Garetien:Stadt Appelhof: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=Beschauliches Städtchen inmitten von Apfelhainen am Nordrand des [[Garetien:Feidewald|Feidewald]]es | |Kurzbeschreibung=Beschauliches Städtchen inmitten von Apfelhainen am Nordrand des [[Garetien:Feidewald|Feidewald]]es | ||
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|Gasthäuser=Schenke Appelbaum | |Gasthäuser=Schenke 'Appelbaum', Schenke 'Mostkönig', Schenke 'Zum Kupferkessel'; Wirtshaus 'Zur Goldenen Presse', Wirtshaus 'Zum Blauen Eber' | ||
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|Handwerk= | |Handwerk=Schnapsbrennerei, Böttcherei, Alchimie, im Umland Kohlenbrenner, Teer- und Pechsieder, Zeidler, Kräutersammler | ||
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Das Städtchen Appelhof | == Lage == | ||
Das Städtchen Appelhof im Herzen der Grafschaft Hartsteen liegt in einem Talkessel und damit gut geschützt vor allerlei Wetterunbill inmitten von idyllischen Apfelhainen. | |||
== Stadtbild == | |||
Das vielleicht einzig Positive, das die Schreckensherrschaft des Schwarzmagiers [[Garetien:Tharleon|Tharleon]] Appelhof hinterlassen hat, ist die steinerne '''Stadtmauer''' samt dem umgebenden Graben. Zur Zeit der Vertreibung des Zauberkünstlers war das Bauwerk zwar noch nicht vollständig, aber angesichts der weiterhin unsicheren Situation duldete der neue Stadtherr die Fertigstellung der Anlage durch die Bürger. Die Stadt kann während der Tageszeit über das '''Firunstor''' im Norden und das '''Praiostor''' im Süden betreten und verlassen werden. In vielen Hinterhöfen stehen Obstpressen, die größte aber neben der nahe der westlichen Stadtmauer gelegenen '''Destillerie Feuerstulz''', die mittels Pferdegöpel betrieben wird. In der '''Bindergasse''' zwischen Praiostor und Marktplatz gehen die Böttcher und Küfer ihrer Arbeit nach. Rings um den zentral gelegenen '''Marktplatz''' befinden sich die '''Stadtvogtei''' mit der '''Ratsstube''', der '''Perainetempel''', die '''Kontore''' der Kaufleute, sowie die '''Apotheke'''. Auf dem Marktplatz stand lange ein prächtiger Apfelbaum. Zum Zeichen seiner Macht und zur Einschüchterung der Stadtbewohner hatte der Magier Tharleon dessen Krone in Flammen aufgehen lassen, so dass fortan nur noch blattloses verkohltes Geäst gen Himmel ragte. Der Stamm diente seiner Soldateska als Marterpfahl für bedauernswerte Gefangene und als Zielscheibe für Schuss- und Wurfübungen. Nach der Befreiung ließ der Stadtrat den verkohlten Baum entfernen und pflanzte einen neuen Setzling, der in der sorgsamen Pflege des Perainetempels inzwischen erste wohlschmeckende Früchte trägt. An Markttagen kommt hier das Landvolk aus der Umgebung bis hinüber aus Schirchrain und Schattenhain in Hutt zusammen, um die Notwendigkeiten des täglichen Bedarfs zu erwerben oder Überschüsse zu verkaufen. Zum geselligen Einkehren laden bei diesen Gelgenheiten die Schänken '''Appelbaum''', '''Mostkönig''', und '''Zum Kupferkessel''' ein, während die Wirtshäuser '''Zur Goldenen Presse''' und '''Zum Blauen Eber''' auch Übernachtungsmöglichkeiten für Reisende bieten. | |||
== Herrschaft == | |||
Obgleich formal mit dem Stadtrecht ausgestattet, ist Appelhof schlicht zu klein, um bei einem Streit gegenüber dem mächtigen [[Garetien:Bernhelm von Wetterfels|Wetterfelser]] bestehen zu können. Entsprechend wenig hat der Stadtrat zu sagen und beschränkt sich im Wesentlichen auf die Wahrung des inneren Friedens und die den Beschlüssen des vom Stadtherrn eingesetzten Stadtvogtes vorangehenden Anhörungen. Dem Rat gehören neben dem Stadtvogt als Vorsitzendem der Tempelvorsteher des Perainetempels, der Vertreter der Kaufmannsgilde an, sowie die Zunftvorsteher der Brenner, Küfer, Bäcker, Schuster, Bauleute und Fleischhauer. Eine Besonderheit stellt die Zunft der Apfelbauern dar, in der sich die im Appelhofer Tal als Obstbauern tätigen Ackerbürger zusammengeschlossen haben. | |||
