Garetien:Königsstadt Puleth: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Puleth –'''
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''Die Königspfalz am Rande der Goldenen Au''
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''»Da ist noch der Hartsteener Feld,
 
''da hat der Adel viel Geld,
 
''kauft mit seinem Gut
 
''sich Ehre und Mut,
 
''und so kommt von hier manch ein Held!«''
 
''[[Garetien:Barnemund von Plitzenberg|Barnemund von Plitzenberg]], 29 Hal
 
 
''»In Äpfeln und Beeren und in Langeweile bin ich erstickt. Nie wieder Puleth!«''
 
Reichsmarschall [[Leomar vom Berg]], 29 Hal.




''»Der Ort ist recht wohl gelegen zwischen Hainen und Auen und fleißig bestellten Feldern. Riesige Obstgärten umgeben den Flecken und begründen den Wohlstand seiner Bewohner. Dem unruhigen Auge des Städters mag die Ordnung der Gärten und Hecken, der Blumenbeete und Blütenrabatten gefallen. Der Reisende hüte sich jedoch davor, die säuberlich gestutzten Hecken zu kreuzen, die Blumen zu pflücken oder sich sonst weder bürgerlich oder gesittet aufzuführen: Der Pulether schätzt die adrette Ordnung und die Schönheit in der Kunst, will sagen: Künstlichkeit. Empfehlenswert bleibt – um es den neidvollen Freunden zu erzählen – ein Einkauf beim Königlichen Hoflieferanten für Schalen- und Kernobst im Schatten der Pfalz. Desgleichen erwirbt man hier bei Hoflieferanten: Honig, Sättel, Kerzen, Schnürbänder und Wetzsteine. An der Mauer der Königspfalz Puleth liegen die besseren Gasthäuser, derer der Ort zahlreich ist wegen der durchführenden Reichsstraße nach Wehrheim. Auch im Kerker der Stadt kann man – für ein geringes Sümmchen – nächtigen, wird jener doch seit langen Götterläufen nicht mehr genutzt, so friedlich ist es hier, sagen die Pulether.«''
''»Der Ort ist recht wohl gelegen zwischen Hainen und Auen und fleißig bestellten Feldern. Riesige Obstgärten umgeben den Flecken und begründen den Wohlstand seiner Bewohner. Dem unruhigen Auge des Städters mag die Ordnung der Gärten und Hecken, der Blumenbeete und Blütenrabatten gefallen. Der Reisende hüte sich jedoch davor, die säuberlich gestutzten Hecken zu kreuzen, die Blumen zu pflücken oder sich sonst weder bürgerlich oder gesittet aufzuführen: Der Pulether schätzt die adrette Ordnung und die Schönheit in der Kunst, will sagen: Künstlichkeit. Empfehlenswert bleibt – um es den neidvollen Freunden zu erzählen – ein Einkauf beim Königlichen Hoflieferanten für Schalen- und Kernobst im Schatten der Pfalz. Desgleichen erwirbt man hier bei Hoflieferanten: Honig, Sättel, Kerzen, Schnürbänder und Wetzsteine. An der Mauer der Königspfalz Puleth liegen die besseren Gasthäuser, derer der Ort zahlreich ist wegen der durchführenden Reichsstraße nach Wehrheim. Auch im Kerker der Stadt kann man – für ein geringes Sümmchen – nächtigen, wird jener doch seit langen Götterläufen nicht mehr genutzt, so friedlich ist es hier, sagen die Pulether.«''
Der reisende Kaufmann Deredan von Grangor in seiner »Reisefibel – von Punin nach Baliho«, 9 Hal.
Der reisende Kaufmann Deredan von Grangor in seiner »Reisefibel – von Punin nach Baliho«, 9 Hal.


''»In Äpfeln und Beeren und in Langeweile bin ich erstickt. Nie wieder Puleth!«''
== Die Ortschaft ==
Reichsmarschall Leomar vom Berg, 29 Hal.


''»Da ist noch der Hartsteener Feld,
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da hat der Adel viel Geld,
kauft mit seinem Gut
sich Ehre und Mut,
und so kommt von hier manch ein Held!«''
Barnemund von Plitzenberg, 29 Hal


Die Königsstadt Puleth hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu Füßen der mächtigen Pfalz der garetischen Könige entwickelt und ist weder dem Baron von Aldenried noch dem Grafen von Hartsteen untertan. Sie prosperierte um so mehr, als von Menzel bis Eslam IV. viele Kaiser sich gerne in der sonnigen Pfalz aufhielten, die gleichermaßen die Vorzüge des lebhaften Garetiens wie die Ruhe der Provinz vereint. Zum Wohlstand der Stadt trugen nicht nur die Versorgung der Pfalz und der Könige bei, sondern auch die Reisenden auf der Reichsstraße von Gareth nach Wehrheim und der nahe Abzweig in das östliche Mittelreich. Seit Generationen leben die Einwohner von Puleth in der Sicherheit der königlichen Huld, im Reichtum des königlichen Bedarfs und dem der Reisenden, in der Fülle der fruchtbaren Goldenen Au, die in ihren sanften Wellen hier ausläuft, und in der Gewißheit, daß jedermann hier leben kann wie Phex in Garetien. Für den Reisenden bedeutet dies: hohe Preise in exquisiten Herbergen, gepflegte Bierstuben, hübsche Schenken und in fast jedem Haus Butzenscheiben.


