Greifenfurt:Burg Grünwarte: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Seiten Attribute ergänzt) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{Personen in}}“ durch „{{Ort Automatik}}“) |
||
(7 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Ort | |||
|Typ=Bauwerk | |||
|Art=Burg | |||
|Vasallenlehen von=Greifenfurt:Baronie Dergelstein | |||
|Kurzname=Grünwarte | |||
|Kurzbeschreibung=Ordensburg des OZR in Greifenfurt | |||
|Namen= | |||
|Windrose= | |||
|Einwohner=45 | |||
|Obrigkeit=[[Greifenfurt:Galacher ben Drou|Galacher ben Drou]] | |||
|Lage=zentral in der [[Greifenfurt:Baronie Dergelstein|Baronie Dergelstein]] gelegen | |||
|Infrastruktur= | |||
|Pfalzen= | |||
|Burgen= | |||
|Wege= | |||
|Klöster= | |||
|BTempel= | |||
|Tempel=Rondra | |||
|Schreine= | |||
|Gasthäuser= | |||
|Akademien= | |||
|Gebäude=2 Sägemühlen | |||
|Religion=Rondra | |||
|Handwerk= | |||
|Heilige= | |||
|Festtage= | |||
|Volksgruppen= | |||
|Ansichten= | |||
|Besonderheiten= | |||
|Garnisonen= | |||
|Kommandant= | |||
|Truppen= | |||
|Wappen=Wappen OZR.svg | |||
|Wappentext=Ordenswappen der Zornesritter | |||
|Symbol= | |||
|Symboltext= | |||
|Briefspiel= | |||
|Kennziffer= | |||
|PositionX=-50747 | |||
|PositionY=-200300 | |||
|LODAnzeige=7 | |||
}} | |||
== Allgemeines == | |||
Burg Grünwarte, der Heimat der Zornesritter [[Greifenfurt: Wacht Orkward|Orkwards]], liegt direkt am Aldehjerte Wald und oberhalb des Dorfes Grensacht, am Fuße des Berges Centrich. | Burg Grünwarte, der Heimat der Zornesritter [[Greifenfurt: Wacht Orkward|Orkwards]], liegt direkt am Aldehjerte Wald und oberhalb des Dorfes Grensacht, am Fuße des Berges Centrich. | ||
Die kleine Burg bietet dem Betrachter einen ungewöhnlichen Anblick, erkennt man sie im dichten Wald doch erst, wenn man beinahe davor steht. Daß man vom umlaufenden Wehrgang auf Baumwipfel und Grensacht blickt, statt auf einen von Bewuchs freien Berg, der dem Feind keinerlei Deckung gewährt, läßt sich auf die Gründung in kriegerischen Zeiten zurückführen. Da die Grünwarte selbst in ihren besten Zeiten nie 2 Dutzend Ritter, Geweihte und Novizen sowie deren Bedienstete und Pferde beherbergt hat, war der Schutz durch die Wälder effektiver, als der einer weit umlaufenden Schildmauer, die doch nicht voll effektiv hätte bemannt werden können. | Die kleine Burg bietet dem Betrachter einen ungewöhnlichen Anblick, erkennt man sie im dichten Wald doch erst, wenn man beinahe davor steht. Daß man vom umlaufenden Wehrgang auf Baumwipfel und Grensacht blickt, statt auf einen von Bewuchs freien Berg, der dem Feind keinerlei Deckung gewährt, läßt sich auf die Gründung in kriegerischen Zeiten zurückführen. Da die Grünwarte selbst in ihren besten Zeiten nie 2 Dutzend Ritter, Geweihte und Novizen sowie deren Bedienstete und Pferde beherbergt hat, war der Schutz durch die Wälder effektiver, als der einer weit umlaufenden Schildmauer, die doch nicht voll effektiv hätte bemannt werden können. | ||
Die Grünwarte liegt inmitten der dichten Wälder der Baronie Dergelstein. Von ihren Zinnen und den neuen, wiedererrichteten Mauern kann man auf den Aldehjerte, den sagenumwobenen Wald blicken, der noch nie einen neugierigen Wanderer wieder freigegeben haben und dort, wo er am tiefsten ist, so manches Geheimnis bergen soll. | Die Grünwarte liegt inmitten der dichten Wälder der [[Greifenfurt:Baronie Dergelstein|Baronie Dergelstein]]. Von ihren Zinnen und den neuen, wiedererrichteten Mauern kann man auf den Aldehjerte, den sagenumwobenen Wald blicken, der noch nie einen neugierigen Wanderer wieder freigegeben haben und dort, wo er am tiefsten ist, so manches Geheimnis bergen soll. | ||
