Garetien:Tempel der Schwanentöchter: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Tempel der Schwanentoechter.jpg|framed|Tempel der Schwanentöchter zu Eibenheim|200px]]
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Aktuelle Version vom 30. April 2022, 20:37 Uhr


von Sigman von Feenwasser gestifteter Firun-Tempel, der ebenfalls Ifirn und den Silberschwänen geweiht istSymbol Firun-Kirche.svg

Dorf.svg   Gutshof.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Tempel.svg   Wappen Familie Windenstein.svg   
Politik:
Einwohner:
4
Infrastruktur:
Tempel:
Schreine:
Ifirn, Ärö, Silberschwäne
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
von Sigman von Feenwasser gestifteter Firun-Tempel, der ebenfalls Ifirn und den Silberschwänen geweiht ist
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Tempel der Schwanentöchter zu Eibenheim

Der Tempel wurde 1018 BF von Sigman von Feenwasser gestiftet, nachdem er im Reichsforst einen großen weißen Hirsch erlegt hatte und so die Bewohner des eingeschneiten Dorfes Eibenheim vor dem verhungern bewahrte.

Dieser weiße Hirsch steht ausgestopft im Zentrum den Tempels und sympolisiert Ärö, den alten weißen Hirsch aus Firuns Wilder Jagd und Tierkönig der Hirsche. Ärö gilt als Wächter über Tiere, Pflanzen und Gestein.

Gegenüber des Einganges, der sich firungefällig im Norden befindet, trifft der Besucher auf den Hauptaltar des Tempels, dem Altar des Firun. Er ist eher schlicht gehalten und bis auf ein Holzschnitt eines Bären an der Wand dahinter vollkommen schmucklos. Hier bringen die Dörfler ihre Opfer da.

Rechter Hand des Hauptaltars befindet sich in einer der Ausbuchtungen der Ifirn-Schrein, der ganz in Weiß gehaltem ist und mit Schwanen-Symbolen verziert ist. Linker Hand des Hauptaltars steht der Schrein der Silberschwäne, oder auch Schwanentöchter genannt. Hier werden die vier Töchter Ifirns und die ihnen zugeordneten Aspekte verehrt, die da heißen Nidari (Schutzpatronin der heiligen Jagdgesetze), Yidari (Schutzpatronin der Bogenschießkunst), Lidari (Schutzpatronin für die Orientierung in der Wildnis) und Aidari (Schutzpatronin der Reisenden auf Binnengewässern) .

Auch wenn der Tempel noch jung an Götterläufen ist, zählt er doch schon zu den bedeutensten Tempeln des Firun in Waldstein und so finden auch vermehrt Pilger ihren Weg ins verträumte Dörfchen Eibenheim am Rande des Reichsforsts. Tempelstifter Sigman wird von vielen Bewohnern nahezu als Heiliger verehrt.




Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Ifirn-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Ifirn-Kirche.svg
Thorhalla Schwanenkind (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Fir 1003 BF)
liebevolle, den Menschen zugewandte Ifirn-Geweihte
Wappen:
Wappen Familie Linara-Gruenweiden.svg
Familie:
Wappen Familie Linara.svg
Mitglied:
Symbol Ifirn-Kirche.svg
Ava von Linara-Grünweiden (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Fir 1023 BF)
milde und gutherzige Dienerin der Schwanentöchter
Familie:
Wappen Familie Waldtreuffelingen.svg
Mitglied:
Symbol Firun-Kirche.svg
Firnbold von Waldtreuffelingen (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Fir 1026 BF)
waldkundiger Novize

Chronik

Wappen Junkertum Eibenhain.svg 30. Fir 1036 BF:
Dritter Wettstreit zu Ehren der Schwanentöchter in Eibenhain

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1034 BF

Wappen Junkertum Eibenhain.svg Schlange & Eidechse

Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Bega
Wappen Junkertum Eibenhain.svg Die Geburt der Thara`dir

Zeit: 17. Bor 1034 BF / Autor(en): Bega
Wappen Familie Feenwasser.svg Travias Segen über Eibenhain

Zeit: 30. Tsa 1034 BF / Autor(en): Bega, Tahlmare
Wappen Junkertum Eibenhain.svg Fortschritte

Zeit: Phe 1034 BF / Autor(en): Bega

1035 BF

Wappen Koeniglich Neerbusch.svg Travias Segen über Neerbusch und Linara

Zeit: Tra 1035 BF / Autor(en): Bega
Wappen Koeniglich Neerbusch.svg Zur Jagd I.

Zeit: 14. Rah 1035 BF / Autor(en): Bega



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