Garetien:Baum des Lebens: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Baum des Lebens ist eine uralte Blutulme am Rand des [[Garetien:Dorf Eibenheim|Dorfes Eibenheim]]. Während der Priesterkaiserzeit drangen Sonnenlegionäre in die [[Garetien:Burg Eibenwacht|Burg Eibenwacht]] ein, wo gerade die gesamte [[Garetien:Familie Eibenhain|Familie Eibenhain]] zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig [[Garetien:Samaria von Eibenhain|Samaria]] und ihren 6jährigen Sohn [[Garetien:Simarion von Eibenhain|Simarion]] gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem  Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Die ausgebrannte Burg wurde fortan von der Bevölkerung abergläubig gemieden, heißt es doch das dort die Geister der Verstorbenen umgehen. Noch heute bringen die Dorfbewohner Opfergaben zu dem Baum des Lebens, wohl auch um die Geister in der Burgruine zu besänftigen.
|Kurzname=Baum des Lebens
|Typ=Landmarke
|Art=Mysterium
|Provinz=Garetien
|Grafschaft=Waldstein
|Baronie=Neerbusch
|Baronieart=Königlich
|Pfalz=
|Junkertum=Eibenhain
|Ortschaft=Eibenheim
|Ortschaftsart=Dorf
|Kennziffer= -
|cat1=Mysteria et Arcana
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Der Baum des Lebens ist eine uralte Blutulme am Rand des [[Garetien:Dorf Eibenheim|Dorfes Eibenheim]]. Während der Priesterkaiserzeit drangen Sonnenlegionäre in die [[Garetien:Burg Eibenwacht|Burg Eibenwacht]] ein wo gerade die gesamte [[Garetien:Familie Eibenhain|Familie Eibenhain]] zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig [[Garetien:Samaria von Eibenhain|Samaria]] und ihren 6jährigen Sohn [[Garetien:Simarion von Eibenhain|Simarion]] gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem  Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Die ausgebrannte Burg wurde fortan von der Bevölkerung abergläubig gemieden, heißt es doch das dort die Geister der Verstorbenen umgehen. Noch heute bringen die Dorfbewohner Opfergaben zu dem Baum des Lebens, wohl auch um die Geister in der Burgruine zu besänftigen.


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[[Kategorie:Grafschaft Waldstein|Baum des Lebens]]
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 23:05 Uhr

Der Baum des Lebens ist eine uralte Blutulme am Rand des Dorfes Eibenheim. Während der Priesterkaiserzeit drangen Sonnenlegionäre in die Burg Eibenwacht ein, wo gerade die gesamte Familie Eibenhain zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig Samaria und ihren 6jährigen Sohn Simarion gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Die ausgebrannte Burg wurde fortan von der Bevölkerung abergläubig gemieden, heißt es doch das dort die Geister der Verstorbenen umgehen. Noch heute bringen die Dorfbewohner Opfergaben zu dem Baum des Lebens, wohl auch um die Geister in der Burgruine zu besänftigen.

Meisterinformation:

Darüber was wirklich zu dem Wachsen des Baumes führte lass sich nichts genaueres sagen. Praiotisch gesinnten Helden würden den Baum als dämonisches Gewächs bezeichnen, wobei eine dämonische Präsenz nicht zu verspüren ist, auch gelten Blutulmen als anti-dämonisch.. Da Samaria Humus-Elementaristin war, würde es auch nahe liegen, dass sie sterbend ihre letzten Kräfte benutzte um das Überleben ihres Sohnes zu sichern. Unter den Mystikern der Familie hält sich sich die feste Überzeigung das dies ein Eingreifen von der schlafenden Allmutter war um die Familie vor dem Untergang zu bewahren.