Garetien:Markt Tannwirk: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lage ==
Tannwirk, ehedem umgeben von dichtem Tannicht, steht heutzutage auf der Grenze zwischen dem vorrückenden Reichsforst und der gerodeten Ebene. Das Gelände ist hügelig und feucht, der Ertrag an Holz und Torf hervorragend.
Tannwirk, ehedem umgeben von dichtem Tannicht, steht heutzutage auf der Grenze zwischen dem vorrückenden Reichsforst und der gerodeten Ebene. Das Gelände ist hügelig und feucht, der Ertrag an Holz und Torf hervorragend.
Die Bewohner Tannwirks sind, obwohl auch sie streng praiosgläubig sind, noch recht weltoffen und tolerant. Zumindest am Marktag werden sogar Elfen innerhalb des Ortes gedulden, sofern sie Handelswaren mitbringen.
== Das Marktviertel ==
Zentrum Tannwirks ist der gepflasterte Marktplatz. Dominiert wird der Platz von einem Springbrunnen, der einen Waldschrat zeigt, aus dessen Mund, Augen und Ohren Wasserstrahlen schießen. Am Platz liegen auch die schönsten Häuser Tannwirks: schmucke Fachwerkhäuser und Steinhäuser mit kunstvoll bemalten Fassaden oder düster blickenden Wasserspeiern. Ebenso liegt hier das [[Garetien:Gasthaus Zur Goldenen Gans|Gasthaus zur Goldenen Gans mit Travia-Tempel]] und das Ratshaus mit angeschlossenem Ratskeller. Im Ratshaus befindet sich auch der kleine, aber kostbar eingerichtete Praiosschrein. Ebenso im Marktviertel liegt das Garde- und Zeughaus. Zu fast jeder Tageszeit patroulliert zuminest ein Büttel durch die gepflasterten Straßen und achtet nicht nur auf Recht und Ordnung, sondern auch auf Sitte und Anstand.
Zu jedem Praiostag kommt ein Geweihter aus dem nahen Praioskloster in den Ort und predigt auf dem Marktplatz. Zu diesen Predigten versammeln sich fast alle Bewohner des Marktviertels, in ihren besten Gewändern natürlich, auf dem Platz und lauschen andächtig.
== Der Palisadenwall ==
In einigem Abstand zum Marktplatz wurde schon vor langer Zeit eine Holzpalisade errichtet, die bis heute gut in Schuss gehalten wird. Die Bürger würden zwar gerne eine Steinmauer bauen, doch scheiterte dies bisher aus zwei Gründen: dem Mangel an Baumaterial und dem fehlendem Stadtrecht. Zwei steinerne Torhäuser ermöglichen den Einlass, das Garether Tor im Süden und das Greifenfurter Tor im Norden.
Zwischen dem Marktviertel und der Palisade haben sich die einfachen Bewohner Tannwirks angesiedelt: Holzschnitzer, Schneider, Töpferer, kleinere Händler und Krämer, die Familien von wohlhabenderen Torfstechern und Holzfällern und alle, die es in der Baronie zu bescheidenem Wohlstand geschafft haben.
Das Stadtbild ist hier von schlichten Fachwerkhäusern ,einfachen Holzbauten und engen Gassen geprägt. Eines der wenigen Steingebäude ist der [[Garetien:Trutzburg der Weisheit|trutzige Hesinde-Tempel]].


Die Attraktion des Ortes ist ein Hesinde-Tempel, der von einem elfischen Geweihten geführt und zwei weitere Geweihte aus dem Horasreich beherbergt. Dieses Trio untersucht die Geheimnisse des Reichsforstes.
== Der Außenbezirk ==


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In einer stinkenden Gasse, unweit des Galgenhügels, liegt die Spelunke Galgenblick.


== Der Boronsanger ==
Der Boronsanger Tannwirks liegt außerhalb des Ortes auf einem saftig grünen Hügel. Sommers wiegen sich blaue Kornblumen, roter Klatschmohn, Scharfsgabe und Gänseblümchen im leichten Wind und eine Trauerweide spendet Schatten. Ein kleiner Boronschrein krönt den Hügel. Gräber mit schlichte Holzrädern liegen neben kunstvollen Rabenstatuen und gemauerten Grüften.
Der Totengräber Tannwirks hat in letzter Zeit allerdings mehr damit zu tun, den immer näher an den Totenacker heranwuchernden Wald zurückzudrängen, als mit sonst irgendwas.


