Garetien:Baronie Feidewald: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kennziffer=Gar-II-06
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== Wappen ==
In Grün ein aus dem Schildfuß wachsender fruchttragender silberner Eichbaum, nach der Figur begleitet von einem linksgewendeten silbernen Igel und einem schreitenden silbernen Hirschen mit ausgestreckter Zunge.


Gräflich Feidewald liegt im Herzen der [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft Hartsteen]] und ist das Stammlehen der [[Garetien:Grafen von Hartsteen|Grafen von Hartsteen]]. In den ausgedehnten Friedenszeiten der inneren Reichsprovinzen wurde im [[Garetien:Feidewald|Feidewald]] manch fröhliche Jagd abgehalten. Mittlerweile brütet Graf [[Garetien:Geismar II. von Quintian-Quandt|Geismar II. von Quintian-Quandt]] hier inmitten seiner Gefolgsleute über seinen Plänen.<br>
== Politische Grenzen ==
Die Einwohner der genannten Ansiedlungen sind überwiegend Bauern, die von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf den Feldern ihrer Herrschaften arbeiten. Handwerker und Freibauern sind selten. Die einzige Art des sozialen Aufstiegs verläuft über das Kriegsvolk, nach dem sich in dieser Zeit jeder Gutsherr umsieht.
Die Natter bildet die südliche Grenze der Baronie Feidewald zur Grafschaft Schlund. Im Südwesten folgt der Grenzverlauf zu den Kaisermärker Baronien [[Garetien:Baronie Retogau|Retogau]] und [[Garetien:Kaiserlich Raulsmark|Raulsmark]] zuerst der Kronbrunner Landstraße und dann über den Krähensee, Weißhorner Forst und Unkenholz bis zum Danilossee. Ungefähr entlang der Hamkel im Sauforst verläuft die Grenze zur [[Garetien:Baronie Natzungen|Baronie Natzungen]] dann über das alte Rohdeland um die Orbetreuer Hügel und grob in nordnordöstlicher Richtung hinein in den Feidewald bis zum Felsmassiv des [[Garetien:Spanghorn|Spanghorns]]. Von dort zuerst bis zum [[Garetien:Rauschenstein|Rauschenstein]] und dem Quellgebiet des [[Garetien:Feidenbach|Feidenbaches]] zieht sich die Grenze zur nordöstlich gelegenen [[Garetien:Baronie Hutt|Baronie Hutt]], und dann weiter entlang des [[Garetien:Brand|Brand]] bis hinunter nach [[Garetien:Markt Hirschenrode|Hirschenrode]], wo sich die gen Süden verlaufende Grenze zum östlich gelegenen [[Garetien:Kaiserlich Bugenhog|Bugenhog]] und dem Territorium der [[Garetien:Lande der Reichsstadt Hartsteen|Reichsstadt Hartsteen]] anschließt.


== Landschaften ==
Die Baronie ist in großen Teilen geprägt von den tiefen Wäldern des namensgebenden [[Garetien:Feidewald|Feidewaldes]], welche die Hänge der felsigen Mittelgebirgsformationen wie dem [[Garetien:Grafenhaupt|Grafenhaupt]] bewachsen.
Zugänglicher als das sumpfige, obere [[Garetien:Feidenbach|Feidenbachtal]] sind die Täler der [[Garetien:Katter|Katter]] und der [[Garetien:Zaucke|Zaucke]] am südöstlichen Rand des Feidewalds, sowie das Orbetreuer Hügelland im Nordwesten der Baronie. [[Garetien:Krähensee|Krähensee]] und [[Garetien:Danilossee|Danilossee]] mit den sie umgebenden Auen schließlich bestimmen landschaftlich den Übergang in die Kaisermark.


