Geschichten:Fremmelsfelder Holz 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:44 Uhr
Irean von Gippelstein und Ayla von Hahnentritt standen zwischen den herunterhängenden Torflügeln der Gippelsteiner Burg und schauten sich um.
„Diese Burg ist nur noch eine Ruine...“, stellte Ayla fest.
Irean nickte, „Aber es ist die Burg meiner Familie“, er machte eine Pause, „... und deshalb werde ich sie wieder aufbauen.“
Ayla schaute skeptisch zu ihm herüber, „Und wie wollt ihr dies tun?“
Irean schaute sie an und lächelte, „Es wird sicher eine Weile dauern, aber eines Tages wird diese Burg wieder stolz den Namen Gippelstein tragen.“
Ayla schüttelte den Kopf und schaute sich um. Abgesehen von der steinernen Mauer welche die Bergkrone umschloss, stand nur noch der steinerne Wehrturm. In der Mitte des Hofes, wie unbeeindruckt von all dem Verfall ringsherum, lag der grosse Findling der der Burg seinen Namen gab, der Gippelsein. Fröhlich plätscherte Wasser unter ihm hervor, bildete ein kleines Rinnsal und floss dann den Berg hinab Richtung Dorf.
Ayla stemmte die Arme in die Hüften. „Nun gut, Junker von Gippelstein. Dann gebt eurer Vögtin mal Anweisungen, wie Burg Gippelstein wieder neu erstehen soll.“ Sie lächelte.
Irean grinste, ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie. Ayla erwiederte den Kuss kurz, stiess ihn dann aber fort. „Ich bat euch um Zeit....“
Irean hob entschuldigend die Hände, „Die sollt ihr haben.“ Beide lächelten.