'''Die Ortschaft'''
Eine Stadtmauer hat Puleth nie besessen – sie schien schlicht nicht notwendig. Weder das Bangen, als der Ork ins Mittelreich einfiel, noch, als die Answinisten Jagd auf überzeugte Anhänger Hals machten –  hatte der doch einst geäußert „Ich liebe mein Puleth, es ist eine der schönsten Perlen auf meiner Krone“ – hatten zu einem Umdenken geführt. Und selbst die Besetzung von Stadt und Pfalz durch die Drachenmeisterin [[Garetien:Varena von Mersingen|Varena von Mersingen]] 1027 – 1029 BF wird von manch bravem Bürger noch dahingehend gedeutet, dass eine Stadtmauer all die Kämpfe nur blutiger und Verheerungen nur schwerer gemacht hätte.


Die kleine Stadt Puleth hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu Füßen der mächtigen Pfalz der garetischen Könige entwickelt. Sie prosperierte um so mehr, als von Menzel bis Eslam IV. viele Kaiser sich gerne in der sonnigen Pfalz aufhielten, die gleichermaßen die Vorzüge des lebhaften Garetiens wie die Ruhe der Provinz vereint. Zum Wohlstand der Stadt trugen nicht nur die Versorgung der Pfalz und der Könige bei, sondern auch die Reisenden auf der Reichsstraße von Gareth nach Wehrheim und der nahe Abzweig in das östliche Mittelreich. Seit Generationen leben die Einwohner von Puleth in der Sicherheit der königlichen Huld, im Reichtum des königlichen Bedarfs und dem der Reisenden, in der Fülle der fruchtbaren Goldenen Au, die in ihren sanften Wellen hier ausläuft, und in der Gewißheit, daß jedermann hier leben kann wie Phex in Garetien. Für den Reisenden bedeutet dies: hohe Preise in exquisiten Herbergen, gepflegte Bierstuben, hübsche Schenken und in fast jedem Haus Butzenscheiben.
Puleth gruppiert sich zwischen der alten Wechselstation des Kaiserlichen Botendienstes und der Pfalz, dem Perainetempel mit dem Spital (einem ehemaligen Kloster der Therbuniten) und dem Ritterhaus um den Menzheimer Platz. An den meisten Ecken wirkt der Ort wie eine Ansammlung von Gärten, stehen doch die meisten Häuser frei und sind von wohlgepflegten Gärten umgeben. Es gibt sogar Gartenzäune – eine Idee, die von den Hügelzwergen abgeguckt worden ist. Rings um den Menzheimer Platz stehen die Kontore und Läden der »Königlichen Hoflieferanten«, die nahezu jedes Handelsgut zu teuren Preisen verkaufen. Es ist schon ein eigenartiger Stolz, daß der Butterbäcker Ellerding mit dem Schild wirbt: »Butterkringel für jedermann. Kein Hoflieferant«.
Eine Stadtmauer hat Puleth nie besessen – sie war schlicht nie notwendig gewesen. Nur zweimal in den letzten Jahren haben die Pulether bangen müssen: als der Ork in das Mittelreich einfiel, verzehrte man sich zwischen den Apfelhainen Puleths vor Angst, und als die Answinisten Jagd auf überzeugte Gläubige Hals machten, fürchteten sich die braven Loyalisten. Kaiser Hal nämlich hatte der Pulether Seele gestreichelt, als er äußerte: »Ich liebe mein Puleth, Es ist einer der schönsten Perlen auf meiner Krone.«
Puleth gruppiert sich zwischen der alten Wechselstation des Kaiserlichen Botendienstes und der Pfalz, dem verlassenen Kloster der Therbuniten und dem Ritterhaus des Reichsvogtes um den Menzheimer Platz. An den meisten Ecken wirkt der Ort wie eine Ansammlung von Gärten, stehen doch die meisten Häuser frei und sind von wohlgepflegten Gärten umgeben. Es gibt sogar Gartenzäune – eine Idee, die von den Hügel-zwergen abgeguckt worden ist. Rings um den Menzheimer Platz stehen die Kontore und Läden der »Kö-niglichen Hoflieferanten«, die nahezu jedes Handelsgut zu teuren Preisen verkaufen. Es ist schon ein ei-genartiger Stolz, daß der Butterbäcker Ellerding mit dem Schild wirbt: »Butterkringel für jedermann. Kein Hoflieferant«.
Die Obstbauern bewirtschaften ihre Höfe rings um die Stadt, es werden aber auch Getreide und Rüben angebaut, Ziegen und Kühe gehütet. Zahlreiche Junker und Edle haben ein ritterliches Haus in Puleth bezogen, so daß sie nahe der Pfalz und beieinander sind. Die Ritterschenke am Menzheimer Platz ist gleichermaßen Ort des ritterlichen Spiels wie wüster Gelage und ein Objekt des Widerwillens im bürgerlichen Herzen der Pulether. Seit der Halschen Reichsreform ist Puleth Reichsstadt und damit weder dem Baron von Puleth noch der Gräfin von Hartsteen untertan.


'''Die Königliche Pfalz'''
Rings um die Stadt  bewirtschaften viele Obstbauern ihre Höfe, es werden aber auch Getreide und Rüben angebaut, Ziegen und Kühe gehütet. Einige Junker und Edle unterhalten ein ritterliches Haus in Puleth, so daß sie nahe der Pfalz und beieinander sind. Die Ritterschenke am Menzheimer Platz ist gleichermaßen Ort des ritterlichen Spiels wie wüster Gelage und ein Objekt des Widerwillens im bürgerlichen Herzen der Pulether.