== Besonderheiten ==
== Bevölkerung ==
*Sitz der [[Garetien:Grafen von Hartsteen|Grafen von Hartsteen]]
Das Zentrum der Baronie ist abgesehen von ein paar Waldbauern, Köhlern, Vogelfreien und Raubbanden nahezu unbewohnt. Der Großteil der menschlichen Bevölkerung lebt in den Randbereichen des Feidewaldes und damit der Baronie: in den Tälern von Natter, Zaucke und Katter, um Orbetreu und natürlich in der Umgebung der ehemaligen [[Garetien:Festung Feidewald|Grafenresidenz]]
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*Der [[Garetien:Feidewald|Feidewald]]


==Regentschaft==
== Städte und Märkte ==
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Obwohl mit [[Garetien:Markt Kronbrunn|Kronbrunn]], [[Garetien:Markt Orbetreu|Orbetreu]], [[Garetien:Markt Hirschenrode|Hirschenrode]] und [[Garetien:Markt Mümmelmannshag|Mümmelmannshag]] vier Orte das Recht zur Abhaltung von Märkten innehaben, hat keiner davon mehr als lokale Bedeutung.
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== Handwerk ==
Ackerbau, Holzeinschlag, Schnitzerei, Köhlerei, Steinbrecher und Steinmetze, Wilderei, Kürschnerei, Gerberei, Schweinezucht, Söldner, Wegelagerei


== Karte 1 ==
== Garnisonen ==
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==Karte 2 ==
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* [[Garetien:Krähensee|Krähensee]]
* [[Garetien:Ruine Ruthberg|Ruine Ruthberg]]
* [[Garetien:Igelkönig|Igelkönig]]?
* [[Garetien:Feidewaldstraße|Feidewaldstraße]] (Reichsstraße 3)


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Aktuelle Version vom 10. April 2023, 02:25 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Gräflich Feidewald.svg

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Namen:
Gräflich Feidewald (915 - 1036 BF)
Politik:
Obrigkeit:
Baron Werdomar von Quintian-Quandt von Feidewald (seit 1036 BF)
Einwohner:
3200
Landschaft:
Kultur:
Handwerk:
Holz, Holzkohle, Granitblöcke, Sandsteinblöcke (Rot), Wildbret. Die Weizenproduktion deckt knapp den Eigenbedarf.
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Markt Kronbrunn (300 EW), Markt Orbetreu (250 EW), Markt Mümmelmannshag (175 EW), Markt Hirschenrode (120 EW), Gut Eisenmuth (80 EW), Dorf Grube (15 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
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Hof.svg   Wappen Graeflich Feidewald.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Herrschaft Hohenkamp.svg   Wappen Familie Helmenstein.svg   Wappen Familie Hirschenrode.svg   Wappen Herrschaft Muemmelmann.svg   Wappen Familie Katterquell.svg   


Wappen

In Grün ein aus dem Schildfuß wachsender fruchttragender silberner Eichbaum, nach der Figur begleitet von einem linksgewendeten silbernen Igel und einem schreitenden silbernen Hirschen mit ausgestreckter Zunge.

Politische Grenzen

Die Natter bildet die südliche Grenze der Baronie Feidewald zur Grafschaft Schlund. Im Südwesten folgt der Grenzverlauf zu den Kaisermärker Baronien Retogau und Raulsmark zuerst der Kronbrunner Landstraße und dann über den Krähensee, Weißhorner Forst und Unkenholz bis zum Danilossee. Ungefähr entlang der Hamkel im Sauforst verläuft die Grenze zur Baronie Natzungen dann über das alte Rohdeland um die Orbetreuer Hügel und grob in nordnordöstlicher Richtung hinein in den Feidewald bis zum Felsmassiv des Spanghorns. Von dort zuerst bis zum Rauschenstein und dem Quellgebiet des Feidenbaches zieht sich die Grenze zur nordöstlich gelegenen Baronie Hutt, und dann weiter entlang des Brand bis hinunter nach Hirschenrode, wo sich die gen Süden verlaufende Grenze zum östlich gelegenen Bugenhog und dem Territorium der Reichsstadt Hartsteen anschließt.

Landschaften

Die Baronie ist in großen Teilen geprägt von den tiefen Wäldern des namensgebenden Feidewaldes, welche die Hänge der felsigen Mittelgebirgsformationen wie dem Grafenhaupt bewachsen. Zugänglicher als das sumpfige, obere Feidenbachtal sind die Täler der Katter und der Zaucke am südöstlichen Rand des Feidewalds, sowie das Orbetreuer Hügelland im Nordwesten der Baronie. Krähensee und Danilossee mit den sie umgebenden Auen schließlich bestimmen landschaftlich den Übergang in die Kaisermark.

