Raschtulswaller Sturmkiefer: Unterschied zwischen den Versionen
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Ihr hartes Holz hat dem Spiel der sechs Elemente getrotzt und ist deshalb besonders unter Elementarmagiern ein Geheimtipp. Leider sind nur wenige junge Magier körperlich in der Lage, so weit oben in solch einer gefährlichen Gegend das passende Stück Holz zu schlagen. Außerdem ist es quasi unmöglich ein gerades Stück Holz zu finden, das einen gut ausgewuchteten Kampfstab abgeben würde. | Ihr hartes Holz hat dem Spiel der sechs Elemente getrotzt und ist deshalb besonders unter Elementarmagiern ein Geheimtipp. Leider sind nur wenige junge Magier körperlich in der Lage, so weit oben in solch einer gefährlichen Gegend das passende Stück Holz zu schlagen. | ||
Außerdem ist es quasi unmöglich ein gerades Stück Holz zu finden, das einen gut ausgewuchteten Kampfstab abgeben würde - ja es scheint sogar, je krummer das Holz desto besser die Eigenschaften. | |||
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 17:18 Uhr
Hoch oben im Raschtulswall, kurz vor der Baumgrenze wachsen die Sturm- oder Krüppelkiefern.
Ihr hartes Holz hat dem Spiel der sechs Elemente getrotzt und ist deshalb besonders unter Elementarmagiern ein Geheimtipp. Leider sind nur wenige junge Magier körperlich in der Lage, so weit oben in solch einer gefährlichen Gegend das passende Stück Holz zu schlagen.
Außerdem ist es quasi unmöglich ein gerades Stück Holz zu finden, das einen gut ausgewuchteten Kampfstab abgeben würde - ja es scheint sogar, je krummer das Holz desto besser die Eigenschaften.