Das großzügige Gebäude wurde seit alters her von den Königen Garetiens genutzt, zumeist als Residenz im Sommer, wenn es in der Goldenen Au zu heiß geworden war. Sowohl Kaiser Reto als auch Kaiser Hal hielten sich gerne in dieser Burg auf, die in weiten Teilen schloßartigen Charakter bekommen hat. Adelige Durchreisende können hier Quartier beziehen, wenn sie nicht in einem der Ritterquartiere unterkommen. Jedes Jahr zum 30. Ingerimm veranstaltet der Burgvogt das Königsturnier, das zwar meistens ohne könig-liche Präsenz abgehalten wird, gleichwohl aber das bedeutendste Turnier der Grafschaft Hartsteen ist. Die Pfalz selbst wirkt weniger alt, als sie ist. Dazu trägt auch bei, daß sie – unseres Wissens – die einzige Burg Garetiens sein soll, in der es nicht spukt.
== Die Königliche Pfalz ==


'''Ritterhaus'''
Über der Stadt erhebt sich die [[Garetien:Pfalz Puleth|Königspfalz Puleth]] am Rande der Goldenen Au.


In dem wuchtigen Bau residiert der Reichsvogt [[Horbald von Schroeckh]], der über Puleth in der Halschen Reichsreform eingesetzt worden war. das Gebäude ist auf einem Feldsteinfundament erbaut, der erste Stock in filigranem Fachwerk aufgesetzt worden. Als das Fachwerk vor einigen Jahren als Baukunst der Armen zu gelten begann, wurde die Fassade neu verputzt und in einem Altrosa getüncht. Der Wappen-saal, in dem sich die Stadtoberen versammeln oder zu Gericht gesessen wird, befindet sich im ersten Stock in Richtung des Menzheimer Platzes und steht auf Gewölbearkaden, in denen die öffentlichen Schreiber am Markttag ihre Dienste anbieten.
== Wichtige Gebäude in der Stadt ==


'''Firuntempel'''
'''Ritterhaus'''<br>
Der wuchtige Bau dominiert den Menzheimer Platz und war ehedem Residenz der Kronvögte von Puleth. Seit 1041 BF allerdings amtet hier der Königliche Wägevogt, der im kaiserlichen Auftrag als ‚Auge der Kammer’ einen strengen Blick auf das Finanzgebahren des Hartsteener Adels wirft und dabei von einer starken Abteilung der Schatzgarde unterstützt wird. Und es erfüllt die Herzen der Pulether Bürger mit Genugtuung, wenn manch herbeizitierte Edeldame, die zuvor noch ganz erhaben tat, ganz kleinlaut  das Anwesen verlässt.
Das Gebäude ist auf einem Feldsteinfundament erbaut und darauf ein Obergeschoss in filigranem Fachwerk aufgesetzt worden, dessen Fassade Kronvogt [[Garetien:Horbald von Schroeckh|Horbald von Schroeckh]] jedoch neu verputzen und in einem Altrosa hatte tünchen lassen. An eine Erneuerung dieser Verschönerungsmaßnahme dachte jedoch keiner seiner Nachfolger und so kommt mit dem bröckelnden Putz nach und nach auch das ursprüngliche Fachwerk wieder zum Vorschein.
Der Wappensaal im Obergeschoss, in dem sich die Stadtoberen versammeln oder zu Gericht gesessen wird, befindet sich im ersten Stock in Richtung des Menzheimer Platzes und steht auf Gewölbearkaden. Doch statt der öffentlichen Schreiber, die hier an Markttagen ihre Dienste anzubieten pflegten, stehen hier die Schatzgardisten finsteren Blicks Wache.


Die Gegend nördlich und westlich der Stadt eignet sich hervorragend zum Jagen: Lichte Wälder und Wie-sen hemmen weder Roß noch Reiter, so daß die Waidmannslust vor Generationen bereits einen Grund für die Verehrung Firuns geschaffen hat. Der Tempel selbst liegt am Rande der Obstgärten inmitten eines Nadelholzhaines und ist als einfache Blockhütte gestaltet.
'''Firuntempel'''<br>
Die Gegend nördlich und westlich der Stadt eignet sich hervorragend zum Jagen: Lichte Wälder und Wiesen hemmen weder Ross noch Reiter, so dass die Waidmannslust vor Generationen bereits einen Grund für die Verehrung Firuns geschaffen hat. Der Tempel selbst liegt am Rande der Obstgärten inmitten eines Nadelholzhaines und ist als einfache Blockhütte gestaltet.


'''Perainetempel'''
[[Bild:Puleth_Stadtplan_SW.JPG|thumb|right|Stadtplan von Puleth &copy; [[:Kategorie:Bilder von BB|BB]] ]]