Doch auch harmlosere Wälder sind in der Umgebung der Burg zu finden, und die Bewohner des kleinen Dorfes verdanken diesen ihren Lebensunterhalt. Grensacht ist das Zentrum der Dergelsteiner Holzverarbeitung. Hier werden die meisten geschlagenen Stämme gelagert und in einer der beiden umliegenden Sägemühlen zu Brettern verarbeitet. Werden die in Firunstann und Madabroich, dem Waldgebiet unterhalb der Stutenkuppe geschlagenen Hölzer minderer Qualität, mit Fuhrwerken zum Holzhafen unterhalb der Zollbrücke geschafft und von dort aus als Flöße den Dergel abwärts geflößt, so werden die edlen Hölzer, die man dem großen Waldgebiet zwischen Drachenbuckel und Nimmerkuppe abringt, noch vor Ort verarbeitet. | Doch auch harmlosere Wälder sind in der Umgebung der Burg zu finden, und die Bewohner des kleinen Dorfes verdanken diesen ihren Lebensunterhalt. [[Greifenfurt:Dorf Grensacht|Grensacht]] ist das Zentrum der Dergelsteiner Holzverarbeitung. Hier werden die meisten geschlagenen Stämme gelagert und in einer der beiden umliegenden Sägemühlen zu Brettern verarbeitet. Werden die in Firunstann und Madabroich, dem Waldgebiet unterhalb der Stutenkuppe geschlagenen Hölzer minderer Qualität, mit Fuhrwerken zum Holzhafen unterhalb der Zollbrücke geschafft und von dort aus als Flöße den Dergel abwärts geflößt, so werden die edlen Hölzer, die man dem großen Waldgebiet zwischen Drachenbuckel und Nimmerkuppe abringt, noch vor Ort verarbeitet. | ||
Dieser Forst, der reich an Blutbuchen ist, wurde früher von so manchem Magier besucht, der hier, nach uralten überlieferten Riten, das Holz für seinen Zauberstab geschlagen hat. | Dieser Forst, der reich an Blutbuchen ist, wurde früher von so manchem Magier besucht, der hier, nach uralten überlieferten Riten, das Holz für seinen Zauberstab geschlagen hat. | ||
Außer den zwei Sägemühlen am Lauf der Lautwasser gehören zur Gemarkung Grensacht nur noch zwei Gehöfte, derer eins der Jarlakshof ist, ein im Besitz der Baronin befindlicher Fronhof, in dem der Holzfahrer- wie der Kaufmannsgilde beständig Betten bereitstehen, um Angehörige dieser Gruppen bei ihren häufigen Fahrten zu den nahegelegenen Waldbauernhöfen zu beherbergen. Erwähnenswert ist noch, daß der ehemals vielbefahrene Grünweg, die Verbindung zwischen der Grafenstraße und Hainroden, kurz hinter Grensacht beginnt. Leider hat der Wald den Weg wieder in Besitz genommen, obwohl die Rondrianer zuversichtlich sind, den alten Weg bald wieder öffnen zu können. | Außer den zwei Sägemühlen am Lauf der Lautwasser gehören zur Gemarkung Grensacht nur noch zwei Gehöfte, derer eins der [[Greifenfurt:Gut Jarlakshof|Jarlakshof]] ist, ein im Besitz der Baronin befindlicher Fronhof, in dem der Holzfahrer- wie der Kaufmannsgilde beständig Betten bereitstehen, um Angehörige dieser Gruppen bei ihren häufigen Fahrten zu den nahegelegenen Waldbauernhöfen zu beherbergen. Erwähnenswert ist noch, daß der ehemals vielbefahrene Grünweg, die Verbindung zwischen der Grafenstraße und Hainroden, kurz hinter Grensacht beginnt. Leider hat der Wald den Weg wieder in Besitz genommen, obwohl die [[OZR|Rondrianer]] zuversichtlich sind, den alten Weg bald wieder öffnen zu können. | ||
==Geheimnisse Orkwards== | ==Geheimnisse Orkwards== | ||
Zeile 16: | Zeile 61: | ||
Es heißt, dass gerade die Ordensritter Orkwards, anders als ihre Schwestern und Brüder im Zornesorden, noch den archaischen (und damit oftmals recht blutigen) Riten urtulamidischen Ursprungs, also den alten Wurzeln der Kirche, folgen und dies mit großer Hingabe.}} | Es heißt, dass gerade die Ordensritter Orkwards, anders als ihre Schwestern und Brüder im Zornesorden, noch den archaischen (und damit oftmals recht blutigen) Riten urtulamidischen Ursprungs, also den alten Wurzeln der Kirche, folgen und dies mit großer Hingabe.}} | ||
{{Ort Automatik}} | |||
{{ | |||
Aktuelle Version vom 29. Juli 2018, 08:04 Uhr
Allgemeines
Burg Grünwarte, der Heimat der Zornesritter Orkwards, liegt direkt am Aldehjerte Wald und oberhalb des Dorfes Grensacht, am Fuße des Berges Centrich.