Bevölkerung

Das Zentrum der Baronie ist abgesehen von ein paar Waldbauern, Köhlern, Vogelfreien und Raubbanden nahezu unbewohnt. Der Großteil der menschlichen Bevölkerung lebt in den Randbereichen des Feidewaldes und damit der Baronie: in den Tälern von Natter, Zaucke und Katter, um Orbetreu und natürlich in der Umgebung der ehemaligen Grafenresidenz

Städte und Märkte

Obwohl mit Kronbrunn, Orbetreu, Hirschenrode und Mümmelmannshag vier Orte das Recht zur Abhaltung von Märkten innehaben, hat keiner davon mehr als lokale Bedeutung.

Handwerk

Ackerbau, Holzeinschlag, Schnitzerei, Köhlerei, Steinbrecher und Steinmetze, Wilderei, Kürschnerei, Gerberei, Schweinezucht, Söldner, Wegelagerei

Garnisonen

Garde des Barons, Gräfliche Burgbesatzung auf Festung Feidewald, Orbetreuer Schwingen, Waffenvolk der Edlen und Junker

Aus der Geschichte

  • 977 – 982 BF tobt die Feidewalder Fehde welche zur Zerstörung von Ruthberg führt.
  • 1030 BF verhindert ein Tsa-Wunder eine blutige Schlacht zwischen Anhängern der streitenden Grafen Luidor und Geismar II.
  • 1035 BF beginnt die Belagerung der Festung Feidewald durch Truppen Luidors von Hartsteen, welche schließlich durch Verrat fällt.


Besonderheiten

Gfl-Feidewald.jpg



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Markt.svg Märkte

Kronbrunn - Auf halber Höhe des Grafenhauptes gelegen, wird von hier Festung Feidewald versorgt. (300 Einwohner)
Orbetreu - dörflicher Flecken mit Marktrechten am Rande des Feidewaldes (250 Einwohner)
Mümmelmannshag - An der Feidewaldstraße gelegener Markt, dessen Bewohner in diesen Zeiten ihre Türen verschlossen halten. (175 Einwohner)
Hirschenrode - idyllisches Dorf mit Mühle im Osten von Gräflich Feidewald. (120 Einwohner)

Dorf.svg Dörfer

Grube - ärmliche Ansiedlung im Feidewald (Einwohnerzahl sinkend) (15 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Feidewald - Mächtige Festung am Rand des Feidewaldes; eh. Sitz des Grafen Geismar (380 Einwohner)
Orbetreu - wuchtige Burg im Norden Feidewalds, Stammsitz der Familie Schwingenfels (280 Einwohner)
Oldenhorn - (24 Einwohner)
Bassengram - verlassenes abgelegenes Rittergut am Rand des Feidewaldes (0 Einwohner)
Eichenwalde - Holzfällerdorf inmitten des Feidewaldes (80 Einwohner)
Katterquell - (80 Einwohner)
Eisenmuth - stark befestigtes Anwesen im Feidewald (80 Einwohner)
Hohenkamp - (45 Einwohner)
Helmenstein - Repräsentative Anlage, deren Mauern eine deutliche Bresche aufweisen. Kloster des Orden des Heiligen Hüters. (45 Einwohner)
Ruthberg - (0 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Haus Quintian-Quandt.svg
Duridanya von Quintian-Quandt (Symbol Tsa-Kirche.svg1018 BF)
Familie:
Wappen Haus Quintian-Quandt.svg
Werdomar von Quintian-Quandt (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Phe 996 BF)
meisterlicher Rechtsgelehrter, kompetenter Diplomat
Baron von Puleth (1027 BF bis 1035 BF), Baron von Feidewald (seit 1036 BF)
Quintian Quandt Werdomar.jpg
Familie:
Wappen Haus Quintian-Quandt.svg
Parinor Eberhelm von Quintian-Quandt (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Phe 1038 BF)
Familie:
Wappen Haus Quintian-Quandt.svg
Thalmare von Quintian-Quandt (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Rah 1040 BF)