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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 16:31 Uhr


letzter Markt vor dem Waldesdunkel des Reichsforstes

Politik:
Einwohner:
500
Militär:
Truppen:
15 Büttel des Barons
Infrastruktur:
Tempel:
Trutzburg der Weisheit (3 EW), Gasthaus Zur Goldenen Gans (3 EW) , Hesinde, Travia
Schreine:
Praios, Boron
Gasthäuser:
Gasthaus zur Goldenen Gans (Q6/P2/S20), Spelunke Galgenblick (Q1/P2) , Ratskeller (Q5/P6)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
letzter Markt vor dem Waldesdunkel des Reichsforstes
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Tempel.svg   Tempel.svg   



Lage

Tannwirk, ehedem umgeben von dichtem Tannicht, steht heutzutage auf der Grenze zwischen dem vorrückenden Reichsforst und der gerodeten Ebene. Das Gelände ist hügelig und feucht, der Ertrag an Holz und Torf hervorragend. Die Bewohner Tannwirks sind, obwohl auch sie streng praiosgläubig sind, noch recht weltoffen und tolerant. Zumindest am Marktag werden sogar Elfen innerhalb des Ortes gedulden, sofern sie Handelswaren mitbringen.

Das Marktviertel

Zentrum Tannwirks ist der gepflasterte Marktplatz. Dominiert wird der Platz von einem Springbrunnen, der einen Waldschrat zeigt, aus dessen Mund, Augen und Ohren Wasserstrahlen schießen. Am Platz liegen auch die schönsten Häuser Tannwirks: schmucke Fachwerkhäuser und Steinhäuser mit kunstvoll bemalten Fassaden oder düster blickenden Wasserspeiern. Ebenso liegt hier das Gasthaus zur Goldenen Gans mit Travia-Tempel und das Ratshaus mit angeschlossenem Ratskeller. Im Ratshaus befindet sich auch der kleine, aber kostbar eingerichtete Praiosschrein. Ebenso im Marktviertel liegt das Garde- und Zeughaus. Zu fast jeder Tageszeit patroulliert zuminest ein Büttel durch die gepflasterten Straßen und achtet nicht nur auf Recht und Ordnung, sondern auch auf Sitte und Anstand. Zu jedem Praiostag kommt ein Geweihter aus dem nahen Praioskloster in den Ort und predigt auf dem Marktplatz. Zu diesen Predigten versammeln sich fast alle Bewohner des Marktviertels, in ihren besten Gewändern natürlich, auf dem Platz und lauschen andächtig.

Der Palisadenwall

In einigem Abstand zum Marktplatz wurde schon vor langer Zeit eine Holzpalisade errichtet, die bis heute gut in Schuss gehalten wird. Die Bürger würden zwar gerne eine Steinmauer bauen, doch scheiterte dies bisher aus zwei Gründen: dem Mangel an Baumaterial und dem fehlendem Stadtrecht. Zwei steinerne Torhäuser ermöglichen den Einlass, das Garether Tor im Süden und das Greifenfurter Tor im Norden. Zwischen dem Marktviertel und der Palisade haben sich die einfachen Bewohner Tannwirks angesiedelt: Holzschnitzer, Schneider, Töpferer, kleinere Händler und Krämer, die Familien von wohlhabenderen Torfstechern und Holzfällern und alle, die es in der Baronie zu bescheidenem Wohlstand geschafft haben. Das Stadtbild ist hier von schlichten Fachwerkhäusern ,einfachen Holzbauten und engen Gassen geprägt. Eines der wenigen Steingebäude ist der trutzige Hesinde-Tempel.

Der Außenbezirk

Aus Platzmangel innerhalb der Palisade haben sich an der Straße Richtung Süden die Ärmsten der Armen Tannwirks angesiedelt. In einfachsten Holzhütten leben hier Flüchtlinge aus Tobrien und der Wildermark, Kriegsversehrte der letzten Schlachten, gescheiterte Existenzen und auch allerhand zwielichtiges Gesindel. Mit einfachen Handlangerarbeiten und Tagelöhneraufgaben versucht sich die eine Hälfte über Wasser zu halten, die andere verlegt sich aufs Betteln, Taschendiebstahl, Schmuggel, oder den betrügerischen Verkauf von Praios-Reliquien und angebliche Schutzamulette an Durchreisende. Nur zwei Steingebäude gibt es hier: etwas abseits einen großen Schlachthof, in dem der Fleischbedarf des Ortes befriedigt wird und eine Schmiede direkt an der Straße. Dort beschlägt der Zwerg Antrax der Einäugige Pferde neu und richtet gebrochene Achsen. In einer stinkenden Gasse, unweit des Galgenhügels, liegt die Spelunke Galgenblick.

