Geschichten:Garethische Geschäftsbeziehungen - Ein Brief aus Gareth: Unterschied zwischen den Versionen
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Schweren Herzens wollte Travinian bereits seine Suche aufgeben, als er an diesem Abend einen Brief nebst einem kleinen Lederbeutel in seiner Unterkunft vorfand. Der Brief war an den [[ | Schweren Herzens wollte Travinian bereits seine Suche aufgeben, als er an diesem Abend einen Brief nebst einem kleinen Lederbeutel in seiner Unterkunft vorfand. Der Brief war an den [[Nebendarsteller ist::Garetien:Erlan von Zankenblatt|Baron von Zankenblatt]] adressiert und ebenso wie der Beutel mit einem Siegel, daß einen fuchsenen Kopf aufwies versiegelt. | ||
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{{ | |Titel=Ein Brief aus Gareth | ||
| | |Reihe=Garethische Geschäftsbeziehungen | ||
|Reihe= | |Teil=1 | ||
| | |Datum=26.12.1026 | ||
| | |Zeit=1000 | ||
| | |Autor={{Briefspieler|Benutzer:Syrrenholt|C. Jeub}} | ||
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2019, 08:12 Uhr
Travian folgte den Anweisungen seinens Barons und begab sich gen Gareth.
Dort verweilte er an mehreren Tagen in mehreren Spelunken, Kneipen und Tavernen, immer auf der Suche nach dem Herrn Gillian von Gareth.
Ein schwieriges Unterfangen, wie er schnell feststellte, schien doch kein Mensch das genaue Äußere des Herren Gillians zu kennen. Manch einer behauptete felsenfest, daß es sich dabei um einen Greisen um die 70 Götterläufe mit einem langen, grauen Bart handeln würde, wärend anderen schworen Gillian sei ein heißblütiger, junger Tulamide, oder gar eine schöne Elfe.
Schweren Herzens wollte Travinian bereits seine Suche aufgeben, als er an diesem Abend einen Brief nebst einem kleinen Lederbeutel in seiner Unterkunft vorfand. Der Brief war an den Baron von Zankenblatt adressiert und ebenso wie der Beutel mit einem Siegel, daß einen fuchsenen Kopf aufwies versiegelt.
Auf, auf, das Turnier ruft!
Möge das Glück Euch wohl gesonnen sein, Euer Hochgeboren.
Mit Freuden vernahmen wir Euren Wunsch mit uns in Kontakt treten und eine weitere Geschäftsbeziehung eingehen zu wollen.
Gerade jemand wie Euch auf den wir uns bisher so trefflich verlassen konnten wollen wir gerne als weiteren Partner behalten.
So Ihr Euch also einverstanden erklärt, wird Euch kurz vor Wehrheim ein edles, weißes Roß aus dem Weidenschen, nebst trefflichen Kettenpanzer, teurer Schabrake in Euren Farben, exzellentem Gestechsattel und einem prächtigem Turnierzelt sowie einer schmucken Rüstung von Meisters Schmieden mit der Ihr nicht nur äußerst geschützt, sondern noch eine hervorragende Figur abgeben werdet erwarten. Der Beutel voller Dukaten für ein standesgemäßen Turnierleben nebst Bezahlung für die Dienerschaft wäre dabei nur noch eine kleine Zugabe die kaum erwähnenswert ist.
Wie Ihr seht, erhaltet Ihr von uns hervorragende Ausrüstung.
Im Gegenzug wären wir sehr erbaut über den Umstand, daß Ihr uns einige Räumlichkeiten auf Euren persönlichen Anwesen, sowie wenn nötig innerhalb Eurer gesamten Baronie für uns und die Unsrigen bereit halten würdet.
Natürlich würden wir im Falle, daß wir Eure Gastfreundschaft in Anspruch nehmen davon ausgehen, daß unsere Privatssphäre unangetastet und unsere Anwesenheit unausgesprochen bleibt. Eine Kleinigkeit angesichts dessen was Euch gegeben wird.
So Ihr Euch mit diesem Arrangement einverstanden erklärt, nehmt die 9x12 Silberlinge aus dem mitgesendeten Beutel und verteilt sie am kommenden Praiostag unter den Ärmsten Eurer Dörfer.
Phex mit Euch!
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