Geschichten:Neue Verbündete - 4. Teil: Unterschied zwischen den Versionen

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„Wenn er verfügbar ist ja, Devos. Aber ich werde mit Phelian sprechen müssen. Generell muss ich mit ihm und auch mit Tiro Aarwulfingen vom Orden der Schwerter über diese Angelegenheit sprechen. Wir müssen hier umgehend einschreiten.“ Der Großmeister wollte diese Angelegenheit nicht unnötig dramatisieren, doch wenn die sogenannte Baronin wirklich mit Dämonen im Bunde stehen würde, so war sich Adran sehr sicher, dass sie alle nötige Hilfe benötigen würden, die sie bekommen können, um ihr und ihren Schergen Einhalten gebieten zu können.
„Wenn er verfügbar ist ja, Devos. Aber ich werde mit Phelian sprechen müssen. Generell muss ich mit ihm und auch mit Tiro Aarwulfingen vom Orden der Schwerter über diese Angelegenheit sprechen. Wir müssen hier umgehend einschreiten.“ Der Großmeister wollte diese Angelegenheit nicht unnötig dramatisieren, doch wenn die sogenannte Baronin wirklich mit Dämonen im Bunde stehen würde, so war sich Adran sehr sicher, dass sie alle nötige Hilfe benötigen würden, die sie bekommen können, um ihr und ihren Schergen Einhalten gebieten zu können.


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''Auch wenn die Geschichte hier vorerst unterbrochen ist, so wird sie demnächst weitergehen.
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Wer Interesse hat und sich beteiligen möchte, kann sich bei [[Benutzer Diskussion:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf]] und/oder [[Benutzer Diskussion:Eslam|Eslam]] melden.
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 17:37 Uhr

Am nächsten Morgen ging es für die Ritter sehr früh weiter. Nach einem einfachen Frühstück und der morgendlichen Rondramesse, die stets mit Kampfübungen verbunden war, wurden bereits die Pferde gesattelt und Proviant für die kommenden Tage eingepackt.

„Das Wetter scheint heute freundlicher zu sein“, stellte Darion erfreut fest, als er in den Sattel stieg.

„Ja, doch durch den Regen der letzten Tage, werden die Wege aufgeweicht und matschig sein. Wir werden nicht so schnell wie geplant vorwärts kommen.“ Antwortete Devos grimmig. Der Almadaner sollte Recht behalten, die Reichsstraße war leider in keinem guten Zustand.

So ging es denn weiter in den kommenden Tagen. Wenn möglich nächtigte die Gruppe in eine der zahlreichen Herbergen am Wegesrand, doch kam es auch schon vor, dass so manche der Schenken und Herbergen aufgegeben und verlassen waren. Der Krieg und der Hunger hatten weite Spuren gezogen. An solchen Orten verdoppelten die Blutritter dann noch ihre Aufmerksamkeit, so dass sie ohne Schwierigkeiten vorwärts kamen. Deutlich merkte man gerade Aischa an, dass sie trotz all ihrer Wachsamkeit und nötigen Härte Mitleid mit den gebeutelten Menschen dieses Landes hatte.

Ansonsten war die Stimmung während des Rittes unter den Reisenden gut. Alle waren zufrieden, dass sie einen Teil dazu beitragen konnten, dass die Not der Menschen gelindert werden würde. Und so drehten sich die Gespräche je näher die Gruppe Garetien kam um die bevorstehenden Ereignisse.

„Auch wenn ich an Euren Worten keineswegs zweifle, Euer Hochgeboren, so kann ich dennoch nicht glauben, dass Eure ehemalige Gemahlin mit Dämonen im Bunde stehen, und dies bisher noch niemand hier im Herzen des Reiches bemerkt haben soll.“ Bei diesen Worten lag Bitterkeit in der Stimme des Großmeisters. Hieße dies doch, dass nicht nur die Adelskräfte hierbei versagt haben würden, sondern auch die Kirchen, allen voran die Rondrakirche, die mit Osenbrück sogar sehr nahe am Orte des vermeidlichen Geschehens war. Auch wenn die Erklärung, dass andere Bedrohungen der zwölfgöttlichen Ordnung in jüngerer Zeit einfach greifbarer waren, wieder einiges relativierte.

„Auch ich konnte es lange nicht glauben, Eure Exzellenz.“ Der Baron presste bei diesen Worten immer wieder die Lippen fest aufeinander, bevor er fortfuhr. „Doch ich habe es am eigenen Leib erfahren, als ich selbst von einer schändlichen Dämonenattacke heimgesucht wurde, der ich nur mit viel Glück entrinnen konnte.“ Nimmgalf brauchte nicht weiter zu berichten. Zu oft waren sie bereits alles während der Reise durchgegangen, doch war es einfach das Unfassbare, was das Gespräch immer wieder auf das Thema brachte.

“Habt Ihr schon jemanden Bestimmtes im Auge, Eure Exzellenz, den Ihr Seiner Hochgeboren zur Seite stellen wollt? Vielleicht Bruder Phelian?“ Es war der Almadaner Devos de Arragondestra, der Adran diese Frage stelle. Der Großmeister hatte vor – je nach Verfügbarkeit der Ordensritter in Greifenwacht – dem Baron mindestens einen Ordensritter zur Seite zu stellen. Sollten sich die Worte des Barons auch nur teilweise bewahrheiten, so war es umso wichtiger, dass Nimmgalf lebte und nicht einem heimtückischen Anschlag zum Opfer fallen würden. Des weiteren sah der Plan vor, dass sich weitere Ordensritter währenddessen in Leihenbutt und Umgebung umsahen, um bei Auffälligkeiten das im Dunkeln Verborgene aufdecken und Verstärkung rufen sollten.

„Wenn er verfügbar ist ja, Devos. Aber ich werde mit Phelian sprechen müssen. Generell muss ich mit ihm und auch mit Tiro Aarwulfingen vom Orden der Schwerter über diese Angelegenheit sprechen. Wir müssen hier umgehend einschreiten.“ Der Großmeister wollte diese Angelegenheit nicht unnötig dramatisieren, doch wenn die sogenannte Baronin wirklich mit Dämonen im Bunde stehen würde, so war sich Adran sehr sicher, dass sie alle nötige Hilfe benötigen würden, die sie bekommen können, um ihr und ihren Schergen Einhalten gebieten zu können.

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Auch wenn die Geschichte hier vorerst unterbrochen ist, so wird sie demnächst weitergehen. Wer Interesse hat und sich beteiligen möchte, kann sich bei Nimmgalf und/oder Eslam melden.


 20px|link=[[Kategorie:|Teil 4]]
Texte der Hauptreihe:
K1. Teil 1
K2. Teil 2
K3. Teil 3
K4. Teil 4
11. Tsa 1031 BF
Teil 4
Teil 3


Kapitel 4