Garetien:Tempel der Schwanentöchter: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |Unterart=Ifirn | ||
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| | |Kurzname=Tempel der Schwanentöchter | ||
| | |Kurzbeschreibung=von [[Garetien:Sigman von Feenwasser|Sigman von Feenwasser]] gestifteter Firun-Tempel, der ebenfalls Ifirn und den Silberschwänen geweiht ist | ||
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[[Bild:Tempel der Schwanentoechter.jpg|framed|Tempel der Schwanentöchter zu Eibenheim|200px]] | |||
Der Tempel wurde 1018 BF von [[Garetien:Sigman von Feenwasser|Sigman von Feenwasser]] gestiftet, nachdem er im [[Reichsforst|Reichsforst]] einen großen weißen Hirsch erlegt hatte und so die Bewohner des eingeschneiten Dorfes [[Garetien:Dorf Eibenheim|Eibenheim]] vor dem verhungern bewahrte. | |||
Dieser weiße Hirsch steht ausgestopft im Zentrum den Tempels und sympolisiert '''[[Garetien:Ärö - der weiße Hirsch|Ärö]]''', den alten weißen Hirsch aus Firuns Wilder Jagd und Tierkönig der Hirsche. Ärö gilt als Wächter über Tiere, Pflanzen und Gestein. | |||
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Auch wenn der Tempel noch jung an Götterläufen ist, zählt er doch schon zu den bedeutensten Tempeln des Firun in Waldstein und so finden auch vermehrt Pilger ihren Weg ins verträumte Dörfchen [[Garetien:Dorf Eibenheim|Eibenheim]] am Rande des [[Reichsforst|Reichsforsts]]. Tempelstifter Sigman wird von vielen Bewohnern nahezu als Heiliger verehrt. | |||
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Aktuelle Version vom 30. April 2022, 20:37 Uhr
Der Tempel wurde 1018 BF von Sigman von Feenwasser gestiftet, nachdem er im Reichsforst einen großen weißen Hirsch erlegt hatte und so die Bewohner des eingeschneiten Dorfes Eibenheim vor dem verhungern bewahrte.
Dieser weiße Hirsch steht ausgestopft im Zentrum den Tempels und sympolisiert Ärö, den alten weißen Hirsch aus Firuns Wilder Jagd und Tierkönig der Hirsche. Ärö gilt als Wächter über Tiere, Pflanzen und Gestein.
Gegenüber des Einganges, der sich firungefällig im Norden befindet, trifft der Besucher auf den Hauptaltar des Tempels, dem Altar des Firun. Er ist eher schlicht gehalten und bis auf ein Holzschnitt eines Bären an der Wand dahinter vollkommen schmucklos. Hier bringen die Dörfler ihre Opfer da.
Rechter Hand des Hauptaltars befindet sich in einer der Ausbuchtungen der Ifirn-Schrein, der ganz in Weiß gehaltem ist und mit Schwanen-Symbolen verziert ist. Linker Hand des Hauptaltars steht der Schrein der Silberschwäne, oder auch Schwanentöchter genannt. Hier werden die vier Töchter Ifirns und die ihnen zugeordneten Aspekte verehrt, die da heißen Nidari (Schutzpatronin der heiligen Jagdgesetze), Yidari (Schutzpatronin der Bogenschießkunst), Lidari (Schutzpatronin für die Orientierung in der Wildnis) und Aidari (Schutzpatronin der Reisenden auf Binnengewässern) .
Auch wenn der Tempel noch jung an Götterläufen ist, zählt er doch schon zu den bedeutensten Tempeln des Firun in Waldstein und so finden auch vermehrt Pilger ihren Weg ins verträumte Dörfchen Eibenheim am Rande des Reichsforsts. Tempelstifter Sigman wird von vielen Bewohnern nahezu als Heiliger verehrt.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Thorhalla Schwanenkind (30. Fir 1003 BF) liebevolle, den Menschen zugewandte Ifirn-Geweihte |
Wappen: Familie: Mitglied: |
Ava von Linara-Grünweiden (23. Fir 1023 BF) milde und gutherzige Dienerin der Schwanentöchter |
Familie: Mitglied: |
Firnbold von Waldtreuffelingen (30. Fir 1026 BF) waldkundiger Novize |
Chronik
30. Fir 1036 BF:
Dritter Wettstreit zu Ehren der Schwanentöchter in Eibenhain
Briefspieltexte
1034 BF
Schlange & Eidechse Zeit: Eff 1034 BF / Autor(en): Bega |
Die Geburt der Thara`dir Zeit: 17. Bor 1034 BF / Autor(en): Bega |
Travias Segen über Eibenhain Zeit: 30. Tsa 1034 BF / Autor(en): Bega, Tahlmare |
Fortschritte Zeit: Phe 1034 BF / Autor(en): Bega |
1035 BF
Travias Segen über Neerbusch und Linara Zeit: Tra 1035 BF / Autor(en): Bega |
Zur Jagd I. Zeit: 14. Rah 1035 BF / Autor(en): Bega |
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