Geschichten:Unheimliche Begegnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Baronie Schwarztannen, 17. Rahja 1029 BF, später Abend
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"Jetzt fange ich auch noch an, mir Musik einzubilden. Was bin ich nur für ein..." doch [[Briefspieltext mit::Garetien:Raulfried Haltreu von Schwarztannen|Raulfried]] verschlug es die Sprache. Die letzte Sturmböe hatte seinen Eindruck ganz klar bestätigt. Für einen kurzen Augenblick konnte er einen fremdartigen Gesang hören. Ganz deutlich.
 
"Jetzt fange ich auch noch an, mir Musik einzubilden. Was bin ich nur für ein..." doch [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Raulfried Haltreu von Schwarztannen|Raulfried]] verschlug es die Sprache. Die letzte Sturmböe hatte seinen Eindruck ganz klar bestätigt. Für einen kurzen Augenblick konnte er einen fremdartigen Gesang hören. Ganz deutlich.


"Was ist das? Was geschieht hier?" Doch anstatt einer Antwort stieg ein neues Gefühl in ihm auf. Irgendetwas schien zu drängen. wie die Melodie im Sturm mal lauter und mal leiser zu vernehmen war, wurde dieses Gefühl stärker und wieder schwächer in ihm. Raulfried konnte sich dies nicht erklären. Irgendeine Art Zauber schien in der Luft zu liegen. Das Gefühl schien ihn nicht loslassen zu wollen. Doch dieser innerliche Drang sollte nicht die einzige Emotion bleiben. Raulfried merkte, wie Traurigkeit und Angst sich in ihm ausbreiteten. Angst etwas sehr wertvolles zu verlieren.
"Was ist das? Was geschieht hier?" Doch anstatt einer Antwort stieg ein neues Gefühl in ihm auf. Irgendetwas schien zu drängen. wie die Melodie im Sturm mal lauter und mal leiser zu vernehmen war, wurde dieses Gefühl stärker und wieder schwächer in ihm. Raulfried konnte sich dies nicht erklären. Irgendeine Art Zauber schien in der Luft zu liegen. Das Gefühl schien ihn nicht loslassen zu wollen. Doch dieser innerliche Drang sollte nicht die einzige Emotion bleiben. Raulfried merkte, wie Traurigkeit und Angst sich in ihm ausbreiteten. Angst etwas sehr wertvolles zu verlieren.
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In etwa zwanzig Schritt Entfernung hockte eine Gestalt auf dem Boden. Der Gesang schien von diesem Wesen auszugehen. Ebenso wie ein warmes Licht, welches pulsierend einen am Boden liegenden Baum erhellte. Oder war es das, was sich daneben befand?  
In etwa zwanzig Schritt Entfernung hockte eine Gestalt auf dem Boden. Der Gesang schien von diesem Wesen auszugehen. Ebenso wie ein warmes Licht, welches pulsierend einen am Boden liegenden Baum erhellte. Oder war es das, was sich daneben befand?  


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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:18 Uhr

Baronie Schwarztannen, 17. Rahja 1029 BF, später Abend


"Jetzt fange ich auch noch an, mir Musik einzubilden. Was bin ich nur für ein..." doch Raulfried verschlug es die Sprache. Die letzte Sturmböe hatte seinen Eindruck ganz klar bestätigt. Für einen kurzen Augenblick konnte er einen fremdartigen Gesang hören. Ganz deutlich.

"Was ist das? Was geschieht hier?" Doch anstatt einer Antwort stieg ein neues Gefühl in ihm auf. Irgendetwas schien zu drängen. wie die Melodie im Sturm mal lauter und mal leiser zu vernehmen war, wurde dieses Gefühl stärker und wieder schwächer in ihm. Raulfried konnte sich dies nicht erklären. Irgendeine Art Zauber schien in der Luft zu liegen. Das Gefühl schien ihn nicht loslassen zu wollen. Doch dieser innerliche Drang sollte nicht die einzige Emotion bleiben. Raulfried merkte, wie Traurigkeit und Angst sich in ihm ausbreiteten. Angst etwas sehr wertvolles zu verlieren.

Verwirrt von diesen Gefühlen und Gedanken merkte der Baron nicht, dass er gar nicht mehr dem Weg folgte. Irgendwie ist er vom Pfad abgekommen. Oder irgendetwas hat ihn vom Weg fortgelockt. Sicher war er sich überhaupt nicht mehr. Aber ankämpfen konnte und wollte er dagegen nicht. Der Drang, der Melodie zu folgen, wurde immer stärker. Oder war es bereits ein Zwang?

So wurde er immer tiefer in den Wald hineingezogen. Äste und Blätter flogen ihm entgegen, zerschnitten ihm das Gesicht und der Wind peitschte erbarmungslos den Regen in sein Gesicht. Doch diese unheimlichen Emotionen ließen ihn einfach nicht los. Immer deutlicher vernahm er nun den Gesang. Worte in einer ihm unbekannten Sprache drangen in sein Ohr. Jede Silbe belebte seinen Geist und verstärkte die Emotionen, die er durchlief. Ein Eindruck höchster Not ließ Raulfried durch den Feenwald eilen. Er wusste nicht warum, aber er musste die Ursache der Musik finden. Er musste. Koste es, was es wolle!

Nach einer Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, merkte der junge Baron, wie vor ihm ein Licht durch den Wald schimmerte. Bestärkt, bald eine Erklärung für all diese Vorgänge zu bekommen, eilte er auf dieses Licht zu.

In etwa zwanzig Schritt Entfernung hockte eine Gestalt auf dem Boden. Der Gesang schien von diesem Wesen auszugehen. Ebenso wie ein warmes Licht, welches pulsierend einen am Boden liegenden Baum erhellte. Oder war es das, was sich daneben befand?


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17. Rah 1029 BF
Unheimliche Begegnung
Mieses Wetter


Kapitel 2

Mit letzter Kraft
Autor: Praioslob