Die kleine Burg bietet dem Betrachter einen ungewöhnlichen Anblick, erkennt man sie im dichten Wald doch erst, wenn man beinahe davor steht. Daß man vom umlaufenden Wehrgang auf Baumwipfel und Grensacht blickt, statt auf einen von Bewuchs freien Berg, der dem Feind keinerlei Deckung gewährt, läßt sich auf die Gründung in kriegerischen Zeiten zurückführen. Da die Grünwarte selbst in ihren besten Zeiten nie 2 Dutzend Ritter, Geweihte und Novizen sowie deren Bedienstete und Pferde beherbergt hat, war der Schutz durch die Wälder effektiver, als der einer weit umlaufenden Schildmauer, die doch nicht voll effektiv hätte bemannt werden können.
Die Grünwarte liegt inmitten der dichten Wälder der Baronie Dergelstein. Von ihren Zinnen und den neuen, wiedererrichteten Mauern kann man auf den Aldehjerte, den sagenumwobenen Wald blicken, der noch nie einen neugierigen Wanderer wieder freigegeben haben und dort, wo er am tiefsten ist, so manches Geheimnis bergen soll.
Doch auch harmlosere Wälder sind in der Umgebung der Burg zu finden, und die Bewohner des kleinen Dorfes verdanken diesen ihren Lebensunterhalt. Grensacht ist das Zentrum der Dergelsteiner Holzverarbeitung. Hier werden die meisten geschlagenen Stämme gelagert und in einer der beiden umliegenden Sägemühlen zu Brettern verarbeitet. Werden die in Firunstann und Madabroich, dem Waldgebiet unterhalb der Stutenkuppe geschlagenen Hölzer minderer Qualität, mit Fuhrwerken zum Holzhafen unterhalb der Zollbrücke geschafft und von dort aus als Flöße den Dergel abwärts geflößt, so werden die edlen Hölzer, die man dem großen Waldgebiet zwischen Drachenbuckel und Nimmerkuppe abringt, noch vor Ort verarbeitet.
Dieser Forst, der reich an Blutbuchen ist, wurde früher von so manchem Magier besucht, der hier, nach uralten überlieferten Riten, das Holz für seinen Zauberstab geschlagen hat.
Außer den zwei Sägemühlen am Lauf der Lautwasser gehören zur Gemarkung Grensacht nur noch zwei Gehöfte, derer eins der Jarlakshof ist, ein im Besitz der Baronin befindlicher Fronhof, in dem der Holzfahrer- wie der Kaufmannsgilde beständig Betten bereitstehen, um Angehörige dieser Gruppen bei ihren häufigen Fahrten zu den nahegelegenen Waldbauernhöfen zu beherbergen. Erwähnenswert ist noch, daß der ehemals vielbefahrene Grünweg, die Verbindung zwischen der Grafenstraße und Hainroden, kurz hinter Grensacht beginnt. Leider hat der Wald den Weg wieder in Besitz genommen, obwohl die Rondrianer zuversichtlich sind, den alten Weg bald wieder öffnen zu können.
