Garetien:Das Alte Kloster Gansefried: Unterschied zwischen den Versionen
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|Unterart=Travia | |||
|Vasallenlehen von=Garetien:Junkertum Retoshügel | |||
|Kurzname=Gansefried | |Kurzname=Gansefried | ||
|Kurzbeschreibung= | |||
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|Einwohner=25 | |||
|Obrigkeit=nominell [[Garetien:Bernhold Firunian von Retoshügel|Junker Bernhold von Retoshügel]] | |||
|Lage=im Norden des Junkergutes Retoshügel | |Lage=im Norden des Junkergutes Retoshügel | ||
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|Klöster=ist selbst eines... | |Klöster=ist selbst eines... | ||
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|Religion=tobrisch geprägt | |Religion=tobrisch geprägt | ||
|Handwerk=Landwirtschaft, Obstanbau | |Handwerk=Landwirtschaft, Obstanbau | ||
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|Ansichten=skeptisch bis offen feindselig dem Junker gegenüber | |Ansichten=skeptisch bis offen feindselig dem Junker gegenüber | ||
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Aktuelle Version vom 23. März 2019, 10:44 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das Alte Kloster liegt an der Nordwestseite des Retoshügels im gleichnamigen Edlengut. Etwa im Jahre 600 BF wurde das Kloster von der Kirche der Travia gebaut und zugleich die umliegenden Ländereien, die heute das Edlengut bilden, erworben. Als Kloster Gansefried diente das trutzige, aus silbergrauen Steinen erbaute schiffrumpfförmige Gebäude als "Alterssitz" für ausgediente und überwiegend verwitwerte Traviageweihte. Im Jahre 980 BF wurde das Kloster zugunsten eines Neubaus im Darpatischen aufgegeben, blieb aber noch einige Jahre unter traviakirchlicher Verwaltung. In allgemeinem Einvernehmen wurde das Gebiet anläßlich der Belehnung des ortsansässigen Veteranen Halvart Bleichgruber, dem späteren Ritter und schließlich Junker von Retoshügel zurückgegeben.
Nach der Borbaradkrise wurde das einstige Kloster von einigen tobrischen Flüchtlingsfamilien bezogen.