Als die Therbuniten vor rund fünfzig Jahren ihr Kloster aufgaben (es gab für sie hier nichts zu tun), blieb der Perainetempel im südlichen Flügel des Gebäudes. Mit seinen drei Geweihten betreut er die Felder und Gärten des Landes. Offenbar verrichten sie ihre Dienste hervorragend, denn die üppige Ernte der Früchte ist offensichtlich. Selbst im Dürrejahr 31 Hal kamen die Pulether nicht aus der Ruhe. Dem Tempel steht die Geweihte Firisa Ballanthor vor, die neben ihrer Sorge um das bäuerliche Auskommen und die Ge-sundheit der Stadt vor allem eine Liebe zum Bürgertum im Herzen trägt. Es heißt, sie habe für ihre Kirche durchaus untypische politische Ansichten ...
'''Perainetempel und Spital'''<br>
Das einst von den Therbuniten aufgegebene Kloster, in dessen südlichen Flügel sich der Perainetempel befindet, ist heutzutage ein Spital, in dem sowohl Invaliden als auch hilfsbedürftige Greise versorgt werden und in der Obhut der Geweihten und Tempeldiener ihre Tage verbringen, wobei die Zahlungskraft ein nicht unwesentliches Kriterium für die Vergabe der begehrten Plätze darstellt.  
Nichts desto trotz nehmen die Geweihten auch den Dienst am Land offenbar sehr ernst, denn die betreuten Felder und Gärten der Umgebung gedeihen in der Regel äußerst prächtig. Dem Tempel steht die Geweihte Firisa Ballanthor vor, die neben ihrer Sorge um das bäuerliche Auskommen und die Gesundheit der Stadt vor allem eine Liebe zum Bürgertum im Herzen trägt. Es heißt, sie habe für ihre Kirche durchaus untypische politische Ansichten.


'''Wechselstation des Kaiserlichen Botendienstes'''
'''Wechselstation des Kaiserlichen Botendienstes'''<br>
Der große Hof im Süden von Puleth wurde vor zwei Jahrhunderten durch den Kaiserlichen Botendienst errichtet, der hier Etappe auf dem Weg nach Wehrheim und Weiden macht. Auf dem Giebel des Gebäudes verwittert noch das Wappen der einstigen Gründer dieser Organisation: der Quintian-Quandts. Im Stall stehen stets schnelle Pferde zum Wechsel bereit. Gerüchteweise wird die Wechselstation nach wie vor als Unterschlupf von ehemaligen Mitgliedern der [[KGIA]] genutzt.


Der große Hof im Süden von Puleth wurde vor zwei Jahrhunderten durch den Kaiserlichen Botendienst errichtet, der hier Etappe auf dem Weg nach Wehrheim und Weiden macht. Auf dem Giebel des Gebäu-des verwittert noch das Wappen der einstigen Gründer dieser Organisation: der Quintian-Quandts. In den Ställen stehen die schnellsten Pferde aus den kaiserlichen Gestüten (die weder an den Hof noch ins Heer gegeben worden sind) zum Wechsel bereit. In jüngerer Zeit machen die Gerüchte, man wolle auch von Wehrheim nach Gareth (wie neulich in Perricum) eine Semaphorlinie errichten, hier ihre Runde. In der Wechselstation kann der Reisende sich zur einfachen Übernachtung einmieten.
== Stadtplan ==


'''Der Charakter des Ortes'''
[[Bild:Puleth_Stadtplan_Nummern.JPG|thumb|right|&copy; [[:Kategorie:Bilder von BB|BB]] ]]


Puleth ist eine ländliche Idylle. Hier treffen die gaben der Natur auf ein friedliebendes Völkchen, das sein Herz den Genüssen des Lebens und den luxuriösen Ideen von gestutzten Hecken, Butzenscheiben und Gartenzwergen geöffnet hat. Betritt man den Ort, hat man den Eindruck einer mustergültigen Gartenstadt auf die Pelle gerückt zu sein – und das trifft es ganz gut. Die Pulether sehen die zahlungswilligen Fremden gerne kommen, aber auch wieder gehen! Wer zerlumpt aussieht oder nicht solvent, wird hier auf wenig Freundlichkeit stoßen. Zudem sind die Pulether von den Sorgen der Welt soweit entfernt, daß sie sich lieber selbst welche machen: Klatschlust und Geltungsneid bestimmen den freundlichen Pulether unter seiner Oberfläche. Ein weiterer Widerspruch, der sich erst auf den zweiten Blick offenbart, ist der Gegensatz zwischen den tollsüchtigen Rittern und den selbstbewußten und statischen Bürgern. man meidet sich, sofern man nicht Geschäfte miteinander macht. Das Fehlen einer Stadtmauer macht es den Pulethern unmöglich, sich besser gegen Unwillkommene – seien es Landstreicher oder rauflustige Ritter – abzukapseln. Und nur deshalb überlegt man seit Jahren, eine Stadtmauer zu errichten: mit einem großen Tor, das man jemandem – wem auch immer – vor der Nase zuschlagen kann.
# Pfalz Puleth
# Peraine-Tempel und Spital
# Kaiserliche Wechselstation
# Ritterhaus, Sitz des 'Auges der Kammer'
# Menzheimer Platz mit Kaiser-Hal-Statue (zerstört)
# Schroeckher Hof
# Gasthaus "Kronjuwel"
# Herberge "Blütenstolz"
# Hotel "Füllhorn am Quintianplatz"
# Herberge "Pilgerers Einkehr"
# Herberge "Hotel Menzheimer Hof"
# Schänke und Schnapsbrennerei "Bors Most"
# Herberger "Haus Ginsterberg"
# Stadthaus der Pulether Ritter