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Hartsteen.svg
Elvena von Hartsteen (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Per 975 BF)
Burgvögtin zu Feidewald (seit 1036 BF), Landvögtin zu Feidewald (1004 BF bis 1027 BF)
Familie:
Wappen Familie Helmenstein.svg
Grimbold von Helmenstein (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Eff 995 BF)
breitschultriger Ritter, mit weitaus mehr Kraft, als Verstand
Oberhaupt der Familie Helmenstein (seit 1018 BF), Junker von Helmenstein (seit 1018 BF)
Familie:
Wappen Familie Zoltheim.svg
Fredegast von Zoltheim (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Rah 992 BF)
kleinlicher korrupter Amtmann
Edler zu Unkenholz (seit Per 1043 BF)
Zoltheim Fredegast.jpg
Familie:
Wappen Familie Hirschenrode.svg
Vistella von Hirschenrode (Symbol Tsa-Kirche.svg27. Tsa 993 BF)
Familie:
Wappen Familie Katterquell.svg
Mitglied:
Wappen Alriksritter.svg
Berndrich von Katterquell (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Pra 997 BF)
Werkzeug der Gerechtigkeit
Ritter zu Wulfenhag (1022 BF bis Phe 1043 BF), Träger des Schwertes Totentanz (seit 13. Pra 1044 BF)
Katterquell Berndrich.jpg
(weitere)

Klerus

Familie:
Wappen Familie Schwingenfels.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Perainian von Schwingenfels (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Pra 1001 BF)

Sonstige

Igelkönig (Symbol Tsa-Kirche.svgunbekannt)
einer der Tierkönige
Wappen:
Wappen Igeldiener.svg
Mitglied:
Wappen Igeldiener.svg
Orgosch (Symbol Tsa-Kirche.svg1010er Jahre BF)
entflohener Orksklave mit geheimnisvollem Auftrag, zieht mit dem Waldelfen Valveija durch den Feidewald

Chronik

Wappen Graeflich Feidewald.svg 1004 BF:
Elvena von Hartsteen wird Landvögtin zu Feidewald.

Wappen Graeflich Feidewald.svg 1027 BF:
Geismar II. von Quintian-Quandt wird Baron zu Feidewald.

Wappen Graeflich Feidewald.svg 1028 BF:
Bendrich von Quintian-Quandt wird Landvogt zu Feidewald.

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg 15. Per 1030 BF:
Tsa-Wunder von Hartsteen. Die wundersame Erscheinung der Altgräfin Thuronia verhindert den Waffengang der Fehdeparteien in der Natterndorner Fehde vor den Toren der Festung Feidewald.

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Per 1031 BF:
Graf Geismar II. von Quintian-Quandt ernennt ragathischen Junker Boraccio D'Altea zum Edlen zu Hohenkamp. Wenig später erobern die Söldner unter dessen Befehl Burg Orbetreu.

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg 20. Eff 1032 BF:
Märkte, Höfe und Felder der Vasallen Graf Geismars werden in Brand gesteckt. Der Marktflecken Hirschenrode brennt völlig nieder. Die Antwort Geismars lässt nicht lange auf sich warten und lässt seine Söldner die Güter seiner Gegner verwüsten.

Wappen Graeflich Feidewald.svg 1036 BF:
Werdomar von Quintian-Quandt wird Baron von Feidewald.