== Bekannte Bewohner == | |||
'''Adebara Salderkeim'''. Ehrwürden kommt ursprünglich aus dem [[Garetien:Kloster Perainsgarten|Kloster Perainsgarten]] und steht immer noch mit dem dortigen Abt im regen Austausch über die Obstbaumzucht. Sie plant – ungewöhnlich für eine Dienerin der Peraine – gar ein eigenes Buch über diese Art der landwirtschaftlichen Betätigung. | |||
'''Daria Feuerstulz''' – Schnapsbrennerin mit feinem Gaumen und großer Experimentierfreude. | |||
'''Reo Dinkel''' – umtriebiger Händler für Spirituosen, Honig und Wachs mit guten Kontakten zu den Ackerbürgern. | |||
'''Ludilla Refardea Celios''' – Alchimistin und Apothekerin. | |||
== Aus der Geschichte == | |||
Mit dem Jahr des Feuers 1027/1028 BF riss der Schwarzmagier Tharleon die Herrschaft über die Stadt und dessen Umland an sich und etablierte das Örtchen als Umschlagplatz für allerlei alchemistische und magische Artefakte. Dämonenpaktierern und Schwarzsöldnern diente Appelhof in dieser Zeit als Basis sowohl für Raubzüge in die Umgebung als auch für Expeditionen in den [[Garetien:Feidewald|Feidewald]] und war damit ein Teil der [[Wildermark]]. Im Jahr 1030 BF befreite eine Allianz aus Hartsteener und Reichsforster Rittern das Städtchen in einer blutigen Schlacht und legte dessen Geschicke in die Hände des Pfalzgrafen zu Reichsgau. Bis zur endgültigen Rückeroberung seiner [[Garetien:Pfalz Zwingzahn|Burg Zwingzahn]] nutzte dann Bernhelm von Wetterfels das Städtchen als Residenz und betrachtete Appelhof seither als seinen eigenen Besitz, wobei er Ansprüche der Baronin von Natzungen standhaft ignorierte. 1043 BF bestätigte Graf [[Garetien:Odilbert Rondrasil von Hartsteen|Odilbert Rondrasil von Hartsteen]] die Zugehörigkeit Appelhofs zur [[Garetien:Pfalzgrafschaft Reichsgau|Pfalzgrafschaft Reichsgau]] als erbliches Lehen der [[Garetien:Familie Wetterfels|Wetterfels]] in Anerkennung von deren Leistungen in den Fehdekämpfen des [[Garetien:Das Blutige Jahr|Blutigen Jahres]] 1043 BF. | |||
== Appelhof im Spiel == | |||
Appelhof kann ein geeigneter Ort sein, um alchimistische Zutaten zu erwerben (Alkohol) oder zu verkaufen (Schwefel, Kräuter als Zusätze zu Destillaten). Das Apfelfest Mitte Travia lockt mit Vergnügungen aller Art, vom in Strömen fließenden Apfelmost über den gediegenen Genuss der angebotenen Obstbrände bis zum Wetten über den Ausgang eines Rennens zwischen mit gegorener Apfelmaische gefütterten Schweinen im Stadtgraben einmal rings um die Stadt. | |||
Für Abenteuerlustige bieten sich die Erkundung von Hinterlassenschaften der Schwarzmagierherrschaft an, aber auch der Handel oder die Produktion von (verbotenen) alchimistischen Stoffen. Ein (erfolgloser) Versuch der Bürger, den Einfluss des Stadtherrn zurückzudrängen, könnte für politische Verwicklungen sorgen. | |||
[[Bild:AppelhofDetail.jpg|center|300px]] | [[Bild:AppelhofDetail.jpg|center|300px]] | ||
