Garetien:Heiliger Nadrian: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |Kurzbeschreibung=edler Streiter der Herrin Rondra | ||
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| | |CatName=NadrianHeiliger | ||
| | |Aufenthaltsort=Garetien:Grafschaft Hartsteen | ||
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Laut der [[Geschichten:Legende des Heiligen Nadrians|Legende]] war der Heilige Nadrian war ein Geweihter der Rondrakirche, der im Jahre 599 BF nach Ende der Magierkriege im Königreich Garetien zum Schutz der Bürger wirkte. Dabei soll er als letzte und größte seiner Heldentaten an dem Flüsschen Natter, an dem Ort wo heute der [[Garetien:Markt Nadriansfurt|Markt Nadriansfurt]] liegt, ein Nest von dämonenpaktiererischen Chimärologen ausfindig gemacht haben und ihr unheiliges Werk, die auch als "[[Garetien:Natternunhold|Natternunhold]]" bekannte Bestie, eine dreihäuptige Wasserechse. Das Ungeheuer hatte zuvor Angst und Schrecken entlang der Flußufer verbreitet und sogar die [[Garetien:Burg Bogenbrück|hölzerne Bogenbrücke]] zerstört. Doch der Heilige stellte sich dieser zum Kampfe und bezwang sie im Geiste seiner Göttin an Ort und Stelle. Nach diesem Streite erlag er seinen Wunden, die ihm der giftige Geifer des Untiers zugefügt hatte, nicht ohne jedoch zu verfügen an diesem Ort einen Tempel zu Ehren der donnernden Göttin zu errichten, um an diesem Ort zu wachen und zu verhindern, das jemals wieder niederhöllische Paktierer hier ihr Unwesen zum Schaden der Menschen treiben mochten. Nur wenige Jahre später soll sich bereits der Ort Nadriansfurt rund um den Tempel erhoben haben nahe der Furt, an der der Heilige stritt. Er selbst wurde in eben diesem Tempel zur Ruhe gelegt und liegt dort noch immer zur ewigen Wacht. | |||
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|Text=Was möglicherweise verschwiegen wurde: unter dem Rondratempel ist der Eingang zu einem weit verzweigten Höhlennetzwerk in dem Berg, auf dem heute die Burg Sturmwacht liegt, aber von dem nicht einmal der dort wohnende Adlige weiß. In den ungezählten Gängen und Höhlen, die teils mit Wasser gefüllt sind, wollten die vom rechten Weg abgekommenen Magier einen drachischen Schatz nicht genau beschriebener Natur bergen, der dort verborgen sein sollte aber nie gefunden wurde. Noch heute sollen langlebige Abkömmlinge der damaligen Wasserechse ihr Unwesen dort drinnen treiben und alle paar dutzend Götterläufe durch geflutete Tunnel in die Natter entweichen, nur um von den hiesigen Rondrageweihten zur Strecke gebracht zu werden. Der Eingang zu diesen Höhlen liegt verborgen unter einer Steinplatte hinter der Ruhestätte des Heiligen, nur dem Tempelvorsteher bekannt. Doch auch wer die kunstvoll gemeißelten | |Text=Was möglicherweise verschwiegen wurde: unter dem Rondratempel ist der Eingang zu einem weit verzweigten Höhlennetzwerk in dem Berg, auf dem heute die Burg Sturmwacht liegt, aber von dem nicht einmal der dort wohnende Adlige weiß. In den ungezählten Gängen und Höhlen, die teils mit Wasser gefüllt sind, wollten die vom rechten Weg abgekommenen Magier einen drachischen Schatz nicht genau beschriebener Natur bergen, der dort verborgen sein sollte aber nie gefunden wurde. Noch heute sollen langlebige Abkömmlinge der damaligen Wasserechse ihr Unwesen dort drinnen treiben und alle paar dutzend Götterläufe durch geflutete Tunnel in die Natter entweichen, nur um von den hiesigen Rondrageweihten zur Strecke gebracht zu werden. Der Eingang zu diesen Höhlen liegt verborgen unter einer Steinplatte hinter der Ruhestätte des Heiligen, nur dem Tempelvorsteher bekannt. Doch auch wer die kunstvoll gemeißelten Reliefs auf dem Sarkophag zu deuten mag kann Hinweise auf die Geschichte und den Eingang finden. | ||