Wappen Graeflich Feidewald.svg Per 1043 BF:
Beim "Lepelner Patt" findet eine weitere verlustreiche Schlacht zwischen Aufgeboten aus Hartsteen und dem Schlund statt, ohne dass es einen Sieger gibt. Burg Helmenstein fällt nach kurzer Belagerung.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen Graeflich Feidewald.svg Gar-II-06 Baronie Feidewald 3.200 Baron Werdomar von Quintian-Quandt von Feidewald (seit 1036 BF) Baronskrone.svg
Wappen Graeflich Feidewald.svg Gar-II-06 Hof der Barone von Feidewald Hof.svg
Wappen Graeflich Feidewald.svg Gar-II-06-1 Freiherrlich Feidewald 1.240 Baronskrone.svg
Wappen Herrschaft Unkenholz.svg   Wappen Herrschaft Eisenmuth.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Herrschaft Morflenn.svg   
Wappen blanko.svg Gar-II-06-2 Junkertum Orbetreu 610 Junker Duridan Lechmar von Schwingenfels-Natzungen auf Orbetreu (seit 1040 BF) Junkerskrone.svg
Wappen blanko.svg   Burg.svg   Markt.svg   
Wappen Herrschaft Hohenkamp.svg Gar-II-06-3 Gräflich Hohenkamp 200 Grafenkrone.svg
Gutshof.svg   Burg.svg   
Wappen Familie Helmenstein.svg Gar-II-06-4 Junkertum Helmenstein 300 Junker Grimbold von Helmenstein von Helmenstein (seit 1018 BF) Junkerskrone.svg
Burg.svg   Burg.svg   Dorf.svg   
Wappen Familie Hirschenrode.svg Gar-II-06-5 Junkertum Hirschenrode 400 Junkerin Rudane von Hirschenrode zu Hirschenrode (seit 1040 BF) Junkerskrone.svg
Markt.svg   Wappen Herrschaft Oldenhorn.svg   Gutshof.svg   
Wappen Herrschaft Muemmelmann.svg Gar-II-06-6 Herrschaft Mümmelmann 300 Edle Dinaria von Quandt zu Mümmelmannshag (seit 1018 BF) Edlenkrone.svg
Markt.svg   
Wappen Familie Katterquell.svg Gar-II-06-7 Herrschaft Katterquell 150 Ritterin Lechmin von Ibelstein auf Katterquell (seit Tsa 1044 BF) Edlenkrone.svg
Gutshof.svg   

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Debrekskrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1026 BF

Wappen Haus Quintian-Quandt.svg Hartsteen bei Quintian-Quandt
Gespräch zwischen Graf Geismar II. und dem Hartsteener Stadtmeister
Zeit: 15. Phe 1026 BF / Autor(en): Visitezmatente

1027 BF

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Hartsteen im Dunklen
Berichte über die Situation in der Grafschaft Hartsteen im Jahr des Feuers
Zeit: Fir 1027 BF / Autor(en): Hartsteen

1030 BF

Wappen Graeflich Feidewald.svg Einquartieren auf nordmärkisch

Zeit: 4. Per 1030 BF / Autor(en): Komtur Lüdegast
Wappen Graeflich Feidewald.svg Einsame Entscheidung

Zeit: 5. Per 1030 BF / Autor(en): Schwingenfels
Wappen Graeflich Feidewald.svg Die Vögel sind ausgeflogen

Zeit: 10. Per 1030 BF / Autor(en): Giselher

1031 BF

Wappen Graeflich Feidewald.svg Hauer und Spitzohr
Ogrosch und Valveija begegnen einander zum ersten Mal
Zeit: 10. Per 1031 BF / Autor(en): Visitezmatente

1032 BF

Wappen Familie Windischgruetz.svg Wissen und Nichtwissen

Zeit: 26. Phe 1032 BF / Autor(en): Schwingenfels
Wappen Familie Steinfelde.svg Feidewalder Tagwerk

Zeit: 4. Ing 1032 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Steinfelde

1035 BF

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Die Feidewalder Fehde
Die Fehde der Familien Schwingenfels udn Ruthberg erschüttern Hartsteen und führen zum Untergang der Ruthberger
Zeit: Tra 1035 BF / Autor(en): Balrik

1040 BF

Wappen Graeflich Feidewald.svg Banden verbunden
Haffax' Schergen versuchen den Schulterschluss der Räuberbanden im Feidewald zu erreichen.
Zeit: 12. Pra 1040 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Wertlingen
Wappen Graeflich Feidewald.svg Gut gewürzt
Voltan von Heiterfeld nimmt seine Spendenfahrt wieder auf
Zeit: 24. Fir 1040 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Jan, Hartsteen