Geschichten:Pulether Fehde - Teil 5: (K)Ein Freibrief: Unterschied zwischen den Versionen

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“Meine liebe Jolea, wie stellst du dir das vor?" Anselm von Quintian-Quandt betrachtete sein Gegenüber mit einem amüsierten Lächeln.


„Mach dir nichts vor, mein Guter, hier treten wir doch nur auf der Stelle. Wenn wir diese absurde Position räumen, dann können wir bei Hohenkamp den Feind empfindlich treffen."
“Meine liebe [[Nebendarsteller ist::Garetien:Jolea von Schwingenfels|Jolea]], wie stellst du dir das vor?" [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Anselm von Quintian-Quandt|Anselm von Quintian-Quandt]] betrachtete sein Gegenüber mit einem amüsierten Lächeln.  


„Das mag schon sein, aber ich habe dir schon oft genug gesagt, dass Geismar es für unverzichtbar hält, dieses Kloster zu halten, damit die Luringerin uns die Reichsforster Liga vom Leib hält."
„Mach dir nichts vor, mein Guter, hier treten wir doch nur auf der Stelle. Wenn wir diese absurde Position räumen, dann können wir bei [[Ortsnennung ist::Garetien:Gut Hohenkamp|Hohenkamp]] den Feind empfindlich treffen."
 
„Das mag schon sein, aber ich habe dir schon oft genug gesagt, dass [[Briefspieltext mit::Garetien:Geismar II. von Quintian-Quandt|Geismar]] es für unverzichtbar hält, dieses Kloster zu halten, damit die Luringerin uns die [[Akteursnennung ist::Garetien:Reichsforster Liga|Reichsforster Liga]] vom Leib hält."


“Das heißt also nein?"  
“Das heißt also nein?"  


Ein Grinsen schlich sich auf Anselms Gesicht, „Das habe ich nicht gesagt! Hadrumir spielt ein gewagtes Spiel. Aber er hat Fortune. Ich will ihn nicht im Regen stehen lassen."
Ein Grinsen schlich sich auf Anselms Gesicht, „Das habe ich nicht gesagt! [[Briefspieltext mit::Garetien:Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir]] spielt ein gewagtes Spiel. Aber er hat Fortune. Ich will ihn nicht im Regen stehen lassen."


“Also gibst du mir die Truppen?"  
“Also gibst du mir die Truppen?"  
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2016, 20:49 Uhr

Wehrkloster Hutt, Mitte Phex 1029 BF


“Meine liebe Jolea, wie stellst du dir das vor?" Anselm von Quintian-Quandt betrachtete sein Gegenüber mit einem amüsierten Lächeln.

„Mach dir nichts vor, mein Guter, hier treten wir doch nur auf der Stelle. Wenn wir diese absurde Position räumen, dann können wir bei Hohenkamp den Feind empfindlich treffen."

„Das mag schon sein, aber ich habe dir schon oft genug gesagt, dass Geismar es für unverzichtbar hält, dieses Kloster zu halten, damit die Luringerin uns die Reichsforster Liga vom Leib hält."

“Das heißt also nein?"

Ein Grinsen schlich sich auf Anselms Gesicht, „Das habe ich nicht gesagt! Hadrumir spielt ein gewagtes Spiel. Aber er hat Fortune. Ich will ihn nicht im Regen stehen lassen."

“Also gibst du mir die Truppen?"

„Unter zwei Bedingungen."

„Nur zwei?"

„Ja, ich bin heute bescheiden. Erstens: Wenn die Sache schief geht, hat dieses Gespräch nie stattgefunden. Dann hast du eigenmächtig gehandelt. Darum wirst du auch noch ein paar Tage warten, bis du abrückst, nachdem ich wieder nach Feidewald reise. Zweitens: Dieses Kloster darf nicht fallen. Sobald es belagert werden sollte, kommst du zurück und mit dir alles, was das Haus Schwingenfels aufbieten kann, um es zu entsetzen."

“Ich seh' schon, ich hätte es einfach machen sollen, ohne zu fragen!"

„Dann, meine Teuerste, hätte ich dir nicht gegeben, was jetzt noch kommt."

Erstaunt sah Jolea von Schwingenfels den Baron an: „Und was wäre das?"

„Ein kleiner Haufen Nostrischer Söldner, die mir neulich zugelaufen sind." Lachend fuhr er fort: „Gegen die Albernier wollen sie nicht kämpfen und die Albernier können sie nicht bezahlen, also kommen sie hier her. Ich erwarte sie in den nächsten Tagen."

Schmunzelnd beobachtete Anselm das Leuchten in Joleas Augen. Es machte doch immer wieder Spaß, dieser treuen Seele eine Freude zu machen.