Kurzbeschreibung=Hauptort von [[Garetien:Königlich Neerbusch|Königlich Neerbusch]] | |||
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| | |Lage=verträumter Markt inmitten waldiger Höhen | ||
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| | Der kleine Ort Njerbusch unterhalb der alten [[Garetien:Hochnjerburg|Hochnjerburg]] ist neben [[Garetien:Markt Klappechs|Klappechs]] der einzige Markt im Nordwesten Waldsteins. Das verträumte Nest schmiegt sich in ein langes Tal und ist von waldigen Höhen umgeben. Vor der Stadt erstrecken sich nach Norden und Süden weite Felder das Tal entlang. Die Häuser Njerbuschs sind meistens aus Fachwerk gebaut und mit Schieferschindeln bedeckt. | ||
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Njerbusch ist vor allem wegen der jeden Götterlauf im Phex statt findenden `Großen Warenschau´ überregional bekannt. Vor allem edle Pelze, fein gearbeitete Keramik, sowie Bausch von exzellenter Qualität und andere Handelswaren die hier mit den Elfen getauscht werden, wechselen hier ihre Besitzer und werden bis nach Gareth gehandelt. Das Neerbuscher Bausch ist in der Kaiserstadt sehr gefragt. Während der Warenschau ist der Ort mit seinen mit Schnitzereien verzierten Fachwerkhäusern bis zum Bersten gefüllt. Des Rest des Jahres ist man hingegen eher unter sich und nur selten verirrten sich Händler hierher. Seit der Wiederentdeckung der heilsamen Quelle unterhalb der Hochnjerburg reisen nun allerdings vermehrt adlige Herrschaften ins Njertal um hier ihre Zipperlein auszukurieren. | |||
Es gibt einen Peraine- und einen Travia-Tempel am Ort sowie einen Firun geweihten Schrein. Bisweilen hat es garetische Könige nach Njerbusch verschlagen, um auf die Jagd zu gehen. Doch das ist längst vorbei. | Es gibt einen Peraine- und einen Travia-Tempel am Ort sowie einen Firun geweihten Schrein. Bisweilen hat es garetische Könige nach Njerbusch verschlagen, um auf die Jagd zu gehen. Doch das ist längst vorbei. | ||
Es ging das Gerüch um, der unheimliche Reichsforst habe sich womöglich den ganzen Ort mit seinen 400 Einwohnern geholt - jedenfalls waren zwischen den Götterläufen 1029 - 1035 BF die Wege nach Njerbusch zugewuchert und kaum zu passieren. . | |||
1029 BF haben ein paar mutige Gesellen noch Kunde aus Njerbusch gebracht: Da ging es den Bewohnern noch gut, auch wenn sie "seltsam" gewesen sein sollen. Seltsam aber waren die Njerbuscher immer schon. "Mit den Waldschraten versippt und mit den Baumnymphen verwandt", sagte man im Süden der Grafschaft. | 1029 BF haben ein paar mutige Gesellen noch Kunde aus Njerbusch gebracht: Da ging es den Bewohnern noch gut, auch wenn sie "seltsam" gewesen sein sollen. Seltsam aber waren die Njerbuscher immer schon. "Mit den Waldschraten versippt und mit den Baumnymphen verwandt", sagte man im Süden der Grafschaft. | ||
Seit Praois 1035 BF ist der Weg ins Njertal wieder passierbar nachdem eine mutige Gruppe waldsteiner Niederadlige nach dem Eynweiher Brandlöschen loszog um das Tal aus namenlosen Schrecken zu entreißen. | |||
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Aktuelle Version vom 20. April 2023, 13:59 Uhr
Der kleine Ort Njerbusch unterhalb der alten Hochnjerburg ist neben Klappechs der einzige Markt im Nordwesten Waldsteins. Das verträumte Nest schmiegt sich in ein langes Tal und ist von waldigen Höhen umgeben. Vor der Stadt erstrecken sich nach Norden und Süden weite Felder das Tal entlang. Die Häuser Njerbuschs sind meistens aus Fachwerk gebaut und mit Schieferschindeln bedeckt.