*Der [[Siegestempel]]
== Der Charakter des Ortes ==


Puleth ist eine ländliche Idylle. Hier treffen die Gaben der Natur auf ein friedliebendes Völkchen, das sein Herz den Genüssen des Lebens und den luxuriösen Ideen von gestutzten Hecken, Butzenscheiben und Gartenzwergen geöffnet hat. Betritt man den Ort, hat man den Eindruck einer mustergültigen Gartenstadt auf die Pelle gerückt zu sein – und das trifft es ganz gut. Die Pulether sehen die zahlungswilligen Fremden gerne kommen, aber auch wieder gehen! Wer zerlumpt aussieht oder nicht solvent, wird hier auf wenig Freundlichkeit stoßen. Zudem sind die Pulether von den Sorgen der Welt soweit entfernt, daß sie sich lieber selbst welche machen: Klatschlust und Geltungsneid bestimmen den freundlichen Pulether unter seiner Oberfläche. Ein weiterer Widerspruch, der sich erst auf den zweiten Blick offenbart, ist der Gegensatz zwischen dem Adel auf Hoffahrt und den selbstbewussten und statischen Bürgern. Man meidet sich, sofern man nicht Geschäfte miteinander macht. Das Fehlen einer Stadtmauer macht es den Pulethern unmöglich, sich besser gegen Unwillkommene – seien es Landstreicher oder rauflustige Ritter – abzukapseln. Und nur deshalb überlegt man hin und wieder seit Jahren doch, eine Stadtmauer zu errichten: Damit man das darin befindliche Tor irgendjemandem vor der Nase zuschlagen kann.


(B.Berghausen)
== Persönlichkeiten & Besonderheiten ==


*[[Garetien:Arn Feuersturm|Arn Feuersturm]], Prätor des Rondraschreines im [[Garetien:Siegestempel|Siegestempel]]




{{Lehen Automatik}}


(B. Berghausen)
{{Ort Automatik}}

Aktuelle Version vom 29. September 2022, 20:03 Uhr

Reichsstädte in Garetien, Perricum und Greifenfurt Königsstädte in Garetien
Wappen Reichsstadt Alt-Gareth.svg     Wappen Reichsstadt Hartsteen.svg     Wappen Reichsstadt Hirschfurt.svg     Wappen Reichsstadt Eslamsgrund.svg     Wappen Reichsstadt Greifenfurt.svg     Wappen Reichsstadt Eslamsroden.svg     Wappen Reichsstadt Perricum.svg Wappen Reichsstadt Puleth.svg     Wappen Koenigsstadt Wandleth.svg


Königsstadt in der Grafschaft Hartsteen mit der einstigen Lieblingspfalz Kaiser HalsWappen Reichsstadt Puleth.svg

Lage:
nördliches Hartsteen
Politik:
Einwohner:
1209
Militär:
Garnisonen:
Stadtbüttel, Schatzgarde
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Pfalz Puleth (30 EW)
Tempel:
Siegestempel (4 EW) , Bauruine des Siegestempels , Firun, Peraine, Praios, Rondra
Gasthäuser:
Gasthaus "Kronjuwel", Herberge "Blütenstolz", Hotel "Füllhorn am Quintianplatz", Herberge "Pilgerers Einkehr", Herberge "Hotel Menzheimer Hof", Schänke und Schnapsbrennerei "Bors Most", Herberger "Haus Ginsterberg"
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Königsstadt in der Grafschaft Hartsteen mit der einstigen Lieblingspfalz Kaiser Hals
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-02-0P ~ A
Pfalz.svg   Tempel.svg   



Die königliche Pfalz © BB

»Da ist noch der Hartsteener Feld,

da hat der Adel viel Geld,

kauft mit seinem Gut

sich Ehre und Mut,

und so kommt von hier manch ein Held!«

Barnemund von Plitzenberg, 29 Hal


»In Äpfeln und Beeren und in Langeweile bin ich erstickt. Nie wieder Puleth!«

Reichsmarschall Leomar vom Berg, 29 Hal.


»Der Ort ist recht wohl gelegen zwischen Hainen und Auen und fleißig bestellten Feldern. Riesige Obstgärten umgeben den Flecken und begründen den Wohlstand seiner Bewohner. Dem unruhigen Auge des Städters mag die Ordnung der Gärten und Hecken, der Blumenbeete und Blütenrabatten gefallen. Der Reisende hüte sich jedoch davor, die säuberlich gestutzten Hecken zu kreuzen, die Blumen zu pflücken oder sich sonst weder bürgerlich oder gesittet aufzuführen: Der Pulether schätzt die adrette Ordnung und die Schönheit in der Kunst, will sagen: Künstlichkeit. Empfehlenswert bleibt – um es den neidvollen Freunden zu erzählen – ein Einkauf beim Königlichen Hoflieferanten für Schalen- und Kernobst im Schatten der Pfalz. Desgleichen erwirbt man hier bei Hoflieferanten: Honig, Sättel, Kerzen, Schnürbänder und Wetzsteine. An der Mauer der Königspfalz Puleth liegen die besseren Gasthäuser, derer der Ort zahlreich ist wegen der durchführenden Reichsstraße nach Wehrheim. Auch im Kerker der Stadt kann man – für ein geringes Sümmchen – nächtigen, wird jener doch seit langen Götterläufen nicht mehr genutzt, so friedlich ist es hier, sagen die Pulether.«

Der reisende Kaufmann Deredan von Grangor in seiner »Reisefibel – von Punin nach Baliho«, 9 Hal.