Der Boronsanger

Der Boronsanger Tannwirks liegt außerhalb des Ortes auf einem saftig grünen Hügel. Sommers wiegen sich blaue Kornblumen, roter Klatschmohn, Scharfsgabe und Gänseblümchen im leichten Wind und eine Trauerweide spendet Schatten. Ein kleiner Boronschrein krönt den Hügel. Gräber mit schlichte Holzrädern liegen neben kunstvollen Rabenstatuen und gemauerten Grüften. Der Totengräber Tannwirks hat in letzter Zeit allerdings mehr damit zu tun, den immer näher an den Totenacker heranwuchernden Wald zurückzudrängen, als mit sonst irgendwas.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Trutzburg der Weisheit - (3 Einwohner)

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Quellgrund.svg
Mitglied:
Wappen Quellentanzsippe.svg
Samaria von Quellgrund (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Rah 1000 BF)
kompetente Verwalterin, meisterliche Diplomatin
Vögtin vom Tannwirker Land (seit 1034 BF)
Familie:
Wappen Familie Test 2.svg
Rahjan von Rallersgrund (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Tra 1017 BF)
Rahjan von Rallersgrund.jpg

Klerus

Wappen:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Nepolemo Mercatore (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Eff 1003 BF)
Mitglied:
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Ranarion Yalwindor (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Phe 1007 BF)
Praetor der Trutzburg der Weisheit zu Tannwirk (seit 1039 BF)
Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Herdlinde Gänselieb (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Eff 986 BF)
resolute Travia-Geweihte
Wappen:
Symbol Travia-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Traviata Gänselieb (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 1010 BF)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1028 BF

Wappen Baronie Tannwirk.svg Tannwirk im Praios 35 Hal

Zeit: 28. Pra 1028 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer

1035 BF

Wappen Grafschaft Waldstein.svg Der Elfenpfad

Zeit: 5. Rah 1035 BF / Autor(en): Bega

1036 BF

Wappen Grafschaft Waldstein.svg Wie geht es mit dem Elfenpfad voran?

Zeit: Per 1036 BF / Autor(en): Jan, Bega

1038 BF

Wappen Baronie Trollnase.svg Ein seltsamer Vertreter
In Tannwirk bekommt Ardo einen ganz anderen Reisegefährten als erwartet.
Zeit: 30. Per 1038 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Alrik Herdan

1040 BF

Trippelwappen2017.svg Zeichen Korgonds
Einer Reisegruppe offenbart sich durch das Element Eis ein weiteres Zeichen Korgonds
Zeit: 23. Eff 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Tannwirk.svg Audienz beim neuen Vogt von Tannwirk
Audienz beim neuen Vogt von Tannwirk
Zeit: 30. Bor 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Graeflich Silz.svg Mitten im Mittwald I
Die waldsteiner Almosenmeisterin beginnt ihre Reise durch den Forst
Zeit: 2. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Reichsstadt Hirschfurt.svg Zum Gewürzwein beim Torfgrafen
Illustre Gäste gehen beim Torfgrafen ein und aus
Zeit: 14. Fir 1040 BF / Autor(en): Bega

1043 BF

Wappen Grafschaft Waldstein.svg Reise in das Herz des Mittwaldes
Nach dem Auffinden des Artefakts reist die Gruppe quer durch Waldstein zurück nach Silz
Zeit: 28. Ron 1043 BF / Autor(en): Robert O., Bega
Wappen Familie Test 2.svg Hirschfurt - Ein weiterer Brief von Zu Hause
Ein Brief an Gisholm
Zeit: 30. Bor 1043 BF / Autor(en): Tahlmare
Wappen Grafschaft Waldstein.svg Der Wald erwacht
Der verwunschene Reichsforst ist nicht mehr so wie er mal war ...
Zeit: Ing 1043 BF / Autor(en): Bega

1044 BF

Wappen Graeflich Silz.svg Val'sala'dir
Edorian hat in Val'sala'dir eine besondere Begegnung
Zeit: 17. Pra 1044 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Tannwirk.svg Mit Feuer und Eifer
Eine denkwürdige Begegnung mit den Bannstrahlern
Zeit: 21. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Leihenbutt.svg Den Blick abgewendet
Der Baron von Leihenbutt blickt gen Herz des Königreiches
Zeit: 22. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Baronie Leihenbutt.svg Ein unerwarteter Besuch
Leomir von Zweifelfels, Felan von Schallenberg und Selo von Pfiffenstock reisen durch das östliche Waldstein und erreichen Silz
Zeit: 25. Eff 1044 BF / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote
Wappen Stadt Leihenbutt.svg Gen Silz!
Ludovico Tiego ya Peccio di Yenna bereist das Silzer Land um mehr über den Grafentodweiher zu erfahren
Zeit: Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher

1045 BF

Wappen Graeflich Silz.svg Der Markt der Alten Völker II.
Die Halbelfen um Illaria und Fennion suchen nach Antworten.
Zeit: 7. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega

1046 BF

Wappen Kaisermark Gareth.svg Aufbruch nach Silz
Die Samen, samt Gruppe, machen sich auf den Weg nach Silz
Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vairningen, Vlad
Wappen Graeflich Silz.svg Durch den Mittwald
Isfarion zeigt der Gruppe den Marktfleck Silz und führt sie in dessen Besonderheiten ein
Zeit: 20. Pra 1046 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Jan, Bega, Vairningen, Vlad