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|Text=Zwischen 1027 BF und Peraine 1030 BF war Appelhof in der Hand des Magiers [[Garetien:Tharleon|Tharleon]], der sich recht umgänglich gab und mit verzauberten Gegenständen handelt, aber Balphemor von Punin [[wikav:Balphemor von Punin|(1)]] und damit dem Dämonenkaiserreich verbunden war. [[Garetien:Horngram|Horngram]] befehligte die Galotteska, welche die Ansiedlung hielt und auf Weisung des Schwarzmagiers agierte. Sporadisch waren Marodeure und Asfaloth-Kultisten unter Führung von [[Garetien:Galtor, der Koloss|Galtor, dem Koloss]] vor Ort. Ihnen diente Appelhof als Stützpunkt. Von hier terrorisierten sie die Region und zogen aus um Menschen und Güter zu rauben. Zeitweilig standen hier Schreine von Belhalhar und Asfaloth.<br> | |Text=Zwischen 1027 BF und Peraine 1030 BF war Appelhof in der Hand des Magiers [[Garetien:Tharleon|Tharleon]], der sich recht umgänglich gab und mit verzauberten Gegenständen handelt, aber Balphemor von Punin [[wikav:Balphemor von Punin|(1)]] und damit dem Dämonenkaiserreich verbunden war. [[Garetien:Horngram|Horngram]] befehligte die Galotteska, welche die Ansiedlung hielt und auf Weisung des Schwarzmagiers agierte. Sporadisch waren Marodeure und Asfaloth-Kultisten unter Führung von [[Garetien:Galtor, der Koloss|Galtor, dem Koloss]] vor Ort. Ihnen diente Appelhof als Stützpunkt. Von hier terrorisierten sie die Region und zogen aus um Menschen und Güter zu rauben. Zeitweilig standen hier Schreine von Belhalhar und Asfaloth.<br> | ||
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Im Umland von Appelhof, im Appelhofer Talkessel, wurden etliche tiefe Gruben ausgehoben. Der Zweck blieb unklar.<br> | Im Umland von Appelhof, im Appelhofer Talkessel, wurden etliche tiefe Gruben ausgehoben. Der Zweck blieb unklar.<br> | ||
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Aktuelle Version vom 16. April 2023, 16:29 Uhr
Lage
Das Städtchen Appelhof im Herzen der Grafschaft Hartsteen liegt in einem Talkessel und damit gut geschützt vor allerlei Wetterunbill inmitten von idyllischen Apfelhainen.
Stadtbild
Das vielleicht einzig Positive, das die Schreckensherrschaft des Schwarzmagiers Tharleon Appelhof hinterlassen hat, ist die steinerne Stadtmauer samt dem umgebenden Graben. Zur Zeit der Vertreibung des Zauberkünstlers war das Bauwerk zwar noch nicht vollständig, aber angesichts der weiterhin unsicheren Situation duldete der neue Stadtherr die Fertigstellung der Anlage durch die Bürger. Die Stadt kann während der Tageszeit über das Firunstor im Norden und das Praiostor im Süden betreten und verlassen werden. In vielen Hinterhöfen stehen Obstpressen, die größte aber neben der nahe der westlichen Stadtmauer gelegenen Destillerie Feuerstulz, die mittels Pferdegöpel betrieben wird. In der Bindergasse zwischen Praiostor und Marktplatz gehen die Böttcher und Küfer ihrer Arbeit nach. Rings um den zentral gelegenen Marktplatz befinden sich die Stadtvogtei mit der Ratsstube, der Perainetempel, die Kontore der Kaufleute, sowie die Apotheke. Auf dem Marktplatz stand lange ein prächtiger Apfelbaum. Zum Zeichen seiner Macht und zur Einschüchterung der Stadtbewohner hatte der Magier Tharleon dessen Krone in Flammen aufgehen lassen, so dass fortan nur noch blattloses verkohltes Geäst gen Himmel ragte. Der Stamm diente seiner Soldateska als Marterpfahl für bedauernswerte Gefangene und als Zielscheibe für Schuss- und Wurfübungen. Nach der Befreiung ließ der Stadtrat den verkohlten Baum entfernen und pflanzte einen neuen Setzling, der in der sorgsamen Pflege des Perainetempels inzwischen erste wohlschmeckende Früchte trägt. An Markttagen kommt hier das Landvolk aus der Umgebung bis hinüber aus Schirchrain und Schattenhain in Hutt zusammen, um die Notwendigkeiten des täglichen Bedarfs zu erwerben oder Überschüsse zu verkaufen. Zum geselligen Einkehren laden bei diesen Gelgenheiten die Schänken Appelbaum, Mostkönig, und Zum Kupferkessel ein, während die Wirtshäuser Zur Goldenen Presse und Zum Blauen Eber auch Übernachtungsmöglichkeiten für Reisende bieten.