Die Ortschaft

© BB

Die Königsstadt Puleth hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu Füßen der mächtigen Pfalz der garetischen Könige entwickelt und ist weder dem Baron von Aldenried noch dem Grafen von Hartsteen untertan. Sie prosperierte um so mehr, als von Menzel bis Eslam IV. viele Kaiser sich gerne in der sonnigen Pfalz aufhielten, die gleichermaßen die Vorzüge des lebhaften Garetiens wie die Ruhe der Provinz vereint. Zum Wohlstand der Stadt trugen nicht nur die Versorgung der Pfalz und der Könige bei, sondern auch die Reisenden auf der Reichsstraße von Gareth nach Wehrheim und der nahe Abzweig in das östliche Mittelreich. Seit Generationen leben die Einwohner von Puleth in der Sicherheit der königlichen Huld, im Reichtum des königlichen Bedarfs und dem der Reisenden, in der Fülle der fruchtbaren Goldenen Au, die in ihren sanften Wellen hier ausläuft, und in der Gewißheit, daß jedermann hier leben kann wie Phex in Garetien. Für den Reisenden bedeutet dies: hohe Preise in exquisiten Herbergen, gepflegte Bierstuben, hübsche Schenken und in fast jedem Haus Butzenscheiben.

Eine Stadtmauer hat Puleth nie besessen – sie schien schlicht nicht notwendig. Weder das Bangen, als der Ork ins Mittelreich einfiel, noch, als die Answinisten Jagd auf überzeugte Anhänger Hals machten – hatte der doch einst geäußert „Ich liebe mein Puleth, es ist eine der schönsten Perlen auf meiner Krone“ – hatten zu einem Umdenken geführt. Und selbst die Besetzung von Stadt und Pfalz durch die Drachenmeisterin Varena von Mersingen 1027 – 1029 BF wird von manch bravem Bürger noch dahingehend gedeutet, dass eine Stadtmauer all die Kämpfe nur blutiger und Verheerungen nur schwerer gemacht hätte.

Puleth gruppiert sich zwischen der alten Wechselstation des Kaiserlichen Botendienstes und der Pfalz, dem Perainetempel mit dem Spital (einem ehemaligen Kloster der Therbuniten) und dem Ritterhaus um den Menzheimer Platz. An den meisten Ecken wirkt der Ort wie eine Ansammlung von Gärten, stehen doch die meisten Häuser frei und sind von wohlgepflegten Gärten umgeben. Es gibt sogar Gartenzäune – eine Idee, die von den Hügelzwergen abgeguckt worden ist. Rings um den Menzheimer Platz stehen die Kontore und Läden der »Königlichen Hoflieferanten«, die nahezu jedes Handelsgut zu teuren Preisen verkaufen. Es ist schon ein eigenartiger Stolz, daß der Butterbäcker Ellerding mit dem Schild wirbt: »Butterkringel für jedermann. Kein Hoflieferant«.

Rings um die Stadt bewirtschaften viele Obstbauern ihre Höfe, es werden aber auch Getreide und Rüben angebaut, Ziegen und Kühe gehütet. Einige Junker und Edle unterhalten ein ritterliches Haus in Puleth, so daß sie nahe der Pfalz und beieinander sind. Die Ritterschenke am Menzheimer Platz ist gleichermaßen Ort des ritterlichen Spiels wie wüster Gelage und ein Objekt des Widerwillens im bürgerlichen Herzen der Pulether.

Die Königliche Pfalz

Über der Stadt erhebt sich die Königspfalz Puleth am Rande der Goldenen Au.

Wichtige Gebäude in der Stadt

Ritterhaus
Der wuchtige Bau dominiert den Menzheimer Platz und war ehedem Residenz der Kronvögte von Puleth. Seit 1041 BF allerdings amtet hier der Königliche Wägevogt, der im kaiserlichen Auftrag als ‚Auge der Kammer’ einen strengen Blick auf das Finanzgebahren des Hartsteener Adels wirft und dabei von einer starken Abteilung der Schatzgarde unterstützt wird. Und es erfüllt die Herzen der Pulether Bürger mit Genugtuung, wenn manch herbeizitierte Edeldame, die zuvor noch ganz erhaben tat, ganz kleinlaut das Anwesen verlässt. Das Gebäude ist auf einem Feldsteinfundament erbaut und darauf ein Obergeschoss in filigranem Fachwerk aufgesetzt worden, dessen Fassade Kronvogt Horbald von Schroeckh jedoch neu verputzen und in einem Altrosa hatte tünchen lassen. An eine Erneuerung dieser Verschönerungsmaßnahme dachte jedoch keiner seiner Nachfolger und so kommt mit dem bröckelnden Putz nach und nach auch das ursprüngliche Fachwerk wieder zum Vorschein. Der Wappensaal im Obergeschoss, in dem sich die Stadtoberen versammeln oder zu Gericht gesessen wird, befindet sich im ersten Stock in Richtung des Menzheimer Platzes und steht auf Gewölbearkaden. Doch statt der öffentlichen Schreiber, die hier an Markttagen ihre Dienste anzubieten pflegten, stehen hier die Schatzgardisten finsteren Blicks Wache.

Firuntempel
Die Gegend nördlich und westlich der Stadt eignet sich hervorragend zum Jagen: Lichte Wälder und Wiesen hemmen weder Ross noch Reiter, so dass die Waidmannslust vor Generationen bereits einen Grund für die Verehrung Firuns geschaffen hat. Der Tempel selbst liegt am Rande der Obstgärten inmitten eines Nadelholzhaines und ist als einfache Blockhütte gestaltet.