Geheimnisse Orkwards
Lange Zeit galt der Zugang zur Drachenhöhle, über die Burg Grünwarte errichtet und in der die Rondrageweihten, die vor dem Zornesorden die Burg beherbergten einen Rondratempel errichteten, als vergessen. Erst der Geweihte und neuer Schwertbruder des Tempels Gero Darven von Perricum fand, durch den Geist Rondras geführt wieder den Eingang, so dass heute wieder die Göttinendienste in eben jenem Heiligtum gehalten werden können, dessen Altar auf dem gespaltenen Schädel eines Drachen errichtet wurde.
Es heißt, dass gerade die Ordensritter Orkwards, anders als ihre Schwestern und Brüder im Zornesorden, noch den archaischen (und damit oftmals recht blutigen) Riten urtulamidischen Ursprungs, also den alten Wurzeln der Kirche, folgen und dies mit großer Hingabe.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Galacher ben Drou (4. Tsa 993 BF) Edler auf Grünwarte (seit 1024 BF) |
Klerus
Mitglied: |
Firunja von Bärentrutz (20. Pra 1005 BF) kalt und herzlos wirkende Streiterin |
Chronik
1024 BF:
Galacher ben Drou wird Edler auf Grünwarte.
Briefspieltexte
1021 BF
Hochzeit zu Dergelstein Gunilde von Dergelstein heiratet einen Hartsteen Zeit: 4. Ing 1021 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Wildsau |
1022 BF
Praios-Kirche zürnt ob unstandesgemäßer Hochzeit Die Hochzeit der Burggärfin der Alriksmark mit ihrem Barden bzw. Herold erregt den Unwillen der Autoritäten Zeit: 12. Tsa 1022 BF / Autor(en): |
Der Garetische Lehnseid Lehnseidformel Garetiens Zeit: 4. Phe 1022 BF / Autor(en): |
Banner und Herold der Burggräfin von Luring-Gareth entführt Der Herold der Burggräfin Ginaya von Luring-Gareth verschwindet während des Konvenstes auf Burg Grünwarte nebst Ba<nner. Zeit: 10. Phe 1022 BF / Autor(en): |
Gericht und Gerüchte Bericht über die dramatischen Ereignisse auf dem Konvent zu Burg Grünwarte in Dergelstein. Zeit: 15. Phe 1022 BF / Autor(en): Wertlingen, Wildsau, BB |
Von zweibeinigen Wildschweinen und der Jagd nach diesen Baronin Guneldes Bericht über die Ereignisse auf Burg Grünwarte Zeit: 16. Phe 1022 BF / Autor(en): Wildsau |
1023 BF
Der Buchtipp: Waidmannsheil - Von der Jagd auf wilde Sauen Sottise auf die Verletzung der Baronin von Dergelstein in Gewandung einer Buchkritik Zeit: Ron 1023 BF / Autor(en): Bone |
Was fällt der Vogtin ein? Baronin Gunelde von Dergelstein verbittet sich den Ton Haugmines Zeit: 20. Tsa 1023 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Wildsau |
Der Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra nun auch in Greifenfurt Der Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra hat nun auch in Greifenfurt eine Niederlassung Zeit: 4. Phe 1023 BF / Autor(en): Eslam |
1024 BF
Der Zornorden und die Baronin von Erlenstamm Zeit: Phe 1024 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Hartsteen |
1025 BF
Nicht nur Potenz Zwei Furcht erregende Spezialisten tauschen sich über den Lüstern aus. Zeit: 24. Pra 1025 BF / Autor(en): Hartsteen |
Ominöse Schwerter – Reaktionen auf Syrrenholter Elementarschwert Bericht über die ominösen Elementarschwerter Zeit: Rah 1025 BF / Autor(en): Hartsteen |
1034 BF
Märker im Nebel Zeit: 1. Phe 1034 BF / Autor(en): Hundsgrab |
1036 BF
Brunis Bunter Bilderbogen 37 Brunis Bunter Bilderbogen in der 37. Ausgabe des Herolds verbreitet wieder Klatsch, dass sich die Humpen biegen. Zeit: 5. Bor 1036 BF / Autor(en): Wertlingen |
1040 BF
Brins Traum Korgond ruft Brin von Pilzhain Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
280572602 BF
G&G-Con 2001 - Elementare Waffen Zeit: Phe 1024 BF / Autor(en): |