Geschichten:Der Storchenbund - Jendrafelser Schreiben: Unterschied zwischen den Versionen
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So scheint auch Phex an der Eingabe des jungen Geweihten beteiligt gewesen zu sein. Denn viele Interessenten zahlen Unsummen für Wanderbestiarien, dort kann nicht einmal ein Bruchteil der Geschöpfe der jungen Göttin gezeigt werden. | So scheint auch Phex an der Eingabe des jungen Geweihten beteiligt gewesen zu sein. Denn viele Interessenten zahlen Unsummen für Wanderbestiarien, dort kann nicht einmal ein Bruchteil der Geschöpfe der jungen Göttin gezeigt werden. | ||
Meine Bitte, lasset uns beim Zusammentreffen des [[Garetien:Storchenbund|Storchendbundes]] darüber sprechen, darüber entscheiden. Es wäre eine große Bereicherung der Ganzen Region. | Meine Bitte, lasset uns beim Zusammentreffen des [[Hauptakteure sind::Garetien:Storchenbund|Storchendbundes]] darüber sprechen, darüber entscheiden. Es wäre eine große Bereicherung der Ganzen Region. | ||
In Demut im Gruß | In Demut im Gruß | ||
[[Hauptdarsteller ist::Perricum:Ulfried Darolf von Jendrackh|Ulfried Darolf von Jendrackh]] zu Jendrafeld | |||
{{Briefspielindex | |||
|Titel=Jendrafelser Schreiben | |||
|Reihe=Der Storchenbund | |||
|Teil=5 | |||
|Vor=Geschichten:Vorbereitung zum Treffen des Storchenbundes I | |||
|Zurück=Geschichten:Der Storchenbund - Antwort aus Jendrafels | |||
|Datum=1.8.1034 | |||
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|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Barada|Barada}} | |||
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:28 Uhr
Offener Brief an Adelshäuser im Bündnis des Storchenbundes, an Tempel der Hesinde, der Peraine und der Tsa, gekürzte Version an den Boten
"Edle Damen, edle Herren, Hochwohlgeborene und eure Exzellenzen,
nach Monaten der Zurückhaltung, der Demut aber auch der Planung steht in der Baronie Gluckenhang am fruchtbaren Dapart ein Unterfangen an, welches eine Bereicherung aller ist. So lest meinen Bericht den ich benötige eure Unterstützung ein sollches Unterfangen aufzuarbeiten und durchzuführen.
Am vergangenen Rohalstage durchreiste ein Geweihter der jungen Göttin unser Land und bat um eine Ruhestätte für die kommende Nacht. Bei Travia, dieser Mann war ein Segen der Götter!
Er berichtete uns und unserer ehrenwerten Mutter nicht nur von seinen Reisen durch die Lande und dass er den zerstörten Tempel der Tsa in besuchen wolle. Nein, er hatte am folgenden Morgen auch einen Traum der durch Tsas wohlwollende Erneuerung und Hesindes Gunst für Forschung eine Bereicherung aller Bewohner Perricums sein sollte.
Er beschrieb den Traum in allen Einzelheiten und würde im Ganzen einen Brief füllen der das Gewicht dreier Zwergen betragen würde! Hesinde und Nandus mögen wachen, aufdass ich Nichts auslassen möge das Euer Interesse, ehrenwerte Durchlaucht, weckt.
„Die ewig Junge betrauert den Verlust ihres Tempels sehr. Jedoch sieht sie eine große Chance für jene die in Trauer versinken. Ein Garten mit Tsas Wundern. Ein Garten, mit Flora und Fauna ganz Aventuriens. Bunter und schöner als alle Gärten der Herrscher des Südens soll der Garten der Tsa erstrahlen!
Weite Wiesen voller Rehe und Weidentieren aus dem Norden. Bären in geschaffenen Höhlen. Bestien beschrieben von Mentoren der Kirche, auf dass die Bevölkerung den Wert Deres erkennen möge. Eine Arbeit geschaffen von Menschen und Zwergen, Hand in Hand und gerecht wie selten zuvor. Ein Bündnis zwischen Stadt und Land. Unter der Obhut vieler sprieße und gedeihe ein Garten der Freude und der Schönheit."
Der hiesige Tempel der Allwissenden würde ein Hort des Wissens und der Forschung im Bereich der Flora und Fauna. Auch einfache Bürger hätten so die ständige Möglichkeit wunderschöne Geschöpfe und wilde Bestien aus sicherer Entfernung zu sehen und so die Wunder der Göttin zu erleben.
Auf unseren Reisen als junger Mann sind wir in den Genuss des Tiergartens zu Havenna gekommen! Es war überwältigend wie viele Leute aus ganz Aventurien dort zusammen finden konnten. Jäger aus Firuns kalten Ebenen, Gaukler aus den Wäldern der Insel Altoum. Auch würde das Ansehen der Stadt steigen können. Man denke nur an Throndwig von Bregelsaums, der seiner Zeit als Marktgraf in seinem Hofe Pflanzen studiert haben mag. Wie vielen Bürgern und Adeligen geben wir eine ähnliche Chance?
So scheint auch Phex an der Eingabe des jungen Geweihten beteiligt gewesen zu sein. Denn viele Interessenten zahlen Unsummen für Wanderbestiarien, dort kann nicht einmal ein Bruchteil der Geschöpfe der jungen Göttin gezeigt werden.
Meine Bitte, lasset uns beim Zusammentreffen des Storchendbundes darüber sprechen, darüber entscheiden. Es wäre eine große Bereicherung der Ganzen Region.
In Demut im Gruß
Ulfried Darolf von Jendrackh zu Jendrafeld
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