Stadtplan von Puleth © BB

Perainetempel und Spital
Das einst von den Therbuniten aufgegebene Kloster, in dessen südlichen Flügel sich der Perainetempel befindet, ist heutzutage ein Spital, in dem sowohl Invaliden als auch hilfsbedürftige Greise versorgt werden und in der Obhut der Geweihten und Tempeldiener ihre Tage verbringen, wobei die Zahlungskraft ein nicht unwesentliches Kriterium für die Vergabe der begehrten Plätze darstellt. Nichts desto trotz nehmen die Geweihten auch den Dienst am Land offenbar sehr ernst, denn die betreuten Felder und Gärten der Umgebung gedeihen in der Regel äußerst prächtig. Dem Tempel steht die Geweihte Firisa Ballanthor vor, die neben ihrer Sorge um das bäuerliche Auskommen und die Gesundheit der Stadt vor allem eine Liebe zum Bürgertum im Herzen trägt. Es heißt, sie habe für ihre Kirche durchaus untypische politische Ansichten.

Wechselstation des Kaiserlichen Botendienstes
Der große Hof im Süden von Puleth wurde vor zwei Jahrhunderten durch den Kaiserlichen Botendienst errichtet, der hier Etappe auf dem Weg nach Wehrheim und Weiden macht. Auf dem Giebel des Gebäudes verwittert noch das Wappen der einstigen Gründer dieser Organisation: der Quintian-Quandts. Im Stall stehen stets schnelle Pferde zum Wechsel bereit. Gerüchteweise wird die Wechselstation nach wie vor als Unterschlupf von ehemaligen Mitgliedern der KGIA genutzt.

Stadtplan

© BB
  1. Pfalz Puleth
  2. Peraine-Tempel und Spital
  3. Kaiserliche Wechselstation
  4. Ritterhaus, Sitz des 'Auges der Kammer'
  5. Menzheimer Platz mit Kaiser-Hal-Statue (zerstört)
  6. Schroeckher Hof
  7. Gasthaus "Kronjuwel"
  8. Herberge "Blütenstolz"
  9. Hotel "Füllhorn am Quintianplatz"
  10. Herberge "Pilgerers Einkehr"
  11. Herberge "Hotel Menzheimer Hof"
  12. Schänke und Schnapsbrennerei "Bors Most"
  13. Herberger "Haus Ginsterberg"
  14. Stadthaus der Pulether Ritter

Der Charakter des Ortes

Puleth ist eine ländliche Idylle. Hier treffen die Gaben der Natur auf ein friedliebendes Völkchen, das sein Herz den Genüssen des Lebens und den luxuriösen Ideen von gestutzten Hecken, Butzenscheiben und Gartenzwergen geöffnet hat. Betritt man den Ort, hat man den Eindruck einer mustergültigen Gartenstadt auf die Pelle gerückt zu sein – und das trifft es ganz gut. Die Pulether sehen die zahlungswilligen Fremden gerne kommen, aber auch wieder gehen! Wer zerlumpt aussieht oder nicht solvent, wird hier auf wenig Freundlichkeit stoßen. Zudem sind die Pulether von den Sorgen der Welt soweit entfernt, daß sie sich lieber selbst welche machen: Klatschlust und Geltungsneid bestimmen den freundlichen Pulether unter seiner Oberfläche. Ein weiterer Widerspruch, der sich erst auf den zweiten Blick offenbart, ist der Gegensatz zwischen dem Adel auf Hoffahrt und den selbstbewussten und statischen Bürgern. Man meidet sich, sofern man nicht Geschäfte miteinander macht. Das Fehlen einer Stadtmauer macht es den Pulethern unmöglich, sich besser gegen Unwillkommene – seien es Landstreicher oder rauflustige Ritter – abzukapseln. Und nur deshalb überlegt man hin und wieder seit Jahren doch, eine Stadtmauer zu errichten: Damit man das darin befindliche Tor irgendjemandem vor der Nase zuschlagen kann.

Persönlichkeiten & Besonderheiten



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Puleth - Königspfalz an der Marschroute in der Grafschaft Hartsteen (30 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Siegestempel - (4 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Familie Eychgras.svg
Mitglied:
Wappen Pulethaner.svg
Treumunde von Eychgras (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Phe 1003 BF)
ehrgeizige Eslamsgrunder Edle, die nach Höherem strebt
Vögtin auf dem Dragenfels (1034 BF bis 1039 BF), Kronvögtin zu Puleth (seit 1041 BF), Baronin (umstritten) zu Bärenau (1029 BF bis 5. Pra 1036 BF)
Eychgras Treumunde.jpg

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Sennenberg-Ruchin.svg
Mitglied:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Rumhilde von Sennenberg-Ruchin (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Eff 1018 BF)

Klerus

Wappen:
Wappen OZR.svg
Mitglied:
Wappen OZR.svg
Arn Feuersturm (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Ron 1000 BF)
Mutiger Ordensritter am Rande der Wildermark
Familie:
Wappen Familie Isppernberg.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Palinai Adaque von Isppernberg-Sommerheide (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Per 1011 BF)

Chronik

Wappen Reichsstadt Puleth.svg 1009 BF:
Hamwide Schackenheim wird Stadtmeisterin von Puleth.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen Reichsstadt Puleth.svg Gar-II-02-0P ~ A Königsstadt Puleth 1.209 Königsstadt.svg
Wappen Pfalz Puleth.svg Gar-II-02-0P ~ A1 Pfalz Puleth 30 Pfalz.svg
Hof.svg   
Wappen blanko.svg Gar-II-02-0P ~ 1 Siegestempel 4 Tempel.svg

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Debrekskrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1025 BF

Trippelwappen2018.svg Nicht nur Potenz
Zwei Furcht erregende Spezialisten tauschen sich über den Lüstern aus.
Zeit: 24. Pra 1025 BF / Autor(en): Hartsteen

