Garetien:Burg Finsterstein: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Garetien:Junkertum Finsterstein | |||
|Kurzname=Finsterstein | |||
|Kurzbeschreibung=Düsterer Stammsitz der [[Garetien:Familie Gnisterholm|Familie Gnisterholm]] | |||
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|Einwohner=13 | |||
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Im Norden der [[Garetien:Pfalzgrafschaft Reichsgau|Pfalzgrafschaft Reichsgau]], liegt, von Mooren umgeben und sehr schwer zugänglich, der unheimliche Finsterstein. Will man dem Volksmund glauben, so hat hier der Kahle Schirch, der alte Riese mit einem Fels nach einem Bären geworfen. Wo er liegen blieb, erhebt sich heute der schroffe Hügel über Moorebenen. Der Anblick der Burg ist sehr schaurig, zumal sich sehr häufig Nebel über die Moore erhoben hat, welche die Orientierung zusätzlich erschwert. | |||
Dort, hoch oben, auf dem steilsten Grat des Felsens thront Burg Finsterstein. Die Trutzburg ist heute teilweise verfallen, allein die eigentliche Hochburg und der windschiefe Wetterturm werden noch leidlich in Stand gehalten. Im Winter, wenn der Sturm durch die Ritzen im bröckeligen Mauerwerk pfeift, erklingt des Nächtens oft ein fürchterliches Heulen, das den Aberglauben der Menschen um den Finsterstein beflügelt. | Dort, hoch oben, auf dem steilsten Grat des Felsens thront Burg Finsterstein. Die Trutzburg ist heute teilweise verfallen, allein die eigentliche Hochburg und der windschiefe Wetterturm werden noch leidlich in Stand gehalten. Im Winter, wenn der Sturm durch die Ritzen im bröckeligen Mauerwerk pfeift, erklingt des Nächtens oft ein fürchterliches Heulen, das den Aberglauben der Menschen um den Finsterstein beflügelt. | ||
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Aktuelle Version vom 7. April 2019, 13:03 Uhr
Königreich Garetien
Grafschaft Hartsteen
Pfalzgrafschaft Reichsgau
Junkertum Finsterstein
Im Norden der Pfalzgrafschaft Reichsgau, liegt, von Mooren umgeben und sehr schwer zugänglich, der unheimliche Finsterstein. Will man dem Volksmund glauben, so hat hier der Kahle Schirch, der alte Riese mit einem Fels nach einem Bären geworfen. Wo er liegen blieb, erhebt sich heute der schroffe Hügel über Moorebenen. Der Anblick der Burg ist sehr schaurig, zumal sich sehr häufig Nebel über die Moore erhoben hat, welche die Orientierung zusätzlich erschwert.
Dort, hoch oben, auf dem steilsten Grat des Felsens thront Burg Finsterstein. Die Trutzburg ist heute teilweise verfallen, allein die eigentliche Hochburg und der windschiefe Wetterturm werden noch leidlich in Stand gehalten. Im Winter, wenn der Sturm durch die Ritzen im bröckeligen Mauerwerk pfeift, erklingt des Nächtens oft ein fürchterliches Heulen, das den Aberglauben der Menschen um den Finsterstein beflügelt.
Burg Finsterstein ist Stammsitz der Familie Gnisterholm.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Halwart Firudan von Gnisterholm (20. Tra 995 BF) Junker auf Finsterstein (seit 1033 BF) |
Familie: |
Malwart von Gnisterholm (4. Pra 1047 BF) Erbe von Finsterstein |
Chronik
Briefspieltexte
1031 BF
Eine wohlfeile Braut Zeit: 25. Tra 1031 BF / Autor(en): Hartsteen |
1032 BF
Eine wohlfeile Braut Zeit: 30. Tra 1032 BF / Autor(en): Hartsteen |
1033 BF
Wintersturm Zeit: 30. Fir 1033 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Schwingenfels |