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Aktuelle Version vom 2. Juni 2022, 12:47 Uhr
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Laut der Legende war der Heilige Nadrian war ein Geweihter der Rondrakirche, der im Jahre 599 BF nach Ende der Magierkriege im Königreich Garetien zum Schutz der Bürger wirkte. Dabei soll er als letzte und größte seiner Heldentaten an dem Flüsschen Natter, an dem Ort wo heute der Markt Nadriansfurt liegt, ein Nest von dämonenpaktiererischen Chimärologen ausfindig gemacht haben und ihr unheiliges Werk, die auch als "Natternunhold" bekannte Bestie, eine dreihäuptige Wasserechse. Das Ungeheuer hatte zuvor Angst und Schrecken entlang der Flußufer verbreitet und sogar die hölzerne Bogenbrücke zerstört. Doch der Heilige stellte sich dieser zum Kampfe und bezwang sie im Geiste seiner Göttin an Ort und Stelle. Nach diesem Streite erlag er seinen Wunden, die ihm der giftige Geifer des Untiers zugefügt hatte, nicht ohne jedoch zu verfügen an diesem Ort einen Tempel zu Ehren der donnernden Göttin zu errichten, um an diesem Ort zu wachen und zu verhindern, das jemals wieder niederhöllische Paktierer hier ihr Unwesen zum Schaden der Menschen treiben mochten. Nur wenige Jahre später soll sich bereits der Ort Nadriansfurt rund um den Tempel erhoben haben nahe der Furt, an der der Heilige stritt. Er selbst wurde in eben diesem Tempel zur Ruhe gelegt und liegt dort noch immer zur ewigen Wacht.
Was möglicherweise verschwiegen wurde: unter dem Rondratempel ist der Eingang zu einem weit verzweigten Höhlennetzwerk in dem Berg, auf dem heute die Burg Sturmwacht liegt, aber von dem nicht einmal der dort wohnende Adlige weiß. In den ungezählten Gängen und Höhlen, die teils mit Wasser gefüllt sind, wollten die vom rechten Weg abgekommenen Magier einen drachischen Schatz nicht genau beschriebener Natur bergen, der dort verborgen sein sollte aber nie gefunden wurde. Noch heute sollen langlebige Abkömmlinge der damaligen Wasserechse ihr Unwesen dort drinnen treiben und alle paar dutzend Götterläufe durch geflutete Tunnel in die Natter entweichen, nur um von den hiesigen Rondrageweihten zur Strecke gebracht zu werden. Der Eingang zu diesen Höhlen liegt verborgen unter einer Steinplatte hinter der Ruhestätte des Heiligen, nur dem Tempelvorsteher bekannt. Doch auch wer die kunstvoll gemeißelten Reliefs auf dem Sarkophag zu deuten mag kann Hinweise auf die Geschichte und den Eingang finden.
(Lichtbote)
Heiliger Nadrian 8. Ron 556 BF 3. Hes 599 BF |
Chronik
8. Ron 556 BF:
Geburt von Heiliger Nadrian .
3. Hes 599 BF:
Tod von Heiliger Nadrian .
3. Hes 599 BF:
Der garetische Heilige Nandrian zerschlägt einen Ring dämonenpaktierender Chimärologen und vernichteteden Natternunhold, wobei er sein Leben opfert.
Briefspieltexte
1037 BF
Heiliger Nadrian Zeit: 5. Ing 1037 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Lichtbote |
1038 BF
Die Seele Groß-Garetiens Der Nettersqueller Baron Rondradan von Rommilys-Nettersquell ruft den Adel auf, sich zur Heerschau in der Reichsstadt Hartsteen zu versammeln. Zeit: 26. Pra 1038 BF / Autor(en): Hartsteen |
Fährmannsgarn Gerüchte über Ereignisse rund um die Natter und Bogenbrück in der letzten Zeit Zeit: 12. Tsa 1038 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Hartsteen |