Herrschaft
Obgleich formal mit dem Stadtrecht ausgestattet, ist Appelhof schlicht zu klein, um bei einem Streit gegenüber dem mächtigen Wetterfelser bestehen zu können. Entsprechend wenig hat der Stadtrat zu sagen und beschränkt sich im Wesentlichen auf die Wahrung des inneren Friedens und die den Beschlüssen des vom Stadtherrn eingesetzten Stadtvogtes vorangehenden Anhörungen. Dem Rat gehören neben dem Stadtvogt als Vorsitzendem der Tempelvorsteher des Perainetempels, der Vertreter der Kaufmannsgilde an, sowie die Zunftvorsteher der Brenner, Küfer, Bäcker, Schuster, Bauleute und Fleischhauer. Eine Besonderheit stellt die Zunft der Apfelbauern dar, in der sich die im Appelhofer Tal als Obstbauern tätigen Ackerbürger zusammengeschlossen haben.
Bekannte Bewohner
Adebara Salderkeim. Ehrwürden kommt ursprünglich aus dem Kloster Perainsgarten und steht immer noch mit dem dortigen Abt im regen Austausch über die Obstbaumzucht. Sie plant – ungewöhnlich für eine Dienerin der Peraine – gar ein eigenes Buch über diese Art der landwirtschaftlichen Betätigung.
Daria Feuerstulz – Schnapsbrennerin mit feinem Gaumen und großer Experimentierfreude.
Reo Dinkel – umtriebiger Händler für Spirituosen, Honig und Wachs mit guten Kontakten zu den Ackerbürgern.
Ludilla Refardea Celios – Alchimistin und Apothekerin.
Aus der Geschichte
Mit dem Jahr des Feuers 1027/1028 BF riss der Schwarzmagier Tharleon die Herrschaft über die Stadt und dessen Umland an sich und etablierte das Örtchen als Umschlagplatz für allerlei alchemistische und magische Artefakte. Dämonenpaktierern und Schwarzsöldnern diente Appelhof in dieser Zeit als Basis sowohl für Raubzüge in die Umgebung als auch für Expeditionen in den Feidewald und war damit ein Teil der Wildermark. Im Jahr 1030 BF befreite eine Allianz aus Hartsteener und Reichsforster Rittern das Städtchen in einer blutigen Schlacht und legte dessen Geschicke in die Hände des Pfalzgrafen zu Reichsgau. Bis zur endgültigen Rückeroberung seiner Burg Zwingzahn nutzte dann Bernhelm von Wetterfels das Städtchen als Residenz und betrachtete Appelhof seither als seinen eigenen Besitz, wobei er Ansprüche der Baronin von Natzungen standhaft ignorierte. 1043 BF bestätigte Graf Odilbert Rondrasil von Hartsteen die Zugehörigkeit Appelhofs zur Pfalzgrafschaft Reichsgau als erbliches Lehen der Wetterfels in Anerkennung von deren Leistungen in den Fehdekämpfen des Blutigen Jahres 1043 BF.
Appelhof im Spiel
Appelhof kann ein geeigneter Ort sein, um alchimistische Zutaten zu erwerben (Alkohol) oder zu verkaufen (Schwefel, Kräuter als Zusätze zu Destillaten). Das Apfelfest Mitte Travia lockt mit Vergnügungen aller Art, vom in Strömen fließenden Apfelmost über den gediegenen Genuss der angebotenen Obstbrände bis zum Wetten über den Ausgang eines Rennens zwischen mit gegorener Apfelmaische gefütterten Schweinen im Stadtgraben einmal rings um die Stadt. Für Abenteuerlustige bieten sich die Erkundung von Hinterlassenschaften der Schwarzmagierherrschaft an, aber auch der Handel oder die Produktion von (verbotenen) alchimistischen Stoffen. Ein (erfolgloser) Versuch der Bürger, den Einfluss des Stadtherrn zurückzudrängen, könnte für politische Verwicklungen sorgen.
