Garetien:Junkertum Ibelstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Junkersgut liegt im östlichen Teil der Baronie und grenzt an die Baronie Natzungen. | |||
Über das Dorf Eisingen ist das Junkersgut hervorragend an die Reichsstraße angebunden. Die Baernwaldpforte, ein Durchgang durch den gleichnamigen Wald, bietet eine direkte Verbindung zur Stadt Bärenau. Diese Lage ermöglicht einen effizienten Handel und eine gute Erreichbarkeit. | |||
Ebenso wie im Dorf Aarsteen sind die wichtigsten Einnahmequellen des Junkersgutes die Schafszucht und der Getreideanbau. Diese traditionellen Tätigkeiten sichern die Versorgung der Bewohner. | |||
In der Nähe des idyllischen Dorfes Alfenweiher befindet sich ein kleiner Weiher, dem im Volksmund magische Kräfte zugeschrieben werden. Dieser Ort zieht nicht nur die Einheimischen an, sondern auch neugierige Besucher (Magier), die die mystische Aura des Weihers erleben möchten. | |||
Aus dem Kaiserforst, einem dichten und weitläufigen Waldgebiet, schlagen die Holzfäller wertvolles Holz. | |||
Im östlichen Teil des Junkersguts erheben sich die Ibelsteine, eine kleine, malerische Hügelkette. Ihren Namen verdanken sie einer kleinen Kauzart, die im Volksmund Ibel genannt wird. Dieser kleine Kauz ist auch das stolze Wappentier der Junkerfamilie, die das Gut seit Generationen bewirtschaftet. | |||
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Aktuelle Version vom 24. November 2024, 16:32 Uhr
Das Junkersgut liegt im östlichen Teil der Baronie und grenzt an die Baronie Natzungen.
Über das Dorf Eisingen ist das Junkersgut hervorragend an die Reichsstraße angebunden. Die Baernwaldpforte, ein Durchgang durch den gleichnamigen Wald, bietet eine direkte Verbindung zur Stadt Bärenau. Diese Lage ermöglicht einen effizienten Handel und eine gute Erreichbarkeit.
Ebenso wie im Dorf Aarsteen sind die wichtigsten Einnahmequellen des Junkersgutes die Schafszucht und der Getreideanbau. Diese traditionellen Tätigkeiten sichern die Versorgung der Bewohner.
In der Nähe des idyllischen Dorfes Alfenweiher befindet sich ein kleiner Weiher, dem im Volksmund magische Kräfte zugeschrieben werden. Dieser Ort zieht nicht nur die Einheimischen an, sondern auch neugierige Besucher (Magier), die die mystische Aura des Weihers erleben möchten.
Aus dem Kaiserforst, einem dichten und weitläufigen Waldgebiet, schlagen die Holzfäller wertvolles Holz.
Im östlichen Teil des Junkersguts erheben sich die Ibelsteine, eine kleine, malerische Hügelkette. Ihren Namen verdanken sie einer kleinen Kauzart, die im Volksmund Ibel genannt wird. Dieser kleine Kauz ist auch das stolze Wappentier der Junkerfamilie, die das Gut seit Generationen bewirtschaftet.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Aarsteen - Dorf im nördlichen Teil Bärenaus (125 Einwohner)Burgen und Schlösser
Ibelstein - befestigter Gutshof im nordöstlichen Bärenau (55 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Balian von Ibelstein (14. Tsa 975 BF) standesbewusster und edler Ritter der alten Schule Junker zu Ibelstein (seit 1003 BF) |
Familie: |
Praioswin von Steinfelde (1. Bor 1010 BF) Ritter zu Eisingen (seit 1035 BF) |
Familie: |
Alyssea von Steinfelde (19. Pra 1012 BF) bildhübsche und lebenslustige Edle |
Familie: |
Nadriane von Wetterwend (9. Fir 1028 BF) |
Familie: |
Diemut von Steinfelde (14. Fir 1035 BF) zierliches Kind des Ritters von Eisingen |
Chronik
468 BF:
Sighart III. von Hartsteen erhebt seinen treuergebenen Ritter Menzel von Ibelstein in den Erbadel als Junker von Ibelstein.
975 BF:
Aldara von Ibelstein wird Junkerin zu Ibelstein.
994 BF:
Ardor von Ibelstein wird Junker zu Ibelstein.
1003 BF:
Balian von Ibelstein wird Junker zu Ibelstein.
Kalendarium
Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
Gar-II-01-3 | Junkertum Ibelstein | 500 | Junker Balian von Ibelstein zu Ibelstein (seit 1003 BF) |
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Gut Ibelstein | 55 | |||||||
Dorf Aarsteen | 125 | |||||||
Gar-II-01-3 ~ A | Freiherrlich Alfenweiher | 125 | Edle Hardane von Ochs zu Alfenweiher (seit 15. Pra 1043 BF) |
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Dorf Alfenweiher | 125 | |||||||
Gar-II-01-3 ~ D | Herrschaft Eisingen | 75 | Ritter Praioswin von Steinfelde zu Eisingen (seit 1035 BF) |
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Dorf Eisingen | 75 |
Briefspieltexte
1035 BF
Auf dem Weg in die Höhle des Luchses Zeit: 10. Bor 1035 BF / Autor(en): Bega |
1037 BF
Gerettet Jette von Ibelstein rettet einen mysteriösen jungen Mann vor Räubern... Zeit: 15. Phe 1037 BF / Autor(en): Alrik Herdan, Malepartus |
Gefährdet ...den der Waffenknecht Grobwin alles andere als vertauenserweckend einstuft... Zeit: 29. Phe 1037 BF / Autor(en): Alrik Herdan |
Geküsst ...und doch erschleicht sich Lâmaphis einen Kuss von Jette... Zeit: 2. Per 1037 BF / Autor(en): Alrik Herdan |
Gebissen ...und beobachtet wie Grobwin zu Tode gebissen wird... Zeit: 4. Per 1037 BF / Autor(en): Alrik Herdan |
Gestohlen ...wodurch der Weg in Jettes Bett und zum Ziel seiner Suche frei wird... Zeit: 5. Per 1037 BF / Autor(en): Alrik Herdan |
1041 BF
Im Blick der Rehkönigin Ein ertragreiches Jahr in der Baronie Bärenau. Baronin Iralda trifft auf die Königin der Rehe. Zeit: 25. Rah 1041 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde |
1046 BF
Bericht aus den Lehen Bericht aus den Unterlehen der Baronie Bärenau 1046 BF. Zeit: Rah 1046 BF / Autor(en): Treumunde |