Njerbusch ist vor allem wegen der jeden Götterlauf im Phex statt findenden `Großen Warenschau´ überregional bekannt. Vor allem edle Pelze, fein gearbeitete Keramik, sowie Bausch von exzellenter Qualität und andere Handelswaren die hier mit den Elfen getauscht werden, wechselen hier ihre Besitzer und werden bis nach Gareth gehandelt. Das Neerbuscher Bausch ist in der Kaiserstadt sehr gefragt. Während der Warenschau ist der Ort mit seinen mit Schnitzereien verzierten Fachwerkhäusern bis zum Bersten gefüllt. Des Rest des Jahres ist man hingegen eher unter sich und nur selten verirrten sich Händler hierher. Seit der Wiederentdeckung der heilsamen Quelle unterhalb der Hochnjerburg reisen nun allerdings vermehrt adlige Herrschaften ins Njertal um hier ihre Zipperlein auszukurieren.
Es gibt einen Peraine- und einen Travia-Tempel am Ort sowie einen Firun geweihten Schrein. Bisweilen hat es garetische Könige nach Njerbusch verschlagen, um auf die Jagd zu gehen. Doch das ist längst vorbei.
Es ging das Gerüch um, der unheimliche Reichsforst habe sich womöglich den ganzen Ort mit seinen 400 Einwohnern geholt - jedenfalls waren zwischen den Götterläufen 1029 - 1035 BF die Wege nach Njerbusch zugewuchert und kaum zu passieren. .
1029 BF haben ein paar mutige Gesellen noch Kunde aus Njerbusch gebracht: Da ging es den Bewohnern noch gut, auch wenn sie "seltsam" gewesen sein sollen. Seltsam aber waren die Njerbuscher immer schon. "Mit den Waldschraten versippt und mit den Baumnymphen verwandt", sagte man im Süden der Grafschaft.
Seit Praois 1035 BF ist der Weg ins Njertal wieder passierbar nachdem eine mutige Gruppe waldsteiner Niederadlige nach dem Eynweiher Brandlöschen loszog um das Tal aus namenlosen Schrecken zu entreißen.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Madalieb von Leustein (27. Phe 990 BF) Junkerin zu Rallerzufluss (27. Phe 1006 BF bis 19. Ing 1011 BF) |
Familie: |
Kortinia von Leustein (27. Fir 1036 BF) |
Familie: |
Ifirnia von Persenburg-Leustein (27. Fir 1036 BF) |
Sonstige
Mitglied: |
Vea Flachsspinnen (1014 BF) Loyale Zofe mit eigener Agenda |
Chronik
28. Pra 1037 BF:
Hartsteener Armenzug erreicht Neerbusch
Briefspieltexte
1033 BF
Offenbarungen Zeit: 24. Per 1033 BF / Autor(en): Bega |
1035 BF
Auf der Suche nach dem Kronvogt Zeit: 15. Pra 1035 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Bega |
Vom Tode eines Kronvogtes Zeit: Eff 1035 BF / Autor(en): Bega |
1037 BF
Spendables Neerbusch Der Hartsteener Armenzug erreicht Neerbusch Zeit: 28. Pra 1037 BF / Autor(en): Bega |
1038 BF
Efferds letzte Gnade ... und ahnt nicht, das es die letzte sein wird. Zeit: 18. Bor 1038 BF / Autor(en): Bega |
Im Bade Das Leben am Hofe zu Neerbusch spielt sich im Bade ab Zeit: 15. Phe 1038 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
1040 BF
Hier gibt es keine Tobrier Ein Tobrier erreicht Neerbusch und stellt Forderungen Zeit: 15. Bor 1040 BF / Autor(en): Bega |
1041 BF
Verwoben im Netz I Adrianus von Amselhag widerfährt eine unerwartete Begegnung Zeit: 30. Ing 1041 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
Die Jäger sammeln sich Prinz Sigman sammelt die Seinen zur Jagd Zeit: 30. Ing 1041 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Balrik, Bega, Amselhag |
1042 BF
Mit Tsas Friedenfertigkeit, Peraines Güte und Rahjas Freude Das Klostergut Neerquell wird nach langer Vakanz den lieblichen Göttinnen Tsa, Peraine und Rahja geweiht Zeit: 8. Rah 1042 BF / Autor(en): Bega |
1045 BF
Eibenhainer Kreis Der Eibenhainer Kreis bringt Thalia Elida von Feenwasser in Stellung Zeit: 26. Fir 1045 BF / Autor(en): Bega |