Geschichten:Pulether Fehde - Teil 3: Ein Auftrag: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BB (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Vorlage „Briefspielindex“ bearbeitet.)
 
(11 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
''Festung Feidewald, Mitte Tsa 1029 BF''
'''[[Handlungsort ist::Garetien:Festung Feidewald|Festung Feidewald]], Mitte Tsa 1029 BF'''


Ludorand starrte gebannt auf die Flammen des Kamins. Der Graf hatte ihn zu sich befohlen, was ihn daran hinderte mit Anselm von Quintian-Quandt zu sprechen. Er hätte lieber die Gespräche mit dem Baron auf Hutt selbst geführt, anstatt diese seiner Tante zu überlassen.


Nach einiger Zeit kam Graf Geismar herein. „Euer Hochwohlgeboren, Ihr schicktet nach mir!“ Der bullige Graf wies auf einen der Sessel: „Setzt Euch, Zeugmeister!“ Ohne Umschweife fing der Graf an: „Die Situation in der Grafschaft ist momentan günstig. Euer Vetter hat, wen auch höchst eigenwillig, dafür Sorge getragen.“ Ludorand stieß die Erwähnung Hadrumirs übel auf. „Für das Verhalten meines Vetters muss ich mich entschuldigen. Er …“ Unwillig fuhr Geismar ihn an: „Erspart mir Euer Geschwafel. Sagt mir lieber, wann Ihr gedenkt, die Pläne von ihm in die Tat umzusetzen!“ „Was meint Ihr?“ „Ich rede davon, dass er sagte, dass man [[Gut Hohenkamp]] opfern könne. Eine Rückeroberung sei immer noch möglich. Nun, Ihr seid mein Zeugmeister. Also sagt mir, wann Ihr dies angehen werdet!“
[[Nebendarsteller ist::Garetien:Ludorand von Schwingenfels|Ludorand]] starrte gebannt auf die Flammen des Kamins. Der Graf hatte ihn zu sich befohlen, was ihn daran hinderte mit Anselm von Quintian-Quandt zu sprechen. Er hätte lieber die Gespräche mit dem Baron auf Hutt selbst geführt, anstatt diese seiner Tante zu überlassen.


Ludorand hatte sich noch keine Gedanken gemacht. Insgeheim hatte er sogar gehofft, dass er Geismar davon überzeugen könnte, diese Aufgabe Hadrumir zuzuschieben. Resigniert antwortete er: „Ich befinde mich noch in der Vorbereitung.Geismar lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Dann plant schneller. Ich erwarte, dass sich spätestens zur Aussaat Hohenkamp unter unserer Kontrolle befindet.“ „Wie Ihr befiehlt.“ „Das wäre dann alles.
Nach einiger Zeit kam [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Geismar II. von Quintian-Quandt|Graf Geismar]] herein. „Euer Hochwohlgeboren, Ihr schicktet nach mir!“  


'''Weiter mit [[Geschichten:Pulether Fehde - Teil 4: Unterstützung|Teil 4]]'''
Der bullige Graf wies auf einen der Sessel: „Setzt Euch, Zeugmeister!“


[[Kategorie:Geschichten Hartsteen|Feidewald]]
Ohne Umschweife fing der Graf an: „Die Situation in der Grafschaft ist momentan günstig. Euer Vetter hat, wen auch höchst eigenwillig, dafür Sorge getragen.“
[[Kategorie:Geschichten 1029 BF|08-16]]
 
Ludorand stieß die Erwähnung [[Briefspieltext mit::Garetien:Hadrumir von Schwingenfels|Hadrumir]]s übel auf: „Für das Verhalten meines Vetters muss ich mich entschuldigen. Er …“
 
Unwillig fuhr Geismar ihn an: „Erspart mir Euer Geschwafel. Sagt mir lieber, wann Ihr gedenkt, die Pläne von ihm in die Tat umzusetzen!“
 
„Was meint Ihr?“
 
„Ich rede davon, dass er sagte, dass man [[Ortsnennung ist::Garetien:Gut Hohenkamp|Gut Hohenkamp]] opfern könne. Eine Rückeroberung sei immer noch möglich. Nun, Ihr seid mein Zeugmeister. Also sagt mir, wann Ihr dies angehen werdet!“
 
Ludorand hatte sich noch keine Gedanken gemacht. Insgeheim hatte er sogar gehofft, dass er Geismar davon überzeugen könnte, diese Aufgabe Hadrumir zuzuschieben. Resigniert antwortete er: „Ich befinde mich noch in der Vorbereitung.“
 
Geismar lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Dann plant schneller. Ich erwarte, dass sich spätestens zur Aussaat Hohenkamp unter unserer Kontrolle befindet.“
 
„Wie Ihr befiehlt.“
 
„Das wäre dann alles.“
 
 
{{Briefspielindex
|Titel=Ein Auftrag
|Reihe=Pulether Fehde
|Teil=
|Datum=16.8.1029
|Zeit=
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Schwingenfels|Schwingenfels}}, {{Briefspieler|Benutzer:flippah|flippah}}
|Copy=
|Logo=Wappen Haus Quintian-Quandt.svg
|Alternativreihen=
|Postille=
|Ausgabe=
|Artikel=
|Dichtung=
|Barde=
|Anderswo=
|Zusammenfassung=
|cat1=
|cat2=
|cat3=
|cat4=
|cat5=
|cat6=
|cat7=
|cat8=
}}

Aktuelle Version vom 12. Februar 2016, 20:48 Uhr

Festung Feidewald, Mitte Tsa 1029 BF


Ludorand starrte gebannt auf die Flammen des Kamins. Der Graf hatte ihn zu sich befohlen, was ihn daran hinderte mit Anselm von Quintian-Quandt zu sprechen. Er hätte lieber die Gespräche mit dem Baron auf Hutt selbst geführt, anstatt diese seiner Tante zu überlassen.

Nach einiger Zeit kam Graf Geismar herein. „Euer Hochwohlgeboren, Ihr schicktet nach mir!“

Der bullige Graf wies auf einen der Sessel: „Setzt Euch, Zeugmeister!“

Ohne Umschweife fing der Graf an: „Die Situation in der Grafschaft ist momentan günstig. Euer Vetter hat, wen auch höchst eigenwillig, dafür Sorge getragen.“

Ludorand stieß die Erwähnung Hadrumirs übel auf: „Für das Verhalten meines Vetters muss ich mich entschuldigen. Er …“

Unwillig fuhr Geismar ihn an: „Erspart mir Euer Geschwafel. Sagt mir lieber, wann Ihr gedenkt, die Pläne von ihm in die Tat umzusetzen!“

„Was meint Ihr?“

„Ich rede davon, dass er sagte, dass man Gut Hohenkamp opfern könne. Eine Rückeroberung sei immer noch möglich. Nun, Ihr seid mein Zeugmeister. Also sagt mir, wann Ihr dies angehen werdet!“

Ludorand hatte sich noch keine Gedanken gemacht. Insgeheim hatte er sogar gehofft, dass er Geismar davon überzeugen könnte, diese Aufgabe Hadrumir zuzuschieben. Resigniert antwortete er: „Ich befinde mich noch in der Vorbereitung.“

Geismar lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Dann plant schneller. Ich erwarte, dass sich spätestens zur Aussaat Hohenkamp unter unserer Kontrolle befindet.“

„Wie Ihr befiehlt.“

„Das wäre dann alles.“