1026 BF

Wappen OZR.svg Zornesorden aus Puleth abgezogen
Während der Zornesorden aus Puleth abgezogen ist, stockt der Tempelbau wegen fehlender Gelder
Zeit: Fir 1026 BF / Autor(en): Uslenried

1027 BF

Wappen blanko.svg Der Weg des Kriegers Teil 2

Zeit: 26. Per 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Baronie Puleth.svg Erinnerungen II – Am Vorabend des Niedergangs

Zeit: 26. Per 1027 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Uslenried
Wappen blanko.svg Erinnerungen III – Schatten am Himmel

Zeit: 27. Per 1027 BF / Autor(en): Uslenried

1028 BF

Wappen Baronie Puleth.svg Bitterer Winter
Der Junker von Dragenfels sieht sich vor einer schweren Wahl
Zeit: 1. Hes 1028 BF / Autor(en): VolkoV

1030 BF

Wappen Reichsstadt Hirschfurt.svg Tributforderungen

Zeit: 15. Pra 1030 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Uslenried

1032 BF

Wappen Baronie Natzungen.svg Weiterer Erbe für Natzungen

Zeit: 8. Phe 1032 BF / Autor(en):

1037 BF

Wappen Freiherrlich Aldengrund.svg Aldengrunder Absprachen
Der Schallenberger und der Steinfelder tauschen sich über die Fragen des kommenden Grafenrates aus
Zeit: 15. Hes 1037 BF / Autor(en): Steinfelde, Lichtbote

1042 BF

Wappen Baronie Zweiflingen.svg Neue Bündnisse
Die Familien Pfiffenstock und Zweifelfels schließen ein Bündnis
Zeit: 24. Eff 1042 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega
Wappen Herrschaft Landehr.svg Die Perricumer kommen II
Die fremden Perricumer treffen in ihrer neuen Heimat ein.
Zeit: 9. Bor 1042 BF / Autor(en): Jan


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Burg.svg Burgen und Schlösser

Puleth - Königspfalz an der Marschroute in der Grafschaft Hartsteen (30 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Siegestempel - (4 Einwohner)

Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Familie Eychgras.svg
Mitglied:
Wappen Pulethaner.svg
Treumunde von Eychgras (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Phe 1003 BF)
ehrgeizige Eslamsgrunder Edle, die nach Höherem strebt
Vögtin auf dem Dragenfels (1034 BF bis 1039 BF), Kronvögtin zu Puleth (seit 1041 BF), Baronin (umstritten) zu Bärenau (1029 BF bis 5. Pra 1036 BF)
Eychgras Treumunde.jpg

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Sennenberg-Ruchin.svg
Mitglied:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Rumhilde von Sennenberg-Ruchin (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Eff 1018 BF)

Klerus

Wappen:
Wappen OZR.svg
Mitglied:
Wappen OZR.svg
Arn Feuersturm (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Ron 1000 BF)
Mutiger Ordensritter am Rande der Wildermark
Familie:
Wappen Familie Isppernberg.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Palinai Adaque von Isppernberg-Sommerheide (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Per 1011 BF)

Chronik

Wappen Reichsstadt Puleth.svg 1009 BF:
Hamwide Schackenheim wird Stadtmeisterin von Puleth.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1025 BF

Trippelwappen2018.svg Nicht nur Potenz
Zwei Furcht erregende Spezialisten tauschen sich über den Lüstern aus.
Zeit: 24. Pra 1025 BF / Autor(en): Hartsteen

1026 BF

Wappen OZR.svg Zornesorden aus Puleth abgezogen
Während der Zornesorden aus Puleth abgezogen ist, stockt der Tempelbau wegen fehlender Gelder
Zeit: Fir 1026 BF / Autor(en): Uslenried

1027 BF

Wappen blanko.svg Der Weg des Kriegers Teil 2

Zeit: 26. Per 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Baronie Puleth.svg Erinnerungen II – Am Vorabend des Niedergangs

Zeit: 26. Per 1027 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Uslenried
Wappen blanko.svg Erinnerungen III – Schatten am Himmel

Zeit: 27. Per 1027 BF / Autor(en): Uslenried

1028 BF

Wappen Baronie Puleth.svg Bitterer Winter
Der Junker von Dragenfels sieht sich vor einer schweren Wahl
Zeit: 1. Hes 1028 BF / Autor(en): VolkoV

1030 BF

Wappen Reichsstadt Hirschfurt.svg Tributforderungen

Zeit: 15. Pra 1030 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Uslenried

1032 BF

Wappen Baronie Natzungen.svg Weiterer Erbe für Natzungen

Zeit: 8. Phe 1032 BF / Autor(en):

1037 BF

Wappen Freiherrlich Aldengrund.svg Aldengrunder Absprachen
Der Schallenberger und der Steinfelder tauschen sich über die Fragen des kommenden Grafenrates aus
Zeit: 15. Hes 1037 BF / Autor(en): Steinfelde, Lichtbote

1042 BF

Wappen Baronie Zweiflingen.svg Neue Bündnisse
Die Familien Pfiffenstock und Zweifelfels schließen ein Bündnis
Zeit: 24. Eff 1042 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega
Wappen Herrschaft Landehr.svg Die Perricumer kommen II
Die fremden Perricumer treffen in ihrer neuen Heimat ein.
Zeit: 9. Bor 1042 BF / Autor(en): Jan