Zwischen 1027 BF und Peraine 1030 BF war Appelhof in der Hand des Magiers Tharleon, der sich recht umgänglich gab und mit verzauberten Gegenständen handelt, aber Balphemor von Punin (1) und damit dem Dämonenkaiserreich verbunden war. Horngram befehligte die Galotteska, welche die Ansiedlung hielt und auf Weisung des Schwarzmagiers agierte. Sporadisch waren Marodeure und Asfaloth-Kultisten unter Führung von Galtor, dem Koloss vor Ort. Ihnen diente Appelhof als Stützpunkt. Von hier terrorisierten sie die Region und zogen aus um Menschen und Güter zu rauben. Zeitweilig standen hier Schreine von Belhalhar und Asfaloth.
Bis zum Jahr des Feuers schützte sich die Stadt mit einer Holzpalisade vor allem gegen Räuberbanden aus dem Feidewald. Während der Fremdherrschaft sind diese Befestigungen verstärkt worden.
Im Umland von Appelhof, im Appelhofer Talkessel, wurden etliche tiefe Gruben ausgehoben. Der Zweck blieb unklar.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
1030 BF
Dräuende Wolken im Norden Zeit: 28. Eff 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
Erste Vorbereitungen Zeit: 20. Tra 1030 BF / Autor(en): Steinfelde, Hartsteen |
Neues aus Appelhof II Zeit: 29. Tra 1030 BF / Autor(en): Aquileya, Hartsteen, Lichtbote |
Schwarzmagier in Appelhof Zeit: Bor 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
Das Warten hat ein Ende In Hartsteen braut ich eine Fehde zusammen Zeit: Phe 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
Zweifel nach dem Kriegsrat Zeit: 9. Per 1030 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Praioslob, Hartsteen |
Die Kraft von Schwert und Stab Zeit: 9. Per 1030 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Steinfelde, Aquileya |
Auf in die Schlacht! Zeit: 10. Per 1030 BF zur morgendlichen Hesindestunde / Autor(en): Hartsteen |
Augen in der Dunkelheit Zeit: 10. Per 1030 BF zur morgendlichen Firunstunde / Autor(en): Steinfelde |
Die Schlacht von Appelhof: Der Morgen Zeit: 10. Per 1030 BF zur morgendlichen Perainestunde / Autor(en): Steinfelde, Fil, Schwingenfels, Great-l, Flaß, Praioslob, Hartsteen, Lichtbote |
Die Schlacht von Appelhof: Der Mittag Zeit: 10. Per 1030 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Steinfelde, Fil, Schwingenfels, Great-l, Flaß, Praioslob, Hartsteen, Lichtbote |
Die Schlacht von Appelhof: Der Nachmittag Zeit: 10. Per 1030 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde, Fil, Schwingenfels, Great-l, Flaß, Praioslob, Hartsteen, Lichtbote |
Nach der Siegesfeier Zeit: 11. Per 1030 BF / Autor(en): Steinfelde |
Unangenehme Entscheidungen Zeit: 11. Per 1030 BF / Autor(en): Praioslob, Hartsteen |
1037 BF
Aldengrunder Absprachen Der Schallenberger und der Steinfelder tauschen sich über die Fragen des kommenden Grafenrates aus Zeit: 15. Hes 1037 BF / Autor(en): Steinfelde, Lichtbote |
Auf den Spuren eines Zauberers Geron von Eichenblatt trifft sich mit seinem ehemaligen Knappen, um mehr über Tharleon von Appelhof zu erfahren Zeit: 21. Phe 1037 BF zur morgendlichen Perainestunde / Autor(en): Steinfelde |
Erkaltete Spur Gerons Resümee der Unterhaltung mit Fredegast Zeit: 21. Phe 1037 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Steinfelde |
1044 BF
Es ist angerichtet Der Ogerfresser kommt zum Mittagsmahl nach Steenfurt Zeit: 8. Tra 1044 BF am Mittag / Autor(en): Steinfelde |